Beiträge von denkeschoen

    Genau, Hülsenfrüchte mag ich fast gar nicht, Fisch komplett nicht. Ich kam mit den Sattmachern deutlich besser klar und es nervt mich auch enorm, dass ich jeden Morgen 6 meiner 23 Punkte für die Milch im Kaffee Verbrauch. Dann noch 5 für Brot und mein halbes Tagesbudget ist weg :ohnmacht: ich hab wohl auch noch nie so viele Eier gegessen, wie letzte Woche...

    Macht irgendjemand das neue WW? Ich hab letzte Woche angefangen, damit die blöden sechs Kilo endgültig verschwinden, und finde es sooo fies im Vergleich zum alten (vor vier Jahren oder so :rolleyes3: ). Ich wäre echt mal interessiert, was andere so den den Tag über essen...

    Übrigens gibt es hier auch die Möglichkeit, dass eine Tagespflegeperson bezuschusst wird, wenn sie für die Erwerbstätigkeit notwendig ist; allerdings müsstest du da dann ggf. Abstriche inkauf nehmen, was Deine Ansprüche angeht.

    Hattest du schon ein Gespräch mit einer beratenden Person, wie deine Perspektive aussehen kann? Ggf. Auch, wie du bei der Betreuungssuche für dein Kind unterstützt werden kannst? Denn wenn du auf dem regulären Arbeitsmarkt Fuß fassen willst und dein Kind noch nicht alt genug ist, um Ferienwochen, Nachmittage etc. alleine zu verbringen, dann halte ich das für zwingend notwendig.

    Genau das habe ich von gut der Hälfte der anderen Grundschuleltern am Ende der 4. Klasse gehört...daß die nie wieder "so viel" Geld für einen ersten Ranzen ausgeben würden, weil da von sehr vielen Kindern leider sehr unflätig mit umgegangen wird (oder halt auch gern von fremden Kindern...ins Dornengebüsch schmeißen usw) und der nicht so lang gehalten hat.


    EHrlich gesagt finde ich die Haltung etwas erstaunlich, ich hab auch viel Geld für den Ranzen gezahlt; und dann braucht man beim Ergobag ja noch Reflektoren etc, das war es also noch nicht. Aber der Ranzen wird vmtl bis zum 2. HJ der vierten Klasse getragen. Auch, wenn Kind da nicht so drauf achtet; der wird, da auch entsprechende Qualität, solange halten. Wenn ihm niemand mit einer Schere zu nahe kommt. Das relativiert es enorm. Dann hat der Ranzen deutlichen weniger als 2 Euro die Woche gekostet. Für einen Gebrauchgegenstand, der meinem Kind das Leben enorm erleichtert. Danach können wir den Spenden. Und das ist vollkommen i. o. Ich kaufe mir ja auch nicht nur günstige Handtaschen, weil ich etwas schludrig mit denen bin.

    Aber die Berechnung wird ja anhand den Verdienstes der letzten 12 Monate berechnet und nicht was ich in den nächsten 12 Monaten verdiene.Zumal Sie einfach eine 13 Summe berechnet hat die werder Brutto noch Netto entsprechen


    Wie kommst du darauf, ergo, was ist die Grundlage? Hier war immer das aktuelle Einkommen relevant, deswegen muss man auch angeben, wenn sich das um einen prozentualen ANteil erhöht.
    Ich habe noch nie gehört, dass es um das Einkommen des letzten Jahres geht, das wäre auch nicht sinnig. Ich würde dann bspw. Noch Wohngeld kriegen, weil ich bis Frühsommer studiert habe. Das wäre in meiner aktuellen finanziellen Situation aber mehr als daneben. Die Leute, bei denen das Einkommen nicht auf lange Zeit klar war, die ich kenne, mussten das WOhngeld dann eben oft neu beantragen (Bewilligung nur für drei Monate).

    Ich unterscheide zwischen einem aktiv-produzierenden Umgang und dem bloß konsumierenden.
    MP3-Player (altes Smartphone) zähle ich da mal nicht zu, da ich auch den CD-Player nicht als "böse" Technik anseh. Aktiv-produzierender Umgang wird deutlich weniger beschränkt - bei dem konsumierenden ist das allerdings auch nicht echt nötig, weil es Kind nicht danach gelüstet.


    Wenn den Vater der Kinder das so nervt, dann soll er für seinen Haushalt eigene Regeln aufstellen. Und das Alter der Kinder dabei beachten. Ich hab mit 13 stundenlang am Telefon gehangen. Heute würde ich halt whatsappen. Das macht in meinen AUgen keinen Unterschied. Wie es bei Mama läuft - nihtnsein Bier.

    Bezahlung über öD oder in anlehnung an den Tarif?


    Naja, Vorteile auf jeden Fall schonmal die angespochenen. Zudem gibt es (zumindest in meinem Bereich) gute Möglichkeiten, die Arbeitszeit den individuellen Bedürfnissen anzupassen. Ich als Berufseinsteigerin habe keine Nachteile gegenüber Kommiliton*innen, die in der Wirtschaft sind; klar ist aber, dass bei denen Gehaltssteigerungen drin sind, die ich so nicht erreichen werde. Eben weil es nur ein gewisse Anzahl an Erfahrungsstufen gibt und da eher nichts mit freiem Verhandln ist.

    Puh, hätte auch nicht gedacht, daß es hier mehrere Damen gibt die das nutzen.


    Find das persönlich ganz gruselig. :nixwieweg


    Aber ist wirklich schön, daß es Alternativen gibt!


    Was ist daran gruseliger als an gebleichten Fasern, die nebenher auch noch viel Kosten und der Umwelt nicht gut tun?

    Aber so ne Tasse kostet schon um die 15 - 30 Euro, dass kann ich aber nicht einfach mal so machen.


    Die günstigen haben sich ja recht schnell amortisiert. Und ich bin mit denen, die nach Angaben auf der Packung gekauft werden, nicht so unzufrieden, dass ich das nicht investiert hätte.

    Man kann sich das messen auch sparen, etwas in etwa passendes kaufen und ggf. nochmal neu anschaffen, wenn man mehr Erfahrung hat/die richtige Größe besser einschätzen kann. Ich finde 's großartig.

    nochmal kurz - und danke erstmal für die antworten. wir sprechen die tage und versuchen, uns so zu einigen.


    ich hänge aber grade argumentativ etwas an dem punkt, dass die kosten ab dezember um ca 100% steigen, weil meine bezüge deutlich steigen. also, wenn gequotelt wird, werden ich auch mehr zahlen müssen als er, da ich mehr einkommen habe. vollkommen okay. aber - ist es legitim, dass er dann die erhöhung mitzahlen muss, die durch meinen mehrverdienst verursacht wird? richtig fühlt sich das für mich grade nicht an, andererseits scheint es ja so zu sein (und nein, ich bin nicht bereit, darauf zu verzichten. ich war immer einverstanden, dass er eine stufe weniger zahlt, ich mach ihm nicht die hölle heiß, weil er die vom jugendamt thematisierte erhöhung zum 1.1. nicht beachtet, ich warte immer noch auf das im letzten winter versprochene geld für eine große anschaffung - ergo: ich will ihn echt nicht ausnehmen, aber er hat es finanziell bisher schon ganz nett mit mir).

    Guten Abend,


    bisher war es hier nie relevant, da ich als Studentin nicht viel zahlen musste, jetzt arbeite ich allerdings und die Hortkosten belaufen sich auf knappe 200 € im Monat (berechnet auf Basis meines Haushaltseinkommens - kein neuer Partner, nur mein Gehalt, Kindergeld und Unterhalt). Sowohl der Vater als auch ich sind auf den Hort angewiesen und ich gehe davon aus, dass es angemessen wäre, wenn wir uns die Kosten, gequotelt, teilen. Ich meine aber, dass es dafür keine Rechtsgrundlage gibt und es ggf ausgeurteilt werden muss, oder? Kann ich prinzipiell erstmal das Jugendamt bitten, sich darum zu kümmern bzw. ist das sinnvoll? (Es besteht keine Beistandschaft, als der Vater jedoch einmal den Unterhalt spontan einstellen wollte, habe ich die "Beratung" in Anspruch genommen und die haben das fix und gut mit ihm geklärt.) Oder aber ist es so, dass ich davon ausgehen muss, dass ich eh keine Chance hab, dass er sich beteiligen muss und das nur unnötigen Ärger bedeuten würde?


    Danke schonmal