Zweites Kind mit neuem Partner?

  • Hallo mal wieder,


    bei mir hat sich einiges getan. Mittlerweile bin ich mit meinem neuen Freund zusammengezogen und wir sind eine richtige Familie geworden. Es fühlt sich alles sehr schön an. Er hat oft das Thema 2. Kind angeschnitten, weil er halt doch gern ein eigenes haben möchte, wäre für ihn aber auch ok, wenn es bei dem einen bleibt.
    Ich hab das Thema jetzt mal "verboten" weil ich mich nicht gedrängt fühlen will, ertappe mich nun aber doch ab und zu dass ich selebr darüber nachdenke, und mir vielleicht ein Geschwisterl für meinen Sohn wünsche (bis darauf dass ich der SS und Babyzeit nicht gerade freudig entgegen sehen würde, finde die Phase ab 1 Jahr einfach viel lustiger). Wie war das bei Euch? Hattet ihr bei dem Gedanken auch Ängste dann irgendwann mit 2 Kindern alleine da zu stehen falls es dann doch irgendwann zerbricht? Wie habt ihr Euch finanziell abgesichert? Selbst bei Heirat ist es ja so, dass der Frau ab einem Kindesalter von 3 Jahren zugemutet wird ganztags zu arbeiten - und wo ich doch von dem einem schon keinen Unterhalt sehe - und zeitlich? Ein Kind schaukelt sich schon, aber mit 2 alleine... Natürlich sieht jetzt alles rosig aus, als ob es ewig hält, aber wer weiss denn schon was kommt.... Wie waren Eure Erfahrungen? Ich bin neugierig von Euch zu hören!!

  • Ich beneide jede Frau, die sich "traut" mit einem neuen Partner noch Kind/er zu bekommen. Ich könnte es nicht mehr. Die Angst, irgendwann mit 2 Kindern allein zu sein, wäre zu groß.


    Aber diese Einstellung ist eigentlich "falsch". Man sollte für alles im Leben offen sein und neue Chancen vergeben. Jeder Mensch ist da aber unterschiedlich.


    Du solltest für Dich prüfen, ob Du im Ernstfall mit 2 Kindern allein zurecht kommen würdest. Nur so für den Notfall. Kannst Du diese Frage EINDEUTIG mit "NEIN" beantworten, würde ich es nicht tun.


    Wenn aber "ja," dann nichts wie los und auf ins neue Glück... :)


    Ich kann auch jeden Mann verstehen, der eigene Kinder haben möchte.


    VG


    Nicole

    Alles, was Ihr also von anderen erwartet, dass tut auch Ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten Mt 7,12

  • Ich war verheiratet und nichts hat auf Scheidung hingedeutet, als wir das 2. Kind planten. Aber auch ich überlegte, ob man überhaupt ein 2. Kind haben möchte/kann. Das hat meiner Meinung nach mit Verantwortung zu tun. Man weiß ja, was finanziell, emotional, schlaftechnisch usw. auf einen zukommt. Dass man Bedenken hat, ist meiner Meinung ganz normal. Wenn du mit deinem Partner glücklich ist und alles ist in geordneten Verhältnissen, warum willst du denn keinem kleinen Menschen eine Zukunft schenken?

  • Hallo....



    Ich hab auch lange mit mir gehadert.
    Ich hatte eine Tochter, die bereits 8 war als ich mit meinem jetztigen Mann zusammenkam. Für mich war immer klar, nur ein Kind( und das sollte gefälligst auch noch n Mädchen sein :bldgt: )


    Mein Mann wollte schon gern auch selber Kinder, hat mich aber nie gedrängt.
    So und die Zeit verging und ich wurde schwanger.... :love .
    Meine beiden Ziegen sind 10 Jahre auseinander, ich könnte in meinem Job zumindest zur Zeit nicht ohne fremde Hilfe zusätzlich zu Kita/Schule arbeiten.


    Ist echt n Wagnis.
    Bin gerade dabei mir n neuen Job oder Nebenjob zu suchen......es scheitert an der Kinderbetreuung.....ätzend.



    Kinderfeindliches Land :motz:

  • Gut, man soll ja niemals "Nie" sagen...
    Aber ich bin mittlerweile von dem Thema zweites Kind weg.


    Sohni wird jetzt dann 5 und ich kratze bald an der 40...
    Ich finde das allein erziehend sein einfach ganz oft ganz blöd...
    Und abgesehen davon habe ich auch keinen Mann an meiner Seite, mit dem das praktisch umsetzbar wäre mit dem Geschwisterchen...


    Sollte in absehbarer Zeit ein "Langzeit-Freund" in mein Leben treten, so würde das ja auch wieder eine Zeit dauern, bis das Thema Kind ein realistisches Thema wäre - von daher wäre ich dann wahrscheinlich auch irgendwann schlichtweg zu alt.
    Außerdem, wenn Sohnemann dann mal 8 oder 9 ist....ich glaube nicht, dass ich dann nochmal von vorne anfangen möchte.


    Noch vor 3,5 Jahren, in damals funktionierender Beziehung war das durchaus Thema - so nach dem Motto "Deine - Meine - Unsere Kinder".
    Glücklicherweise aber nur in der Theorie, denn die Praxis hat schlussendlich nicht funktioniert und ich stünde jetzt mit 2 Kindern von 2 Männern alleine da.



    Was ich damit sagen will - lass Dir Zeit, lasst Euch Zeit mit der Entscheidung. Keine Ahnung, wie lange ihr zusammen seid, aber da ihr gerade erst zusammengezogen seid würde ich wirklich noch ne ganze Weile warten um zu sehen, wie der Alltag gemeinsam funktioniert.
    Klar bekommt man nie eine Garantie für die Langlebigkeit einer Partnerschaft und ohne Kinder bin ich auch grundsätzlich ein Verfechter von "beim nächsten Mann wird alles anders", aber mit schon vorhandenen Kindern und der Planung für weitere bin ich der Meinung, dass dies alles sehr sehr gut überlegt sein will.

  • Ich kann die Angst verstehen, alleine dastehen zu müssen. Auch ich würde mich fragen, ob ich es alleine mit zwei Kindern schaffen würde, und natürlich auch darauf schauen, wie stabil die Beziehung ist. Eine Heirat kann dabei keine Garantie sein, das ist einigermaßen klar. Eine andere Frage für mich wäre, wie stark der Partner tatsächlich bereit ist, sich in Erziehung und Pflege des Kindes zu engagieren. Schließlich würde ich mich fragen, jenseits der schönen Gefühle (wie lang kennt Ihr Euch?), was Euch gemeinsam tragen kann, und ob Ihr den Alltag zusammen schafft (auch jetzt schon), ohne dass die Liebe füreinander verschwindet ...

  • Meine grösten bedenken wären ob meine kinder dann noch vom partner gleichwertig behandelt werden würden, denn wenn nicht wäre ganz schnell schluß. Schwierig.


    Außerdem sind meine jetzt 7+10. Wenn ich 40 bin, sind sie 13+16. Ich freu mich darauf dann meine freiheit wieder zu haben. Spontan gesagt würde ich nicht noch mal von vorne anfangen wollen. Auch finanziell nicht.


    Andererseits kann ich auch verstehen, dass ein partner auch eigene kinder möchte.

  • Ein Kind schaukelt sich schon, aber mit 2 alleine...


    Na nun mal den Teufel mal nicht an die Wand ;-) und wenn doch, zwei Kinder schaukelt man auch alleine... ich mache das seit über 6 Jahren :-) . Aber nein, ich mag auch kein drittes :brille . Sicher wäre das schaffbar, aber wenn ich´s mir aussuchen kann -und das kann ich glücklicherweise, dann möchte ich momentan zumindest keine schlaflosen Nächte oder Elternzeit. Für mich wäre dementsprechend ein Partner mit Kinderwunsch ein absolutes Nogo.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich hab das Thema 2. Kind unumstößlich abgehakt. Damals mit meinem mittlerweile Ex-Mann hat es nicht geklappt, weil ich nur Fehlgeburten hatte, und jetzt fühle ich mich a) zu alt und b) ist der Abstand einfach zu groß. Ich mach' drei Kreuze, wenn wir die anstehende Pubertät heil überleben, das muss ich nicht auch noch mit schlaflosen Nächten, vollen Windeln und Babybrei garnieren. Versteht mich nicht falsch, ich hätte immer gern noch ein Zweites gehabt, aber das wäre jetzt nur ein zweites Einzelkind und ich weiß auch nicht, ob ich das nervlich noch alles schaffen würde.

  • Es gibt für nix ne Garantie im Leben. Von daher es kütt wie et kütt.


    Für mich wäre allerdings der Altersunterschied meiner Kinder wichtig, ich selber hab es erlebt große Altersunterschiede zu Geschwistern zu haben - fand und find ich bis heute furchtbar.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Für mich ist klar, sollte sich innerhalb von dem nächsten Jahr keine feste Beziehung ergeben, mit dem ich 2 Jahre zusammenlebe keine Kinder mehr. Dann bin ich mitte 30 - sicherlich nicht zu alt. Aber wahrscheinlich erst 36 oder 37 bis das Kind da ist, und das macht dann einen Altersunterschied von 10 Jahren.


    Es ist sehr bedauerlich, denn ich liebe Kinder und es tut mir auch weh, wirklich, ich habe manchmal direkt Sehnsucht Aber erstmal: möchte ich nicht mit 2 Kindern alleine da stehen, 2. möchte ich meine Enkelkinder noch aktiv miterleben. Das ist bei meiner Tochter möglich. Und ich bin sehr dankbar eine Tochter zu haben, die Wahrscheinlichkeit, dass sie mal Kinder hat ist hoffentlich groß. Ich hab sie soo lieb, es tut mir leid, dass sie keine Geschwisterchen hat, auch wegen des "alleine" da stehens später, aber ich hoffe, dass sie es packt und eine schöne Familie gründet und glücklich durchs Leben läuft und ich bin dann die Oma und kümmere mich um meine Enkelchen und knuddel sie bis zum Umfallen. Was wird, das weiß ich nicht. Aber es gibt auch Menschen, die haben garkeine Kinder oder können keine bekommen, deshalb sollte ich dankbar und zufrieden für meinen kleinen Schatz sein.

  • Hi!


    Nein, ich könnte das gar nicht mehr, auf einen Mann zählen, oder mit ihm rechnen. Ich würde ein Kind nur noch auf eigene Rechnung bekommen können und das finde ich zu schade und auch zu schwierig mit zwei Kindern allein. In meinen Kopf hat sich ein für mich typisches Männerbild eingebrannt. "Er" wie gebannt vor dem Fernseher. Irgendetwas läuft. Fußball. Eine Serie. Formel eins. "Er" steht für die Männer in meinem Leben. Der Fernseher als "Ich hoffe es reicht, wenn ich hier körperlich anwesend bin".


    Mir reicht es nicht. Darum: Keine Kinder mehr. Meine Maus und ich, wir sind ein Team, uns gehts gut. Ein Mann wird in meinem Leben keine entscheidende Rolle mehr spielen. Nicht als Partner, nicht als Vater eines Kindes.Ich denke, damit werde ich in Ruhe alt :engel


    LG

  • Zitat

    Wie waren Eure Erfahrungen?


    Familienplanung war abgeschlossen, dann neu :love , er wollte gern ein (eigenes) Kind, ich hab mich gefragt, ob ich notfalls mit zweien alleine klarkommen würde, denn die erste Beziehung klappte ja auch nicht, also Erfahrungswerte waren da, hab das für mich bejaht, Arbeitsplatz war damals ebenfalls sicher, also nochmal :schwanger , :schnuller geboren, Beziehung ging den Bach runter ...


    Wenn ich drüber nachdenke, ob ich es anders wollen würde, wenn ich die Uhr nochmal zurückdrehen könnte, dann kann ich klar "nein" sagen, ich möchte keinesfalls auf mein(e) Kind(er) verzichten, auch wenn die Beziehung zerbrochen ist, bin ich froh, diesen Schritt gemacht zu haben.
    Es war und ist oft sehr schwer, dennoch, meine Kinder möchte ich nicht missen. :sonne:sonne

    ... Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
    (Mahatma Gandhi)


    Es sind nicht die großen Katastrophen, die uns fertigmachen ... Das Herz bricht still zwischendurch an einem schönen klaren Tag.

  • Ich kann nur von Blickwinkel eines Mann mit ein Alleinerziehende Partner sprechen. Nur weil es nicht geklappt hat mit einen Ex bedeutet nicht dass ich muss auf meine eigene Kinderwunsch verzichten. Angst verstehe ich und ich bin auch bereit alleinerziehend zu sein schlimmste falls. Allerdings, wenn Angst stärker ist als ein große Wunsch des Partner hat man nix zu suchen zusammen.

  • Grundsätzlich: Ja.


    Wenn Du alle möglichen negativen Eventualitäten in Betracht ziehst.... dann dürfte man eigentlich gar kein Kind haben 8-) Aber es wird ja doch irgendwie aufgewogen :D


    Plus:
    + Du bist noch jung und hast keinen großen Zeitdruck
    + Dein Kind ist noch nicht sooo alt und auch da kannst Du Dir grundsätzlich noch etwas Zeit lassen, bevor der Abstand "zu groß" wird (wobei das sehr relativ ist, ich habe da nicht so die negativen Erfahrungen im Familienverbund, obwohl es schon stimmt, dass der Altersunterschied erst mit zunehmenden Alter unwichtiger wird)


    Minus:
    - Du bist mit Deinem jetzigen Partner gerade ein Jahr zusammen (wenn ich aus Deinen alten Beiträgen richtig gerechnet habe), noch kürzer im gemeinsamen Haushalt. Seid ihr "erprobt"?
    - Kinder sind nun mal in der ersten Zeit echte Zeit- und Kraftfresser, das ist für viele Beziehungen eine Belastungsprobe - und besonders für Patchworkfamilien (und der Anspruch "meine Kinder sind seine/ihre Kinder" kann häufig in der Realität nun mal nicht so erfüllt werden).


    Ihr habt keinen Zeitdruck. Setzt Euch hin, redet darüber und über Eure Ängste und spielt den Alltag konkret durch: Wie wäre es finanziell? Wer wird wen unterstützen? Wie werden die Arbeiten Haushalt und Kinderbetreuung geteilt? etc. etc.
    Wenn Dein Freund noch keine eigenen Kinder hat, ist ihm vielleicht nicht sooo sehr klar, wie sich die durchwachten Nächte in den ersten Monaten anfühlen.


    Ich habe 2 Kinder von zwei Frauen (und mit der zweiten bin ich auch noch glücklich zusammen) - aber einfach ist das sicher nicht, ich fand die erste Zeit mit zweitem Kind in einer Patchworksituation viel viel kräftezehrender als die ersten Monate mit erstem Kind (und eigentlich hat man ja beim zweiten Kind schon Übung...).

  • ich und mein Partner haben noch ein Kind zusammen bekommen. Und wir waren gerade mal zwei Jahre zusammen.
    Ich habe bereits zwei Kinder.
    Nun sind es drei!!


    Und ich bereue nichts. Trotz großer Angst und schwerer Schwangerschaft, er stand immer zu mir und immer hinter mir. Ein schönes Gefühl dass ich nicht kannte.
    9 Monate war immer die Angst da, dass es wieder nicht klappen könnte und ich dann mit 3 Kindern von zwei Männern alleine dastehe. Und er hat mir immer wieder aufs neue gezeigt, dass er hinter mir steht und meine Angst unbegründet ist. Es war nicht leicht, die Hormone haben ihr übriges getan.


    Doch nun sind wir eine Familie und geniesen die Zeit zusammen. Klar, es ist etwas chaotisch, weil zwei Kinder immer mal wieder von ihrem Papa abgeholt werden. Da müssen wir alle noch rein wachsen.


    Unterschiede zwischen den Kindern macht er nicht. Alle sind gleich und ihm gleich wichtig.
    Die Zeit wo ich im Krankenhaus lag (aufgrund von Komplikationen 4 Wochen) hat er zu Hause alles gemacht, auch die zwei. Sie sind in der Zeit sehr eng zusammen gewachsen.


    Ich bereue es nicht und würde es jeder Zeit wieder machen.Er ist der Partner, den ich immer gesucht habe und der perfekt zumir passt, der auch schwere Zeiten mit mir durchsteht und der weiß, dass mit Kindern das Leben nicht zu Ende ist sondern erst beginnt.

    wenn eine Frau "passt schon" oder "ist egal" sagt,
    dann hast Du es richtig verkackt

    Einmal editiert, zuletzt von princeandprince ()

  • Ich hab sie soo lieb, es tut mir leid, dass sie keine Geschwisterchen hat, auch wegen des "alleine" da stehens später,

    Mir geht es da genauso. Meine Kleine hat nur einen Onkel und ich glaube nicht, dass der sich irgendwann erfolgreich vermehrt. :S

  • Hallo!


    Ich denke das ist eine schwierige Entscheidung.
    Wenn man das schon mal mitgemacht hat, also Beziehung scheitert und gemeinsames Kind ist da, ist man da natürlich vorbelastet und macht sich mehr Gedanken.
    Aber auf der anderen Seite gibt es auch für nichts eine Garantie im Leben.


    Du solltest dich da gar nicht unter Druck setzen!
    Ich meine, wenn du es wirklich willst wirst du das spüren, denn dann fühlt es sich einfach nur richtig an.

  • "Er" wie gebannt vor dem Fernseher. Irgendetwas läuft. Fußball. Eine Serie. Formel eins. "Er" steht für die Männer in meinem Leben. Der Fernseher als "Ich hoffe es reicht, wenn ich hier körperlich anwesend bin".


    Das tut mir leid, dass Du wohl immer an die gleiche Sorte Mann geraten bist. Aber gibt es nicht auch noch andere? Ich verstehe aber schon sehr gut, dass Deine Vergangenheit zu einem gewissen Männerbild geführt hat, ich habe ja auch so gewisse Vorbehalte, so dass ich lieber alleine zu zweit als fremdbestimmt zu dritt oder viert bin ... jeder hat so sein Päckchen zu tragen. Das Argument mit dem Altersunterschied kann ich gut verstehen ... das alles steht aber bei mir gar nicht an. Wichtig wäre mir gemeinsame Verantwortung in allen Dingen. Es genügt, einmal ausgenutzt worden zu sein.

  • Also es hat meiner Meinung nach sowohl Vorteile mit 2 Kindern als auch Nachteile (vom Arbeitsaufwand meine ich)


    Bei einem Kind geht es vieeeel ruhiger zu als mit 2 Kindern, es gibt weniger geschrei, geweine, gestreite um das Spielzeug.


    Dafür benötigt das Kind deutlich mehr aufmerksamkeit da eben kein Spielkamerad vorhanden ist.


    Für mich selbst merke ich das ich deutlich entspannter bin wenn eine meiner Töchter bei den Großeltern ist und die andere bei mir ist.



    Allgemein ist es natürlich auch alleine mit 2 Kindern zu schaffen, zumindest solange ein wenig Unterstützung vorhanden ist.


    Komplett ohne Hilfe könnte ich nicht Vollzeit arbeiten gehen da die Kiga-Zeiten nicht ausreichend sind.



    Gruß