Ex will mir die Betreuung canceln - was tun???


  • Weil sie 20 km weit weg zieht wegen einem Job, wird ihr das keiner verbieten können. Zumal es ja anscheinend vorher mit KV abgesprochen war und er jetzt wohl merkt, ihm schwimmen die Felle weg. "Huch, da kann ich ja nicht mehr so viel mit bestimmen, hab keinen Einfluss mehr auf Ex, da sie auf eigenen Beinen steht....."


    Mein Ex wollte mir verbieten unseren Sohn Nachmittags in die OGS zu geben. Hat einen riesen Aufstand in der Schule gemacht. Tja, leider ohne Erfolg. Ich muss ihn in Betreuungsfragen nicht mit einbinden und er muss nicht zustimmen.
    Sonst könnte ich ihm im Gegenzug ja auch verbieten Sohnemann an Papawochenenden zu seiner Tante zu bringen oä. So wäre ein normales Leben überhaupt nicht möglich, also wurde es vom Gesetzgeber so geregelt. Der, bei dem das Kind ist, regelt die Betreuung oder andere alltäglichen Dinge.


    Allerdings halte ich es gar nicht für so schlecht, mal einen Termin beim Jugendamt zu machen. Auf solche Machtspielchen würde ich mich nicht mehr einlassen. Die vom JA können dir genau sagen was du darfst und was nicht und können auch zwischen dir und deinem Ex vermitteln.


    *Hut ab für deinen Neuanfang* :-)



    "Papa soll Babysitter spielen...." Ähm entschuldige bitte mal, er ist der Vater!!!

  • Es geht nicht darum ob 20 oder 200km umzieht, sondern nur darum, ob sie umzieht. Bei GSR hat der andere Elternteil ein Mitspracherecht, wo das kann wohnt. Ist alleine schon ein Meldefrage. Deswegen schreibe ich ja auch, ich kenne die Situation nicht, da ich mit den Aussagen hier nicht ganz klar komme. Einmal lese ich was von Wechselmodell, aber an anderer Stelle lese ich Vater betreut nur, dann wohnt Kind in der Woche beim Vater und am WE bei der Mutter, was für mich aussagt, daß der Vater BET ist. Und je nachdem kann 20km Umzug da schon einiges nach sich ziehen, wie z.B. der Wechsel des KiGa, wo auch beide Elternteile bestimmen müssen (oder dürfen) bei GSR, und nicht einer.


    Ich finde es für die TS auch schön, daß sie eine Stelle gefunden hat.


    Aber die Situation des Kindes muss entsprechend der geänderten Lebenslage im Sinne des Kindes angepasst werden, und nicht alleine im Sinne der Mutter.
    Dafür müssen die Elternteile sich einigen und/oder Kompromisse schließen und nicht einer bestimmt was, und der andere hat es einfach zu schlucken.


    Unter diesen Bedingungen kommt mir auch die Überlegung, das KV einfach nur seine Rechte als Elternteil wahrnehmen möchte.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Der KV sagt da gar nix zu, denkschoen. Er hat das direkt akzeptiert ohne Klagen. Zumindest am Anfang....... Jetzt ist er ja dagegen und will das normale Wechselmodell wieder, mir also die Betreuung canceln.
    Kind findet es nicht so schön,aber in dem Fall hat Kind nix mitzuentscheiden. Er ist 4 Jahre und muß akzeptieren das Mama arbeiten geht. Das Mama dann etwas mehr Geld hat findet er gut... ;)


    Ich vermisse Kind natürlich. War aber erstmal beruhigt, das Kind gut versorgt ist. War mir aber auch klar das es keine Dauerlösung ist, denn ein UET möchte ich auf Dauer nicht werden.


    Jetzt hat sich das ganze ja eh erledigt und ich muß mir andere Betreuungspersonen suchen.


    verhalten von papa ist natürlich absolut mies, "x passt mir nicht, also stell ich mich bei y quer" ist ziemlich kindisch, zumal es um das kind geht. trotzdem denke ich, dass es vielleicht gar nicht so blöd ist, wenn ihr von beginn an eine andere lösung findet und das hin und her somit etwas minimiert...

    wer einem alles geben kann, kann einem auch alles nehmen.
    kettcar, "in deinen armen"

  • Wie Husky sagt...er moechte halt einfach seine RECHTE wahrnehmen...nicht im Interesse des Kindes handeln, sondern SEINE Rechte.


    Der Umzug in eine sicher schoenere Wohnung ist ja nicht in SEINEM Interesse...


    Uebrigens hat der KV bei 20 km normalerweise kein Vetorecht.


    Irgendwann iss auch mal Schluss. Man muss die Kirche im Dorf lassen.


    Die tS schrieb ja, dass die Strecke sich fuer den KV nicht aendern wird und von daher hat ihm das einfach mal egal zu sein.

  • Der Umzug in eine sicher schoenere Wohnung ist ja nicht in SEINEM Interesse...


    Uebrigens hat der KV bei 20 km normalerweise kein Vetorecht.


    Wie kommst du zu der Annahme, daß die Wohnung schöner ist? Laut TS ist der Wechsel notwendig um die Arbeit leichter erreichen zu können. Ein nachvollziehbares Argument, aber ist die Wohnung damit schöner?


    Ab wieviel km greift denn bei einem Umzug das ABR? Ist das ABR überhaupt ein Vetorecht oder ist es einfach das Recht zu bestimmen, wo genau das Kind wohnt?


    nicht im Interesse des Kindes handeln, sondern SEINE Rechte.


    Er nimmt SEINE Rechte im Interesse des Kindes wahr. Das ist eine Sache des Standpunktes. TS schrieb im 1. Beitrag: sie liest es so heraus, das er... hat er es tatsächlich so gemeint?? Was hat er genau geschrieben? Wir wissen es nicht.


    Die tS schrieb ja, dass die Strecke sich fuer den KV nicht aendern wird und von daher hat ihm das einfach mal egal zu sein.


    Für ihn ändert sich nichts. Für's Kind wird sich etwas wesentlich ändern wie z.B. die Betreuungssituation, wechsel des KiGa. Und damit geht es ihn etwas an.

    Nicht Fleisch und Blut,

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    Friedrich Schiller


    Einmal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Sorry, aber in welcher Wohnung das Kind bei der KM wohnt, geht den Vater genausowenig an, wie die Mutter angeht, in welcher Wohnung das Kind beim Vater wohnt.


    Sonst müßte man den Vater ja bei jedem Pausenbrot fragen, was das Beste fürs Kind sei.


    Ein Elternteil darf in eine Schimmelwohnung genauso ziehen, wie er die Wohnung vollqualmen darf in Anwesenheit des Kindes.


    Und ob der KV heir im Interesse des Kindes handelt, indem er meint, den Umzug in eine wohl schönere Wohnung verhindert, weil er "nicht gefragt wurde!", erscheint mir zweifelhaft.


    INTERESSE wäre gewesen nach den Daten der neuen Wohnung und nach den Gründen für den Umzug zu fragen.


    Die TS versucht scheinbar schon seit einiger Zeit ne bessere Wohnung zu finden, dafür wird sie sicherlich triftige Gründe haben. Wenn der Umzug für den KV nichts ändert, dann wird er zwar sicherlich widersprechen können und auch einen Prozeß führen können, ich würd mir da aber keine allzugroßen Hoffnungen machen, daß er da gewinnt.


    Die KM zu erpressen, das Kind nicht zu betreuen, wenns nicht nach seiner Nase läuft ist jedenfalls meiner Meinung nah ein NOGO!

  • Hallo zusammen,


    ich denke, Hucky hat das etwas unglücklich ausgedrückt. Seine ''Rechte'' kann der KV in diesem Fall gar nicht mehr wahrnehmen, denn frau hätte während der Planung des Umzugs den KV einbeziehen müssen, ob nun x km oder 10x km. Ein Umzug (des Kindes) ist immer eine bedeutende Angelegenheit. Es geht m.E. auch nicht primär um die ''Rechte'' des KV, sondern um eine 'gepflegte' Kommunikation zwischen Eltern, die ihr Kind gemeinsam betreuen und ein berechtigtes Interesse an Veränderungen im Leben des Kindes haben.


    MfG krypa

  • Nun lese ich ja schon eine geraume Weile hier mit und kann nicht mehr länger meine Finger still halten.


    Wer schon etwas länger hier im Forum ist hat immer wieder lesen dürfen, dass der KV sich immer wieder einmischt und bestimmen will. Die beiden haben das WM und wenn Sohni bei seiner Mama ist und den Papa anruft, dann wird am Telefon interveniert und alles was Mama macht in Frage stellt.
    Hier geht es dem KV wahrlich mehr um SEINE Rechte als darum das sich da in irgendeiner Form finanzielle wie auch wohntechnisch etwas für das Kind verbessert.


    Alle die also jetzt hier für den Vater in die Bresche springen sollten mal dazu die älteren Beiträge lesen. Denn schon bevor Jaques Mama arbeit fand wollte er auf Teufel komm raus einen Umzug in eine andere Wohnung verhindern.

  • Das Problem bei den beiden ist doch das sie nicht miteinander kommunizieren können.
    Wie man in anderen threads schon lesen kann.


    Jeder macht sein Ding - er, sie und mitten drinnen ist doch der kleine.
    Er will keinen Umzug, sie wollte den Umzug auch erst später machen, sie will kein wechselmodel mehr - dann doch , er macht Termine für sie aus zwecks einem Gespräch mit ihrer Betreuerin aus, sie will nen Hund dann doch nicht usw - hier müssen mal klare grenzen gesetzt werden und vorallem an das Kind gedacht werden!!!!!

  • Das ist genau das was ich schrieb, ich kenne die Situation nicht und das finden ältere Beiträge ist bei der Anzahl der Beiträge dann nicht so schnell möglich. Das ihr die TS schon länger erlebt habt, hab ich herausgelesen.


    Also ist jetzt die Frage, wie man die Situation am Besten auflöst. Und da wird es bei einem WM kniffelig. Vor allem, wo dann hier schon geraten wird, das WM einfach zu canceln, sprich die Situation weiter eskalieren zu lassen. Der KV wird das als Oberstes verhindern wollen. TS möchte verhindern UET zu werden. Es artet also so in einem Streit ums Kind aus, wo, wenn man keinen anderen Weg findet, das schnell in einem Sorgerechtsstreit ausufert. Wie dieser dann ausgeht, steht in den Sternen.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hallo,


    also ich denke, die Angelegenheit wird zu kompliziert gesehen.


    Das WM soll doch gar nicht aufgelöst werden, d.h. TE hat sich nur um eine Betreuung während ihrer Betreuungszeit zu organisieren. Vati möchte nicht. Also muss jemand anderes her - sie schrieb von zuverlässigen Freunden. Also ist doch schon erledigt. Was soll sie denn da noch zum Vater rennen und reden, wenn er nein sagt.


    Für den Vater ändert sich nichts. Das einzige, an was er sich künftig gewöhnen muss, ist, dass andere Leute (die ihm bisher nicht passen) auf sein Kind aufpassen. Aber das wäre früher oder später eh mal so gekommen.


    @TE
    Mach Dir nicht immer so viele Gedanken, was Vati denken könnte und was ihm nicht passen könnte oder nicht passt. Das ist nicht Dein Problem.
    Mach Du Dein Ding.


    Glückwunsch zum Job :daumen

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Der Vater schreibt in der Mai davon wie sich Muttern die Betreuung in ihrer Woche vorstellt.
    Sie liest daraus das er das Kind nicht mehr betreuen will.


    ?


    Ich habe schon mitbekommen das der KV kein umgänglicher Typ ist. Aber dazu gehören auch zwei. Bei jedem Satz erstmal 10m panisch aus der Hose zu springen kann es ja auch nicht sein. Ich dachte da wäre schon eine Therapie zugange?

  • Naja, wie ein Wechselmodell auf 20 km funtktionieren soll, vor allem, wenn der Sohn ein Schulkind ist, ist schon eine Frage! Ich würde mir die als Vater schon stellen (und der Mutter des Kindes).


    Dass ihn die Wohnung grundsätzlich nichts angeht, ist klar, aber wenn es die Durchführung des seit langem etablierten Wechselmodells betrifft, finde ich es schon einen wichtigen Punkt.


    Und so schön es ist, eine Arbeit zu finden, und so sehr ich JaquesMamas Freude auch verstehen kann, aber mit so einem Knirps 3 Schichten finde ich echt heavy. Ich habe vom Babyalter meiner Kids an immer Vollzeit gearbeitet, aber nie in Schichten immer nur tagsüber und das war oft genug ein extremer Drahtseilakt.

    2 Mal editiert, zuletzt von Frau Volleybap ()

  • Es geht nicht darum ob 20 oder 200km umzieht, sondern nur darum, ob sie umzieht. Bei GSR hat der andere Elternteil ein Mitspracherecht, wo das kann wohnt.


    Entschuldige aber das ist so nicht richtig. Ich hatte dieses "Problem" nämlich einmal. Es geht darum ob der Umgang durch den Umzug wesentlich erschwert wird und warum jemand umzieht. Lebt das Kind eindeutig bei einem ET kann dieses ET selbstverständlich (vorallem wenn gute Gründe vorliegen) mit dem Kind umziehen. Unter 50 km ist das überhaupt kein Problem. Ausser das andere ET könnte supergute Gründe anführen warum das Kind nun plötzlich das BET wechseln muss. Meist wird das als schwerwiegender angesehen als ein Umzug von wenigen km.


    AUSSER es gibt ein Wechselmodell. Dann lebt das Kind eben nicht eindeutig bei einem ET.

  • Hallo,


    Jaques Mama sagte schon, dass der Vater nach dem Umzug nicht länger unterwegs wäre zu seinem Kind als jetzt ohne Umzug. Vielleicht lebt er am anderen Ende derselben Stadt oder auch in ähnlicher Entfernung (20 km)...wer weiss.


    Ob das WM durchführbar ist, wenn Sohnemann zur Schule geht, ist eine andere Frage. Aber selbst wenn TE nicht umziehen würde, käme das auf das gleiche heraus. Die Durchführung des WM hat mit dem Umzug in diesem Fall doch gar nichts zu tun, weil TE gar keine größere Entfernung geschaffen hat bzw. der Zeitraum für die Abholung des Kindes der gleiche ist.

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

    Einmal editiert, zuletzt von tanimami73 ()

  • Die Entfernung ist aber größer und das spielt schon eine Rolle! Denn Wechselmodell im Schulalter (und wenn ich mich nicht irre, steht die Einschulung an oder spätestens nächstes Jahr) ist ungleich schwerer mit mehr Entfernung. Denn kurze Entfernungen kann ein Schulkind auch mit Bus oder Bahn überbrücken, aber das hat Grenzen.


    Und selbst, wenn die reine Fahrzeit gleich bleibt, ist die Entfernung größer und die Mehrkosten soll sicher der Vater tragen - dass der das nicht prickelnd findet, kann ich verstehen.


    Ich finde grundsätzlich nicht die 20 km mehr das Problem, sondern dass es hier ein Wechselmodell gibt - da sollte keinesfalls mehr Entfernung geschaffen werden. Und in diesem Fall finde ich auch, dass der Vater da in die Entscheidung einzubeziehen ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Frau Volleybap ()

  • Entschuldige aber das ist so nicht richtig. Ich hatte dieses "Problem" nämlich einmal. Es geht darum ob der Umgang durch den Umzug wesentlich erschwert wird und warum jemand umzieht. Lebt das Kind eindeutig bei einem ET kann dieses ET selbstverständlich (vorallem wenn gute Gründe vorliegen) mit dem Kind umziehen. Unter 50 km ist das überhaupt kein Problem. Ausser das andere ET könnte supergute Gründe anführen warum das Kind nun plötzlich das BET wechseln muss. Meist wird das als schwerwiegender angesehen als ein Umzug von wenigen km.


    Das steht wo, das ABR bei Umzug erst ab 50km gilt? Entscheidend ist nicht Entfernung. Es ist der Grund warum man dem nicht zustimmt, der Nachher zum tragen kommt.


    Ist die Begründung, das man es einfach nur nicht möchte, das umgezogen wird, wird ein Richter das nicht gelten lassen und den Umzug genehmigen.
    Ist es so, das BET in schönen Wohnviertel raus muss, da er/sie die Miete nicht mehr bezahlen kann, und 1 km weiter in die Notunterkunft in der letzten Assisiedlung hinzieht, dann wird sieht die Sache schon ganz anders aus.


    Ist jetzt OT, aber nur mal so eingeworfen zur Erklärung.

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    Friedrich Schiller


    Einmal editiert, zuletzt von Hucky ()

  • Und nun die Böse wieder. :brille


    JM ehrlich ich versteh Dich nicht, Du bist mir immer viel zu extrem in den Dingen die Du machst. Von krank und arbeitslos auf 150% in 3 Schichten nebst Kleinkind.


    Sorry, aber Du wirst das auf Dauer nicht packen! Dabei wird Dir Deine Psyche im Weg stehen und der KV.


    Der dirigiert Dich dermaßen das Du einknicken wirst! Du bist noch viel zu schwach um dem Allen gewachsen zu sein.


    Geh doch erstmal in kleineren Schritten los, kein Schwein hätte was dagegen wenn Du erstmal ganz langsam mit 10h die Woche anfängst, nebenbei aufstockst, psychisch gesundest und vor allem noch Zeit für den Kurzen hast.


    Du willst Dir und allen Anderen viel zu viel beweisen und das geht letztendlich auf Deine Kosten.


    3 Schichten, das zehrt unheimlich, daneben noch der Kleine und all die anderen Probleme - ne tut mir leid, Du zäumst das Pferd von hinten auf.


    Und ich bin die Letzte die was dagegen hat das jemand arbeiten will.


    Aber in Deinem Fall, back Stück für Stück größere Brötchen und nicht gleich die Königsklasse. Und das ist kein Stück von Schwäche!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich kann in diesem Strang nicht herauslesen, dass hier definitiv die Entfernung von 20 km geschaffen wurde. Und selbst wenn: Der Vater wohnt nicht um die Ecke! Jetzt schon nicht. Für 20 km fahren wir hier auf dem Land auch 15 Minuten. Mensch, kann man 2 x im Monat (wenn überhaupt, vielleicht bringt sie ihm ja das Kind) nicht erwarten? Da fahren andere Väter/Mütter weitaus weiter. Meine Herren, notfalls würd ich dem Herrn dann 5 EUR Spritkosten zahlen (ihm ists ja zu teuer) oder Kind gleich hinbringen :rolleyes:
    Ausserdem war er anfangs einverstanden, wenn ich das richtig deute.


    Und wenn ich es recht in Erinnerung hab, wohnt sie dann in der Nähe der künftigen Schule. Also müsste der Vater ohnehin da hin fahren (ab und zu)....

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!