Einstweilige Anordnung beantragt!

  • Ich lese auch schon die ganze Zeit mit und fühle mit dir.
    Auch Ich wünsche dir viel Kraft und vorallem starke Nerven für die nächste Zeit. :troest
    Stark bleiben!! Du packst das!! :)

    Liebe Grüße,
    Zora


    Sometimes the wrong choices bring us to the right places

  • Schicke dir diesen Link von einem Vater den ich sehr bewundere in seinem Tun und Liebe zu seinen Kindern.

    Nordseeküste: Wenn man den Link anklickt landet man wieder hier in diesem Beitrag.

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Entschuldigung Sajoam und danke für den Hinweiss.


    Hoffe das es jetzt klappt.

    Unter diesem Beitrag kann man lesen, wie stark ein Vater sein kann um seine Kinder zu kämpfen.
    Einfach bewundernwert welche Kraft und Mut dieser Vater hat.


    Beitrag Drogenabhänige Mutter, ABR für Vater ??


    Drogenabhängige Mutter, ABR für den Vater ??


    Hoffe das >> Vale #46<< hier Kraft und Mut schöpfen kann.

    Wenn du meinst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her.

    Einmal editiert, zuletzt von nordseekueste ()

  • Erstmal vielen Dank an alle für die vielen Hinweise und Tips,ich werde das alles am Dienstag meiner RAn so mitteilen zwecks Zuständigkeit usw.Ebenso hoffe ich das der Richter des hiesigen AGs sich nicht so einfach "übergehen" lässt und das alles hier landet!


    Wirklich neues weiß ich immer noch nicht,Feiertag gestern sei Dank.Weder was schriftliches noch sonstwas erfahren weshalb usw die Anordnung.
    Telefonisch erreiche ich meine Tochter nach wie vor nicht.Schreibe mir alle Zeiten auf und mache immer Screenshots der Anrufliste.


    Vorgestern erhielt ich einen Brief der Verhahrensbeiständin meiner Tochter des AGs hier.
    Telefonisch erreichte ich sie nicht mehr da hab ich ihr eine email geschrieben.Ich schilderte ihr die Vorkommnisse vom Mittwoch und das wohl erst geklärt werden müsse wer nun zuständig ist.Sie antwortete mir gestern morgen,trotz Feiertag,mit der Bitte um Telefonnummer der Mutter die sie nicht hatte und auch RAn der KM,wusste sie auch nicht.Sie wolle beide kontaktieren um den Verhalt zu klären.Ich hab mich umgehend deshalb bei ihr gemeldet in der Hoffnung falls das hier vor Gericht landet,sie merkt das ich mich kümmer und mir ernsthafte Sorgen um unsere Tochter mache.Schließlich sind es jetzt 10 Tage ohne Telefonkontakt zu ihr!


    Nun gut,vielleicht ist ja nachher nochwas in der Post,die privaten Briefler/Postler kommen meist erst nach Mittag.


    Ich bemühe mich gerade etwas den Alltag gehändelt zu bekommen ohne die Kleine.Aber alles ist irgendwie mit ihr verbunden,Einkaufen,Baden,Wohnung machen,Kochen usw.All diese dinge machten wir immer im Team!Genauso trau ich mich nicht in ihr Zimmer,es bricht mir das Herz,es ist so wie sie es verlassen hat vor 3 Wochen!In der Zeit des Wechsels wußte ich ja immer wann sie nach Hause kommen wir,aber jetzt nicht und das macht eine arg mürbe.


    Also nochmal Danke an euch und ich versuche mich irgendwie abzulenken,was aber nicht wirklich gelingt.Sie fehlt einfach überall!

  • Dir weiterhin ganz viel Kraft, das alles durchzustehen!

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Soooo,dicke Post vom Gericht der KM!


    Begründung eA dort!
    Seit 25.9. soll da ein Verfahren sein.An dem Tag bekam ich Post der RAn der KM das diese das WM aufkündige.
    Mein AG hätte ohne mündliche Verhandlung,ohne Einräumung rechtlichen Gehörs und ohne Anhörung des 4-jährigen Kindes und ihne Prüfung des Kindeswohles zu Lasten der KM entschieden.
    Wenn da am 25.9. was eröffnet wurde nicht gut,denn am Tag war ich je erst bei meiner RA und ob der Antrag an dem Tag oder am 26.9. raus ging weiß ich nicht...


    Und im normalen Verfahren beschuldigt mich die KM sie aggressiv beim JA zu der WM Vereinbarung genötigt zu haben und sie habe Angst das unsere Tochter bei mir ist weil ich Alkoholkrank sei.


    "Während KM einer Tätigkeit im rollenden 3-Schichtsystem nachging blieb der Antragsgegner zu Hause und bezog Leistungen........Sowohl ausdieser Wirtschaftlichen Not daraus,als auch dem aggressiven Verhalten des AG sah sich diese Gezwungen nach vollzogener Trennung vom KV den vom JA unterbreiteten "Betreuungskompromiß" einzugehen!"


    Ich fass es nicht.Ich blieb doch deswegen daheim weil wir uns verständigten ich Betreuue de Kleine und durch ihre Schichten war nichts drin für mich!!!
    Und zum Alkohol.Ja ich hatte ein kleines Problem.habe aber seit Juli 2012 komplett auf Alkohol verzichtet.Und ich kann auch lückenlos beweisen zumindest das ich seit Juni13 nix getrunken habe.Habe ETG Haaranalysen seitdem da,brauchte ich für den Führerschein.Das soll auf einmal ein Problem der KM sein?Bis letzte Woche war es das nie aber wohl jetzt ein gefundenes Fressen?!Die KM hat mir gegenüber NIEMALS sorgen diesbezüglich geäußert noch sonst was in der Richtung!
    Noch habe ich sie gezwungen beim JA was zu unterschreiben,sie war doch dort weil sie das WM wollte!Die JA Mitarbeiterin wird wohl darlegen können das ich weder aggressiv noch sonst etwas in der Art bin,oder gar genötigt hätte!Bin fassungslos!Die KM hat das eidesstattlich versichert,aber das kann ich doch auch?!
    Ich habe nie vor unserer Tochter getrunken oder sonst was,noch war ich aggressiv.Sie hat sie doch trotzdem bei mir gelassen,jetzt hat sie auf einmal Angst deswegen?
    Genauso wenig hat sie je versucht mit mir zu sprechen wie es darin steht,sie spricht seit Feb14 kein Wort mit mir,ebenso hat sie mich wegen des neuen Freundes verlassen!


    Nun bin ich erstmal völlig fertig mit den Nerven!Im Leben nie würde ich was machen was der Kleinen schaden würde,diese Vorwürfe kränken mich gerade bis ins Mark denn die sprechen mir jegliche Vaterqualitäten ab und das obwohl ich mich seit der Geburt aufopferungsvoll um se gekümmert habe und NUR durch ihre Betreuung keinen Vollzeitjob fand! :kopf

  • Hi vale#46,


    Danke für den Bericht.
    Wünsche dir ebenfalls viel Kraft, und versuche mal bisschen abzuschalten.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hätte schlimmer kommen können. Deine Anwältin wird gut arbeiten müssen. Du bist vom Mama-Gericht auch nicht angehört worden. Eine Begründung, dass das Gericht das Wechselmodell jetzt abrupt aussetzt, sehe ich nicht.


    - Einerseits will ich nicht leugnen, dass ein bestehendes gravierendes Alkoholproblem nicht gerade eine hilfreiche Visitenkarte wäre um das ABR zu bekommen. Deuten die Haaranalysen darauf hin, dass es in der Vergangenheit noch um andere Substanzen ging?


    Wenn das allerdings seit 2 Jahren (nachweislich) im Griff ist und du seit 2 Jahren trocken bist, kann man das jetzt nicht als Grund anführen, um ein Wechselmodell aufzukündigen und das Kind nicht mehr zu dir zu lassen, nachdem du es lange Zeit allein großgezogen hast.


    - In der Vergangenheit schien das alles jedenfalls nicht relevant zu sein. Schließlich ist sie ohne Kind weggezogen und hat es bei dir gelassen. Warum sollte es jetzt auf einmal, wo du trocken bist, ein Problem sein?


    - Mir fehlt eine Begründung dafür, dass von deiner Ex plötzlich das Wechselmodell aufgekündigt wurde anstatt (viel besser für das Kind) in Ruhe im normalen Verfahren eine Änderung des ABR zu beantragen. Wenn da nichts weiteres steht, kann man das als Hinweis nehmen, dass die genannten Gründ nur vorgeschoben sind. Sprich: Ex sucht die Eskalation zum Schaden des Kindes.


    Ihr seid also in der üblichen Schlammschlacht. Ausgang offen.


    - Das kennen viele von uns, dass es einem immer erst einmal schlecht geht, wenn man den eskalationsfördernden Schriftsatz des gegnereischen Anwalts auf dem Tisch hat.

  • Nein,es ging "nur" um meinen Bierkonsum der im Frühjahr 2012 wirklich zu hoch war.Daraufhin war ich 4 Wochen in einer Tagesklinik hab ne Therapie gemacht und es war kein Thema mehr.
    Rückwirkend kann ich bis Juni 2013 beweißen weder Alkohol noch sonstwas getrunken,konsumiert zu haben.ETG Haaranalysen sind nicht fälschbar und es war nichts nachweisbar.Mit Drogen hatte ich noch nie was am Hut!


    Das WM wäre aufgekündigt weil ich mich nicht mit ihr verständigen könne durch meine Aggression und Alkohol.
    Habe die zuständige JA Mitarbeiterin jetzt angeschrieben das ich KM aggressiv genötigt hätte usw.Das wird sie ja wohl umhauen und auch widerlegen!
    Werde mir auch noch Stellungnahmen von KiGa,KiArzt usw einholen.

  • Eine Einstweilige Anordnung zum ABR, weil du eine mit Hilfe des Jugendamtes geschlossene Vereinbarung im Jugendamt aggressiv durchgesetzt hättest?


    - Großes Kino. Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich schallend lachen.


    Und das Alkoholproblem ist keines, wenn es die letzten zwei jahre keine Vorfälle gegeben hat ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich verstehe nur nicht, warum das Mama-Gericht nicht wie dein Gericht entschieden hat, erst einmal das WM bestehen zu lassen, bis in einem Hauptverfahren in Ruhe und mit Besonnenheit darüber entschieden wurde, welches die beste Lösung für das Kind ist.


    Mir fehlt die Begründung des Mama-Gerichts für diesen massiven sofortigen Eingriff in deine Rechte und die Rechte des Kindes, ohne dich überhaupt anzuhören.

  • Ich verstehe nur nicht, warum das Mama-Gericht nicht wie dein Gericht entschieden hat, erst einmal das WM bestehen zu lassen, bis in einem Hauptverfahren in Ruhe und mit Besonnenheit darüber entschieden wurde, welches die beste Lösung für das Kind ist.


    Mir fehlt die Begründung des Mama-Gerichts für diesen massiven sofortigen Eingriff in deine Rechte und die Rechte des Kindes, ohne dich überhaupt anzuhören.

    Sehe gerade das der Beschluss vom Gericht selbst nicht mit dabei ist,nur der Antrag der KM mit Äußerungen usw.
    Das andere ist der normale Antrag usw.Und Verfahrensbeistand ist ein dortiger Anwalt,na prima!


    Es wurden 2 Termine festgesetzt.
    Der normale zwecks ABR und ne halbe Stunde später wegen der eA.Bin gerade völlig verwirrt durch die vielen Seiten usw.Das wird schlimm werden ;(




    Hab nochmal sortiert.
    Es ist 3x der Beschluss dabei wer Verfahrensbeistand ist.
    Es sind 2 Ladungen dabei,eine halbe Stunde aufeinander.
    Einmal der normale Antrag auf ABR der KM als beglaubigte Abschrift
    Und einmal die Abschrift des Antrages der eA KM.

  • Dann muss deine Anwältin am Montag klären, welches Gericht zuständig ist und das mama-Gericht bitten, ihr die eA zum ABR und zum Aussetzen des Wechselmodells zu faxen. Auf die Begründung bin ich gespannt.

  • "Während KM einer Tätigkeit im rollenden 3-Schichtsystem nachging blieb der Antragsgegner zu Hause und bezog Leistungen........Sowohl ausdieser Wirtschaftlichen Not daraus,als auch dem aggressiven Verhalten des AG sah sich diese Gezwungen nach vollzogener Trennung vom KV den vom JA unterbreiteten "Betreuungskompromiß" einzugehen!"

    An sich erst mal gut, denn anders herum wird es doch auch vorausgesetzt, dass Vater arbeitet und Mutter beim Kind zu Hause bleibt.


    Ich sehe auch nicht, warum die vorgetragenen Gründe das Mama-Gericht dazu veranlasst, sich über das Papa-Gericht hinweg zu setzten.

  • Ich musste deinen Text ja echt zwei mal lesen, ist schon der Hammer wie das abging....
    Ich bin gespannt auf die EA vom Geriht der Mutter, selbst bei dem was sie schreibt sollte das nicht einfach sein das ABR so leicht zu bekommen??
    Ansonsten find ich es schon etwas dreist von der Anwältin der Km. Sollte sie am 26. ein Verfahren beantragt haben, so wusste sie ja auch davon als dein Anwalt sie anrief um ihr das Urteil von deinem Gericht zu verkünden. Da nichts zu sagen ist schon mehr als frech...

  • Hi,

    Mal kurz nachgefragt - kann eine Sache denn an zwei Gerichten gleichzeitig anhängig sein? Ist das nicht quasi ein Verfahrensfehler?

    #96 gelesen ?


    Edit, ich meine #92.



    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    Einmal editiert, zuletzt von babbedeckel ()

  • Ansonsten find ich es schon etwas dreist von der Anwältin der Km. Sollte sie am 26. ein Verfahren beantragt haben, so wusste sie ja auch davon als dein Anwalt sie anrief um ihr das Urteil von deinem Gericht zu verkünden. Da nichts zu sagen ist schon mehr als frech...


    Hallo Karainina,


    das ist in meinen Augen der Knackpunkt an der Geschichte.


    Die Anwältin der Mutter hatte den Vater angeschrieben und hat im Schreiben einiges angekündigt (vollkommen korrektes Vorgehen).


    Beim darauf folgenden Telefonat hätte sich die Anwältin des Vaters dafür interessieren müssen, ob die Ankündigung bereits umgesetzt wurde.
    Warum hätte das die Anwältin der Mutter unaufgefordert erzählen sollen? Nicht sie hat mit beruflicher Professionalität die Interessen des Kindesvater zu vertreten, das war die Aufgabe der Vater-Anwältin. Weiter oben wurde vermutet, eine der Anwältinnen hätte Bockmist gebaut. Ich vermute, es ist jetzt offensichtlich, welche das war.


    Von einigen Sachverhalten erzählt man nun einmal nicht freiwillig und unaufgefordert. Der Vater seinerseits hatte der Mutter beispielsweise auch nicht angekündigt, dass er nach dem nächsten Wechsel vorhatte, das Wechselmodell zu kündigen (=das Kind einzubehalten).


    Interessant ist in meinen Augen lediglich, dass beim Wechselmodell offenbar beide Wohnsitze des Kindes zuständig sein dürfen für gerichtliche Klärungen. Entweder ist das neu (aber logisch konsequent!) oder eben der einzige Fehler, den das Mama-Gericht gemacht haben könnte.




    Hallo Vale#46,


    ich möchte dringend (!) dazu raten, derartige Äußerungen nicht in Gegenwart eines Gutachters zu tun:

    Ich bemühe mich gerade etwas den Alltag gehändelt zu bekommen ohne die Kleine.Aber alles ist irgendwie mit ihr verbunden,Einkaufen,Baden,Wohnung machen,Kochen usw.All diese dinge machten wir immer im Team!Genauso trau ich mich nicht in ihr Zimmer,es bricht mir das Herz,es ist so wie sie es verlassen hat vor 3 Wochen!In der Zeit des Wechsels wußte ich ja immer wann sie nach Hause kommen wir,aber jetzt nicht und das macht eine arg mürbe.


    Also nochmal Danke an euch und ich versuche mich irgendwie abzulenken,was aber nicht wirklich gelingt.Sie fehlt einfach überall!



    Ich verkrafte diese Situation ohne sie nicht,da möchte ich mir nicht ausmalen was in ihrem kleinen Köpfchen vorgeht!


    Bei Frauen wird bei derartigen Äußerungen ganz gerne mal eine ungesunde symbiotische Beziehung angedichtet weil derartige Äußerungen tendenziell darauf hindeuten, das eigene (Nicht)Wohlbefinden würde in das Kind projeziert werden.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

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    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
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  • Inhaltlich ist das Kernproblem ja nicht, ob dieses oder jenes Gericht zuständig ist für einen Antrag auf ABR, auch wenn es taktisch einen großen Unterschied macht.


    - Die entscheidende Frage ist, warum überhaupt ein Gericht in diesem Fall durch e.A. bis zur Klärung den Umgang des Kindes mit seinem Vater aussetzt.


    Und das alles, ohne Vale, der im Gericht war und vor der Tür stand, anzuhören. Valehat das Kind lange weitgehend allein großgezogen und dann im Wechselmodell paritätisch betreut. Warum ist der Umgang ausgesetzt worden statt es bis zur Klärung weiterlaufen zu lassen?



    - Vielleicht könnte Val aus dem Ablauf beim Mamagericht sogar einen Befangenheitsantrag gegen den Richter ableiten, weil sie ihn vor der Tür haben stehen lassen ohne ihn anzuhören. So ein Antrag müsste aber gestellt werden, bevor die Anwältin von Vale im Verfahren irgend etwas anderes unternimmt.


    Das müsste Vale mit der Anwältin besprechen. Es könnte schließlich auch bedeuten, dass das Verfahren sich dann im derzeitigen Zustand verzögert, wenn nicht gleichzeitig beim OLG eine Beschwerde eingereicht wird, die das ganze wieder beschleunigen könnte.