Beiträge von nordseekueste

    @ patrick


    Zitat

    natürlich wäre das bahnticket mit ca 106 - 124 € billiger wie ein 200 € auto...aber ich muss ja vorkasse machen,wahrscheinlich ewig aufs geld warten und ein bischen in die zukunft planen. das mein letzter wagen stirbt war nicht geplant und mein neuer kommt erst im februar.andere geschichte. ich lasse mich überraschen,was rauskommt.



    Die grünen Buse sind sehr günstig und auch Mitfahrgelegenheit von ADAC sind sehr billig.


    Ich bin z.B. von NRW nach Berlin für eine Fahrt kostete 20 euro


    Von NRW nach Stuttgard kostete mich 18 euro.

    @ patrick


    Hallo ich hatte auch die Situation wie du, und der Arzt meiner Tochter stellte ein Attest aus das ich unbedingt zum Wohle des Kindes mit ihm ein Gespräch führen muss.


    Die Krankenkasse des Kindes bezahlte die Fahrkosten. Frage mal bei der Krankenkasse nach.


    Ich musste die Tickets mit Attest bei der Krankenkasse einreichen und diese bezahlte dann auch recht schnell.


    Wünsche dir viel Glück

    Hallo musicafides,


    Zuallererst möchte ich mich den anderen Mitschreiber in grossen Teilen beistimmen.


    Ich lese seit langem deine Beiträge und schüttle mich vor Grauen, da deine Beiträge mir aber bei meiner Vergangenheitsverarbeitung halfen habe ich sie gelesen.
    Das was du mit deiner Exfrau machst tat auch mein Vater. Meine Mutter war auch psychisch Krank. Also die Situation ist gleich wie bei mir.


    Eltern trennten sich als ich 5 Jahre alt war. Und mein Vater hatte das Sorgerecht für mich und meinen kleineren Bruder.
    Danach kam der Kampf der Trennung das über die Kinder natürlich laufen musst.
    Vater machte Mutter schlecht und tat alles gemeine das die Mutter ihre Kinder nicht sehen konnt.
    Klar unsere Mutter machte viele Fehler aber nie sagte einer warum, sondern man machte sie weitehin schlecht.
    Treffen mit der Mutter konnte nur heimlich sein und mit hilfe fremder Erwachsenen die Mitleid hatten mit den Kinderen sowie der Mutter.
    Das ging viele Jahre so und wir Kinder glaubten mit der Zeit an das was man uns erzählte.
    Also wollten wir mit der Zeit auch nichts mehr mit unserer Mutter zu tun haben.


    Doch die Sehnsucht nach der Mutter blieb in uns. Wir machten alles was Vater sagte und hielten uns an die Gebote und Verbote und Vater war somit zufriedengestellt.


    Doch was Vater vergass war das wir älter wurden. Und mit den Jahren auch Erwachsen und selber eine Familie gründeten.


    Dazu gehören auch erster Freund, zukünftiger Mann, Hochzeit und die Geburt meiner Kinder.
    An all diesen Veränderungen konnte ich nicht mit meinem Vater sprechen, und auch nicht mit den Verwanten Väterlicherseits, weil diese immer über mich bestimmen wollten. Und immer wieder ach die schlechte Mutter wieder ins Spiel brachten.


    Was für Gefühle in mir waren weiss bis heute niemanden, meine Sehnsüchte zu meiner Mutter waren imments. Doch ich brauchte Jahre bis ich die ganzen Hasstiraden von der Familie überwinden konnte. Also vertraute ich mich nur an Menschen die nicht zur Verwandtschaft gehörten. Mit meinem Vater brach ich die Verbindung, er war nicht zur Hochzeit eingeladen, war nicht da als meine Kinder die Welt erblickten. Warum war er nicht da?????? Ich liebte meinen Vater abgötisch, doch die ständigen Bemerkungen über meine Mutter stiessen mich ab. Ich war sauer weil er mir nicht die Möglichkeit gab mir selber ein Bild von meiner Mutter zu machen. Weil er bestimmte was gut ist und was nicht gut ist. Weil alle Versuche meiner Mutter von meinem Vater blokiert wurden.


    Kann mich noch errinern als ich mit 13/14 Jahren heimlich meine Mutter besucht als ich endlich ihre Adresse rausfand. Nach 3 Tagen stand er vor ihrer Tür mit Polizei super auch eine Art. Doch die Polizei half mir und ich durfte 1 Woche mit meiner Mutter verbringen.


    Klar war sie nicht eine Mutter wie ich sie mir gewünscht habe , doch sie war meine leibliche Mutter. Der kontakt verlief wieder im Sande weil einfach die schlechte Beeinfussung von früher eine grosse Mauer bildeten.


    Ich brach den Kontakt zu Vater ab, hatte zuviel Angst und Fragen die man mir nicht Wahrheitsgemäss beantwortete.


    Lange Jahre lebte ich mein Leben bis dann im Jahre 2003 die Nachricht kam das im Jahr 2000 mein Vater gestorben ist, und im Jahr 2002 meine Mutter.
    Mit professioneller Hilfe konnte ich mich dann mit dem jahrelanger Leidendsweg abschliessen mit dem Ergebniss, meinem Vater konnte ich nicht verzeihen was er mir angetan hat.
    Habe sein Grab nicht aufgesucht, doch komischerweise konnte ich meiner Mutter verzeihen und nahm Abschied an ihrem Grab und verzeite ihr damit sie Ruhe finden konnte.


    Was ich dir damit sagen will ist lass die Mutter im Leben der Kinder teilhaben so wie es einfach geht, und lebe du das Leben mit den Kindern wie du das möchtest und fertig.
    Kinder sind nicht doof und sie finden ihren eigenen Weg mit der Situation fertig zu werden.


    Tragt eure Zwistigkeiten anderst aus als über den Rücken der Kinder.


    Und wenn ihr das nicht könnt ist es besser die Kinder kommen in eine Pflegefamilie, und die Eltern haben dann beide das Besuchsrecht, weil diese einfach zu Bockig sind.


    Ich weiss ich bin hart aber das ist meine Meinug zu den verschiedenen Beiträge die du hier immer schreibst.


    Bei einer neutralen Pflegefamilie kommen beide Kinder zu ihrem RECHT und ihr Erwachsenen habt euch die Suppe selber eingebrockt.


    Mit freundlichen Grüssen

    Ich bin Leihoma ;-) von einer Familie von 4 Kindern. Die älteste ist 20 Jahre und Schwerbehindert. Ihre Brüder sind 6,8 und 10 Jahre alt. Wohne im gleichen Haus.
    Das Verhältniss ist so wie eine richtige Oma. Ich springe ein wenn Not am Mann ist. Bin in der Familie aufgenommen worden ;-) und wir verstehen uns alle sehr gut, habe aber meine eigene Wohnung also Nachbarschaftsoma. Die Kinder können immer zu mir kommen und freuen sich wenn ich Zeit für sie habe. Vor allem die Grosse freut sich wenn Oma kocht, sie Spazierenfährt und vieles andere mit ihr macht.


    Momentan ist die Familie im Urlaub und die Tochter wird in dieser Zeit von mir beteut und das liebt sie.
    Bei uns ist es ein geben und nehmen und wir können uns aufeinander verlassen.
    Geburtstage und andere Festlichkeiten verbringen wir teilweise miteinander und das ist schön.
    Unter Leihoma stelle ich mir das so vor.


    Die Leihoma hat anschluss und bleibt jung, und die junge Familie hat auch jemand der auf die Kinder aufpasst.
    Die Eltern können auch mal alleine ausgehen und wissen dass ihre Kinder gut versorgt sind.
    Ich freue mich für die Familie das sie einmal Urlaub machen können ohne ihre Schwerstbehinderte Tochter und so Kraft tanken.
    Und ich freue mich wenn meine Lieben wieder kommen. Und das ganze mache ich unentgeldlich einfach nur aus Freude.

    Guten Morgen Zana,


    Vielleicht solltest du dich mit dem Kinderschutz und Jugendamt in verbindung setzen. Sage ihnen dass du mit Sohni über die Umgangsverweigerung gesprochen hast, und Sohni dir verboten hat mit anderen Menschen darüber zu sprechen, aus Angst das KV erfährt. Sage es ihnen so wie du es geschrieben hast,Ich erklärte ihm auch, das Papa über den ..... bescheid wissen muss und ich es ihm sagen muss. Er reagierte bei mir wie erstarrt, fing an zu weinen (aber kein Geheul sondern, die tränen laufen...) er zitterte sogar und meinte wenn ich das tue würde er mir nichts mehr erzählen und nie mehr mit mir reden... Ich habe vorsichtig mit ihm gesprochen ihn gelobt das ich es toll und mutig finde und das das nicht jeder kann über sowas zu reden etc... aber er WEIGERT SICH VEHEMENT DAGEGEN das KV das weiss... er hat mir ein Beispiel in dritter person gebracht, welches damit endete das der Vater (seiner Geschichte) dem Kind nicht glaubt und es sozusagen ärger bekommt und ein leben lang nicht mit ihm redet... schildere das so in dem Gespräch, und verweigere alles was Vertauensmissbrauch wäre. Es muss eine andere Lössung her.


    Mache bitte kein Vertrauendsbruch ich habe das bei meiner Tochter (suizidgedanken) getan weil ich ihr helfen wollte. Doch der Schuss ging nach hinten los. Bis heute hat sie kein Vertrauen mehr zu mir :flenn


    Und ja das Problem muss auf den Tisch, doch eine andere Person mit der Sohni gesprochen hat muss es auf den Tisch bringen. Nicht du als Mutter . Deswegen dachte ich Kinderschutz und Jugendamt. Vielleicht haben die Ideen wie das Problen gelösst werden kann. Die können nicht von dir verlangen deinen Sohn zu Verraten.


    Zitat

    Ach ja, ich weiss das klingt hier alles ekelig nach einer Mutter die den Umgang mit dem Vater mit dreckigen Mitteln verbieten will, leider ist das nicht so es ist so traurig, es könnte so schön sein,w enn die kiddies gehen könnten, ihren Papa-Tank auffüllen könnten und "ganz normale Trennungskinder" wären...



    Nein du bist nicht ekelig aber für diesen Traum muss KV etwas dazutun, und dieser kann nicht zu seinem Glück gezwungen werden. Nicht du bist verantwortlich sondern KV.


    :troest und wünsche dir Kraft

    @ Antje77




    Diese Aussage ihres Sohnes ist so Bedeudent und Schwerwiegend. Bei mir kommen Gedanken das vieleicht noch etwas schwerwiegenderes passiert ist.


    @ Zana81 :troest ich wünsche dir viel Kraft.

    @ Zana :troest


    Im Tal des Regenbogens

    :sonne


    Kleines Seelchen in der Nacht, hast mir so viel Glück gebracht!
    Musstest gehen, bist nun fort, weit an einem schönen Ort.
    Regenbogen, Wasserfall, grüne Wiesen überall,
    spielen, toben, frohes Treiben - hier willst Du ganz sicher bleiben.

    :sonne


    Kleines Seelchen in der Nacht, hast mir oftmals Freude gemacht,
    Dank, sag' ich an dieser Stelle, geh' nun über diese Schwelle.
    Geh' nach Haus zu all den Lieben, sieh', sie warten auf Dich drüben,
    mach' Dir keine Sorg' um mich, Seelchen, ich vergess' Dich nicht!

    :blume


    :flenn Fühl dich gedrückt! :troest

    Hallo claudette


    Zitat

    Zitat von Claudett
    Hallo,
    also eine richtige Therapie habe ich jetzt nicht (2-Jahreswartefrist der KKasse), bin nur zur Überbrückung bei der INstitutsambulanz.
    Habe erst Ende der Woche wieder einen Termin dort.
    Dachte ich finde evtl. vorher ne Lösung.


    Hier eine interesante Info
    http://www.bptk.de/aktuell/ein…/artikel/einfuehrung.html


    Schau mal da!! Eine 2-Jahreswartefrist ist nicht zu Verantworten.


    Setze dich auch mit deiner Krankenkasse auseinander. Wie wäre es, wenn du deine KK einfach mal auf das Gesundheitscoaching ansprichst?

    In Gedenken an meinen geliebten Mann und Vater meiner Kinder verstorben am 19.04.2008
    Sechs Jahre ist es jetzt her seit dem du gegangen bist,
    sechs Jahre wo du hast so vieles verpasst,
    sechs Jahre die du mir gefehlt hast,
    sechs Jahre in denen ich meinen Weg finden musste,
    sechs Jahre wo ich auch mal nichts wusste,
    das Leben wurde dir vor sechs Jahren ausgehaucht doch meine Liebe
    zu dir ist so stark das ich dich niemals vergessen werde.


    Wo immer du bist und wo immer du mich siehst,
    ich liebe dich.

    HalloDuracellhases Mama


    ich möchte dir eine Information geben, die die Suche nach einem ambulanten Psychotherapieplatz betrifft.


    Es ist in der Tat so, dass Psychotherapeuten mit Kassenzulassung im Allgemeinen lange Wartezeiten haben (oft länger als 6 Monate). Da Ihnen als Patienten solch lange Wartezeiten aber nicht zuzumuten sind (alles über 3 Monate gilt i.a. als nicht zumutbar), gibt es auch die Möglichkeit, einen - entsprechend qualifizierten - Psychotherapeuten ohne Kassensitz (mit Privatpraxis) aufzusuchen und sich die Kosten für diese Behandlung von der gesetzlichen Krankenkasse erstatten zu lassen. Die Wartezeiten sind dort meist deutlich kürzer. Voraussetzung ist aber, dass Sie Ihrer gesetzlichen Krankenkasse eine Dokumentation darüber vorlegen, bei welchen Psychotherapeuten mit Kassenpraxis Sie angerufen haben und welche Wartezeit man Ihnen dort mitgeteilt hat.


    Nähere Infos zum sogenannten "Kostenerstattungsverfahren" finden Sie z. B. im Internet bei der Bundespsychotherapeutenkammer (http://www.bptk.de/patienten/einfuehrung.html). Hier können Sie einen Ratgeber zum Kostenerstattungsverfahren als pdf-Dokument herunterladen.


    Wie wäre es, wenn du deine KK einfach mal auf das Gesundheitscoaching ansprichst?
    Von selbst hat das meine KK auch nicht gemacht. Erst auf mehrmalige Nachfrage kam dieser Vorschlag auf`s Tablett.
    Man muss solche Institutionen manchmal an ihre Möglichkeiten erinnern, Du musst sie nur in dem Glauben lassen, es wäre ihre Idee gewesen.


    Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute!

    [quote Zitat von Shielover
    Bezüglich der schulischen Leistungen frage ich mich, ob eine Unterforderung bei Deinem Sohn vorliegt. Er scheint eigentlich ja ganz helle zu sein, und wenn er einen 2,1 Durchschnitt trotz der Leistungsverweigerung schafft, dann würde ich sagen, dass er sogar sehr helle ist.][/quote]


    Beim lesen kamen mir die gleichen Gedanken.


    Ein Nachbar von mir hatte die gleichen Probleme mit seinem Kind und durch einen IQ Test wurde festgestellt das er hochbegabt ist.


    Durch Unterforderung ist er gelangweilt, und gleicht sich seinen Kamerraden an.


    Seit er dementsprechend gefördert wird sind viele Probleme weg.