Gegen den Willen des Kindes schnitt KV ihre Haare ab

  • Ja, ich weiß, es gibt, wie bei den meisten hier, nur den bösen, bösen Vater und die heilige Mutter, gegen die sich alles verschworen hat, sogar Jugendamt und Gericht.


    Weißt Du si-lence, ich kann deine Postings schon lange nicht mehr ernst nehmen (das dürfte Dir egal sein). Du bist wohl noch nie einem Menschen begegnet, der dich manipuliert. Oder du denkst tatsächlich in ähnlichen Schienen. Na dann.

    Es geht hier nicht um eine Gesamtbewertung. Es geht um einen konkreten Vorfall und der ist massivst zu verurteilen.


    Genau!
    Die verrückte, perverse Argumentation des KV kommt mir bekannt vor. 'Mein' KV hat auch die absurdensten Dinger gebracht, mit den verdrehtesten und noch absurderereren Argumentationen und dem Fazit: die Mutter ist schuld!
    Die JA-Mitarbeiterin tätschelte ihm die Schulter, lange! Bis, eines Tages, der KV sie in seine abstruse Argumentationsweise mit einspannte und für sein Fehlverhalten verantwortlich machte. Dann hatte es auch sie kapiert...
    Kügelchen, ich wünsch Dir und Töchterchen viel viel Kraft!

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Die JA-Mitarbeiterin tätschelte ihm die Schulter, lange!


    Hallo keks3,


    das muss hier noch nicht einmal der Fall sein.


    Eventuell ist es so, dass die Mutter einfach selbst Grenzen ziehen, Anzeigen tätigen muss.


    Offenbar ist sie immer noch in hohem Maße in der Machtspirale des Vaters gefangen.


    Kommt dieser mit Polizeibegleitung in's Krankenhaus weil er seine Rechte in Gefahr sieht, ist sie nicht empört sondern verteidigt sich sogar "ich hätte ihm den Besuch doch gestattet".


    Schneidet er die Haare ab, die man normalerweise nicht einmal einen Zentimeter nachschneiden darf, macht sie sich Gedanken, wie sie das Kind je wieder überredet bekommt, den Vater aus ihrer Obhut heraus in den Umgang zu begleiten.


    Hier bedarf es massiver Unterstützung und eine Änderung der Sichtweise der Mutter.
    Das kann das Jugendamt gar nicht wirklich leisten.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Hallo Grinsekatze,


    Zitat

    Wenn der Vater meint, sich über die Mutter ärgern zu müssen, weil er sich in seinen( heiligen) Väterrechten nicht genug gebauchpinselt fühlt, hat er das nicht auf dem Rücken seines Kindes auszulassen.


    Ich frage mich einfach nur, wenn sie sich schon in einem Rechtsstreit mit dem Vater befindet, warum fährt sie mit ihrem Kind nicht zur Polizei und macht es Aktenkundig?


    Jetzt mal ehrlich Grinsekatze, ich bin nicht der einzige der an deinem männlichen Profil zweifelt!


    Querlesen bei der Userin kügelchen, hilft die vielleicht weiter!


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971

  • Ich frage mich einfach nur, wenn sie sich schon in einem Rechtsstreit mit dem Vater befindet, warum fährt sie mit ihrem Kind nicht zur Polizei und macht es Aktenkundig?


    Guter Tipp, der eigentlich weiter helfen würde, wenn man das nicht als Vorwurf formulieren würde!


    Liebe TSin,


    natürlich solltest Du die Verletzungen noch dokumentieren und z.B. mit dem Kind zum Arzt gehen.
    Den abgeschnittenen Zopf und etwaige Verletzungen würde ich fotografieren.
    Auch wenn die Polizei das (noch) nicht dokumentiert hat, kannst Du die Atteste ja nachreichen.


    :brille

  • Langsam wird es hier aber auch ekelhaft. :kotz


    Die Schuldfrage an dieser Stelle ist zweitrangig, Fakt ist, es besteht der Tatbestand einer Körperverletzung (vergesst das Ohr nicht!).


    Wie kann das passieren wenn Kind sich freiwillig die Haare schneiden lässt?
    Hat es womöglich zu groß geratene Ohren, sind die von der Mutter vererbt, trägt diese letztendlich Schuld?


    Also jetzt bitte ich euch aber, haltet euch doch an die euch bekannten Fakten, spekulieren bringt überhaupt nichts.
    Schon gar nicht darüber wer Schuld ist, wir waren alle nicht dabei und niemand von uns kann das beurteilen oder sollte sich anmaßen das tun zu wollen.


    Vater1971, sie hat, wenn auch nicht eindeutig, versucht zu erklären wieso sie nicht direkt zur Polizei ist, wieso ihr erster Anruf dem Jugendamt galt.
    Besser lesen. Unsicherheit zum Beispiel war einer der Gründe, ein anderer negative Erfahrungen, ein Dritter in Anlehnung an den Frieden den es nicht gibt.

    Sie mag vielleicht klein sein, aber sie ist die ganz große Liebe...


    An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird.
    - François de La Rochefoucauld -

  • das muss hier noch nichteinmal der Fall sein.
    Eventuell ist es so, dass die Mutter einfach selbst Grenzen ziehen, Anzeigen tätigen muss.


    stimme ich dir völlig zu, das hoffen wir!
    Kügelchen beschrieb die Reaktion der JA-Mitarbeiterin so, als sei diese völlig unberührt von der Haarschneideaktion und das spreche auch nicht gegen weiteren Umgang. Wenn nicht mal das eine JA-Mitarbeiterin wachrüttelt..

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Wie soll ich sie nur überreden wieder zu Papa zu gehen? Sie meinte noch beim Einschlafen "Immer tut er mir nur weh. ich will da nicht mehr hin".


    gar nicht überreden. Den Donnerstag ersatzlos streichen.



    Hier bedarf es massiver Unterstützung und eine Änderung der Sichtweise der Mutter.


    :thanks:


    Es ist doch letztlich vollkommen gleich, wer von den beiden Elternteilen hier nicht richtig tickt.


    Das Kind wird aufgerieben. (Punkt)
    Dem Vater kann man hier nichts raten, also ist die Mutter die einzige die handeln kann und aus meiner Sicht auch muss.


    Meine persönlicher subjektiver Eindruck:
    Die Schilderungen der Mutter sind entweder nicht so dramatisch wie es sich hier liest oder sie setzt sich nicht genug ein.
    Wenn man mal eine Minute drüber nachdenkt, ist es unerheblich, in welcher Tiefe der Vater sich hier als Täter darstellt.


    Zählen tut hier für mich nur noch, wie die Mutter reagiert.
    Ordnungsgeld? ...wäre mir Schnuppe.
    Donnerstag?... wäre ich bei Freunden, Handy aus und gut ist.


    ...was ich damit sagen will: Solange wie die Mutter hier, unabhängig aller Vorkomnisse nicht anfängt entsprechend zu reagieren und zu agieren, wird es immer Zweifel geben, ob ihre Schilderungen nicht einem (mit-)geschaffenen Loyalitätskonflikt entspringen.


    kügelchen: Ruf beim weissen Ring an !!!


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hallo JaneDoe,


    zuviel kotzen tut den Magen doch nicht gut!


    Zitat

    Die Schuldfrage an dieser Stelle ist zweitrangig, Fakt ist, es besteht der Tatbestand einer Körperverletzung (vergesst das Ohr nicht!).


    Ja was würdest du tun? Ich weis was ich an der Stelle der TS machen würde! Sofort mit meinem Kind zur Polizei und es soll mir keiner erzählen dass die keine Fotos machen! Das Jugendamt informieren, das eine Anzeige gegen den KV läuft.


    Zitat

    Vater1971, sie hat, wenn auch nicht eindeutig, versucht zu erklären wieso sie nicht direkt zur Polizei ist, wieso ihr erster Anruf dem Jugendamt galt.
    Besser lesen. Unsicherheit zum Beispiel war einer der Gründe, ein anderer negative Erfahrungen, ein Dritter in Anlehnung an den Frieden den es nicht gibt.


    Also wenn jemand die Haare meines Kindes von Taillenlänge auf Kinnlänge verkürzen würde, währe mein erster Gedanke nicht das Jugendamt, sondern die Polizei!


    Mit freundlichen Grüßen
    Vater 1971


  • Hallo,


    alles zugestanden, ok. Möglich ist es, aber warum bist du da von so überzeugt. Du forderst differenziert hin zu schauen, verurteilst aber ohne Kenntnis der genauen Sachlage die Mutter. Niemand weiß was passiert ist.


    Aber ist das hier das Thema. Wird dadurch entschuldigt was der KV getan hat? Ich denke nicht.


    Warum werden User erst angegriffen und bekommen danach Tipps und Ratschläge.
    Ich denke die TS denkt auch darüber nach was sie falsch gemacht hat.Wer tut das nicht? Aber sie sucht nach Lösungen und das ist klasse.



    @ Ts ein kleiner Hinweis, wenn du keine Institution einschaltest wird von den Schilderungen, die du bisher geschrieben hast, dein Ex mit hoher Wahrscheinlichkeit versuchen die Situation für sich zu nutzen. Versuch wirklich sauber zu arbeiten. Hol jemanden neutrales ins Boot. Laß nicht zu, dass du angreifbar wirst. Jugendamt, DKSB oder Polizei wären mögliche Stellen.
    Gruß Roland

  • Die Hotline vom Weißen Ring ist rund um die Uhr besetzt. Da hört dir jemand unvoreingenommen zu und gibt Rat.


    Nummer gegen Kummer bzw. Telefonseelsorge sind auch 24 h erreichbar.


    Mensch Kügelchen, ab zum Telefon... Wie viel mal denn noch? Hm?

  • Naja, dabei sei sein Kaugummi in ihre Haare gekommen und sie hätten zusammen entschieden die Haare so kurz zu schneiden. Dann wäre Kind aber ausgeflippt und hätte gesagt, jetzt bekomme ich Ärger mit Mama. Die Ja-Dame meinte, dass somit also der Ersatztag nicht gefährdet ist und dieser wahrzunehmen ist. Ich könnte :wand


    Also, ICH lese hier nichts davon, dass die Haare gegen den Willen des Kindes abgeschnitten wurden. Ich lese nur, dass das Kind plötzlich Angst vor der Reaktion der Mutter bekam und - weil es sich schuldig fühlt? - panisch wurde.


  • Ich hab keinen empfindlichen Magen. :D


    Einerseits gebe ich Dir Recht, dadurch dass ich ebenfalls in der Situation steckte (auch wenn es nicht um diese Länge ging), war mein erster Weg nicht zur Polizei.
    Ich hab KV geschrieben, dass ich ihn im Wald vergraben werde, habe beim JA um Vermittlung gebeten (auch wg. Umgang/Fotos des Kindes im Internet).
    Eine Anzeige hätte die Haare nicht zurück gebracht, aber allein die Drohung diesen Weg zu gehen hat bei "unserem" KV auch vollkommen ausgereicht.


    Mir ist der Kragen geplatzt und das hat ihn eingeschüchtert, das war meine erste Reaktion. An die Polizei hab ich zuerst nicht einen Gedanken verschwendet, erstmal weil mir nicht bewusst war, dass das Körperverletzung ist und zweitens weil ich keinen Spaten hab mit dem ich meine Gewaltphantasien hätte verwirklichen können. Das hatte in dem Moment Vorrang - Asche über mein Haupt, aber wer ist schon perfekt. :pfeif

    Sie mag vielleicht klein sein, aber sie ist die ganz große Liebe...


    An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird.
    - François de La Rochefoucauld -

  • Das das Kind Angst vor der Mutter bekam entspringt doch lediglich des Aussage die der Vater gegenüber dem Jugendamt gemacht hat.. das ist vermutlich genau das was jemand in seiner Situation sagen würde um sich rauszuwinden.


    Viel eindringlicher finde ich die Beschreibung wie die Übergabe des Kindes danach stattfand (Eingangspost).. ein liebevoller Vater der damit rechnet das das Kind nun Ärger bekommt hätte wohl bei der Übergabe alles geklärt um das Kind aus dem Focus zu nehmen.


  • Also, ICH lese hier nichts davon, dass die Haare gegen den Willen des Kindes abgeschnitten wurden. Ich lese nur, dass das Kind plötzlich Angst vor der Reaktion der Mutter bekam und - weil es sich schuldig fühlt? - panisch wurde.


    Hallo,
    spekulieren kann man immer. Ich kann die Entscheidung nicht nachvollziehen. Also im besten Fall wollte der KV nur helfen, ok.
    Warum schneidet er dann nicht das Kaugummi raus und versucht vom Friseur möglichst viel von den Haaren zu retten?
    Diese Geschichte klingt einfach komisch. Alleine schon und jetzt kack ich mal Korinthen, wenn der Zopf noch zusammen war kann man das Kaugummi ja nicht entfernen. Vielleicht war es eine Strafe? ;)
    Was ich damit sagen will man kann für alles mögliche Belege finden. Aber hilft das weiter?
    Wenn du damit sagen wolltest, dass die Mutter sich kritisch hinterfragen muß, dann gebe ich dir eventuell recht, aber dann schreibe das auch. Mit Anschuldigungen wird niemandem geholfen.
    Gruß Roland

  • Also mal angenommen Kind war einverstanden mit dem Abschneiden der Haare, aber dann
    - weint das Kind nicht beim Kommen nach Hause sondern hüpft freudig
    - Kind übergibt sich nicht oder zumindest kommt nicht so nach Hause
    - Kind schreit nicht "will nie wieder zu Papa", sondern sagt Hey, Papa ist toll, er hat mir sooooo toll die Haare geschnitten
    - hat auch keine Verletzungen am Ohr, es sei denn der Vater war komplett besoffen als er einem ruhig sitzenden Kind die Haare so geschnitten hat, dass Kind sogar verletzt wurde.
    Usw usw usw


    Also alles dokumentieren, Fotos machen, Anzeige wegen Körperverletzung erstatten, beim Weißen Ring anrufen.
    Bei mir wäre schon der Ofen aus nach dem Allergieschock. Eine unterlassene Hilfeleistung, sogar zugegeben vom KV, und im Vergleich dazu ist das mit den Haaren eine Lapaille. Die Haare wachsen nach, den Übeltäter muss man nicht sehen, aber nach dem Allergieschock ohne Hilfe hätte das Kind sterben können.


  • Den Ansatz finde ich gut.


    Welche neue Sichtweise und Handlungsweise/strategie könnte sich dann Kügelchen aneignen?
    Wo wäre der gedankliche Ansatz also das Umdenken? Wie sollte sie besser agieren / reagieren?


    Wo findet sie konkrete Hilfe(n) um aus der alten Machtspirale auszusteigen? - Vorschläge? Ideen?


    Viele Grüße


    josefine

  • Hallo josefine73,


    Wo findet sie konkrete Hilfe(n) um aus der alten Machtspirale auszusteigen? - Vorschläge? Ideen?


    eventuell wiederhole ich mich gerade.
    Ich schreibe es trotzdem nochmal: Beim weißen Ring findet sie Hilfe!



    Also, ICH lese hier nichts davon, dass die Haare gegen den Willen des Kindes abgeschnitten wurden.



    Hallo si_lence,


    einfach mal ganz deutlich:
    Er hat die Haare GAR NICHT abzuschneiden.
    Weder mit noch ohne die Zustimmung des Kindes.


    Es bestand keine Notwendigkeit, irgendwelche Maßnahmen zu ergreifen.
    In eineinhalb Stunden tritt keine Lebensgefahr ein, wenn ein Kind ein Kaugummi im Haar hat.
    Mann kann das Kind durchaus nach Hause bringen mit Kaugummi im Haar.


    Weder hat er in seinen 1,5 Stunden Umgang (wie von der Themeneröffnerin sehr devot anregt) die Haare des Kindes nur ein bisschen abzuschneiden. Noch hat er die Haare ein bisschen mehr abzuschneiden, weit über das Notwendige hinaus. Schon gar nicht hat er wortlos den Zopf in die Hand zu drücken, ein tränenüberströmtes Kind in den Hauseinang zu schieben und/oder danach die Gespräche wegzudrücken.


    Dieses Verhalten ist kindeswohlschädigend!


    Ich lese nur, dass das Kind plötzlich Angst vor der Reaktion der Mutter bekam und - weil es sich schuldig fühlt? - panisch wurde.


    Ich lese: Er hat behauptet, es wäre so!


    Was meinst Du? Wie hat er beim Jugendamt die Verletzung des Kindes erklärt?
    Wollte sie mit ihm tanzen während er ihr zur Freude endlich den blöden Zopf abgeschnitten hat, den sie womöglich nur deswegen hatte, weil die Mutter ihn so toll fand?


    Offengestanden finde ich die Variante "sie hat sich gewehrt" sehr viel wahrscheinlicher.


    Verständnislos
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Die Anregung von Frau Rausteiger den weißen Ring zu Kontaktieren,
    scheint mir, in diesem Falle der einzig gangbare Weg zu sein.


    Darüber hinaus würde ich auch darüber nachdenken ob es nicht möglich
    ist beim JA einen anderen Bearbeiter zugeteilt zu bekommen.


    Und nur um es gleich mal vorweg zu nehmen,
    es geht nicht darum durchzutauschen bis sich jemand findet der
    der TS nach der Nase redet.
    Ich sehe hier die Bereitschaft des JA, zum wohle des Kindes zu Urteilen,
    einfach nicht gegeben.


    Außerdem sollte doch ein geschulter Mitarbeiter nach so vielen Vorkommnissen mal
    mit dem Kind sprechen , oder wahlweise ein Psychologe.


    @TS
    hast Du dem JA auch mitgeteilt das Du mit den Aktuellen Ereignissen zur
    Polizei gehen wirst bzw gegangen bist?


    Weiterhin sagts Du das die Ereignisse der Vergangenheit nicht Protokolliert wurden,
    nun dann bestehe diesmal auf ein Protokoll (das Du dann natürlich unterschreiben musst).



    Ich wünsche dir viel Kraft und das bei Euch Ruhe einkehrt.

    Wenn ich in die Hölle komme, verlässt der Teufel seinen Thron und flüstert:


    "Willkommen zurück Meisterin!"