Frau haut einfach mit Tochter ab

  • Hi,

    Es liegt doch auf der Hand, dass die KM umfänglich im Frauenhaus beraten wurde und die Falschbeschuldigungen auch dort erarbeitet wurden.

    sehe ich auch so ... zumindest teilweise.
    Und weißt du was, ich wußte es von Anfang an....erst Kind weg ...es wird geraten nicht viel zu tun...deeskalierend zu sein etc.
    Es ist der ganz normale Wahnsinn, daß Mütter ganz "legal" das Kind entführen können.


    ...und klar, hier ist der KV mal wieder der böse....Emotional darf ein Mann ja nicht sein ... ist klar .... die Maschinerie ist in´s rollen gebracht, und es kann ganz hart kommen.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • babbedeckel,
    abersicher,


    ihr habt total falsche Vorstellungen von einem Frauenhaus...


    So ein Frauenhaus ist kein Hotel mit Vollverpflegung und umfassender psychosozialer Betreuung.
    Pro Etage leben in jedem Zimmer 1 bis 2 Frauen mit ihren Kindern, es gibt eine Gemeinschaftsküche und mit etwas Glück zwei Bäder/WCs.
    Jede Frau muss sich und ihre Kinder selbst versorgen - vom 1. Tag an.
    Unterstützung gibt es in der Regel nur dadurch, dass Adressen und Telefonnummern weitergegeben werden. - Selbstverständlich stehen die MitarbeiterInnen für Gespräche zur Verfügung; ihnen jedoch das Ausarbeiten falscher Anschuldigungen vorzuwerfen ist weit aus dem Fenster gelehnt... oder glaubt ihr, die schminken "geeignet" und fotografieren dies dann als "Beweis"?


    Übrigens ist so ein Frauenhaus noch richtig teuer...

  • Unterstützung gibt es in der Regel nur dadurch, dass Adressen und Telefonnummern weitergegeben werden. - Selbstverständlich stehen die MitarbeiterInnen für Gespräche zur Verfügung; ihnen jedoch das Ausarbeiten falscher Anschuldigungen vorzuwerfen ist weit aus dem Fenster gelehnt... oder glaubt ihr, die schminken "geeignet" und fotografieren dies dann als "Beweis"?


    Gut, die Thes, dass dort ad hoc eine klompette Geschichte mit fundierten falschen Anschuldigungen "gestrickt werde, halte ich auch für mumpitz. Klar.


    Das aber nur mit eine wenig gesprächsbereitschaft, Kost und Logis geholfen wird, ist aber ebenso falsch. Zumindest sagt mir das eine Sozialarbeiterin die in einem Frauenhaus tätig ist ;) .


    Davon ab, ist die Ausgangssituation für Väter nach einer Trennung so schon nicht unbedingt, sagen wir mal ausgeglichen. Hier jetzt davon aus zu gehen, dass die Mutter aus Sicht des Kindes "neutral" beraten wird, ist wohl eher naiv.


    :tuschel wäre auch nicht die Aufgabe der MA dort ;)



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hi,

    Unterstützung gibt es in der Regel nur dadurch, dass Adressen und Telefonnummern weitergegeben werden. - Selbstverständlich stehen die MitarbeiterInnen für Gespräche zur Verfügung

    naja das klingt hier nicht so ... es wird definitiv beraten. Ist ja auch nix schlimmes ...
    Es ist doch aber so, daß die MAs auch nicht davor gefeit sind, daß sie sich auf eine Seite schlagen.
    Das diese neutral sind, kann ich mir nicht denken.
    Zumindest wissen diese, wie man sich verhält ....Kind ummelden, und Fakten schaffen, bei einer Trennung ist Standard.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Stimmt, eine Frau, die tatsächlich aus "der Situation" raus will - endgültig - wird unterstützt. Das ist ja auch legitim.
    Hier im Umkreis ist es jedenfalls so, dass die Mitarbeiterinnen erst mal abwarten, insbesondere bei Frauen, die schon (mehrmals) zurück gegangen sind. :wink


    Edith meint noch, dass niemand freiwillig 14 Tage im Frauenhaus lebt.

    Einmal editiert, zuletzt von maschenka ()

  • Kennt hier irgendwer den Fall eines Mannes der wegen Erkrankung der Frau und/oder Gewalt gegen/Gefahr für ihn und Kinder fluchtartig die Hütte verlassen hat und dessen Handeln im Nachhinein juristisch legitimiert wurde?


    So als Mann durchzukommen ist nahezu aussichtslos. Für Frauen gibt es da meist zu Recht eine Reihe von Hilfen und einäugigen Rechtsauslegungen. Die sich aber auch gut Missbrauchen lassen. Eine Reihe von Tipps in der Richtung stehen in einem Scheidungsratgeber, inklusive Tipps wie man Ex wild macht und dann die Polizei ruft oder wie man sich selbst verletzt und damit zur Polizei geht. Das Schöne daran, zu jedem Tipp gibt es Hinweise zu juristischen Gegenmaßnahmen. Bei solchen Dingern steht: keine Abwehr möglich.

  • Ich bin mir ziemlich sicher das der TS die Fakten selbst geschaffen hat ,die dazu geführt haben das die Frau samt Kind weg ist.Frauenhäuser sind keine Hotels wo man mal ein paar Tage zum ausspannen hingeht. @editgb


    Deine frau hat "ihr" Leben in die Hand genommen und baut für eure Tochter und sich eine Zukunft ,während du am Pc sitzt und versuchst alle hier in deine verzerrte Realität reinzuziehen ! Da ist doch wohl was Faul , oder!? Ich bin davon überzeugt ,das wenn nur die hälfte von dem was du hier von deiner frau erzählt hast wahr wäre ,dann hättest du deine tochter längst bei dir oder zumindest wäre sie nicht mehr bei deiner Frau!

  • Hi,
    ich überlege so nebenher schon seit Stunden, was man hier raten sollte oder lieber nicht....
    Aber:
    Fährt man nicht bekanntlich mit der reinen Wahrheit am Besten?
    Fachlich gesehen, ist es doch eigentlich so, dass alter "Ballast", sofern das Kind nicht davon betroffen wurde, als das angesehen wird- als alter "Ballast".


    Mich macht aber was ganz anderes stutzig,der schnelle Gerichtstermin.
    Der kann eigentlich nur so schnell m.E. zustande gekommen sein, weil die Gegenseite "Gefahr in Verzug" anklingeln lies....


    Es ist Mittwochabend.
    Dir bleibt noch diese Nacht und der morgige Tag.
    Und jetzt übersieh die ganze Situation doch bitte noch mal neu und disstanziert.


    Letztendlich ist egal, wer wen wann mal ans "Bein gepisst" hat, wer mal ausgeflippt ist und mit Töppen geschmissen hat......
    Verstehste, was ich meine?


    Es geht jetzt darum zu entschärfen, dass Du -was weiß ich- bist und zu verhärten, dass Du auch ohne KM in der Lage bist, Dich um Euer Kind ausreichend und fürsorglich zu kümmern.


    MENSCH!!!!


    Konzentriere Dich auf das Wesentliche.
    Und das WESENTLICHE ist und bleibt Euer Kind.


    Schaffe Deinerseits entkräftigende Fakten ohne die Gegenseite gleichzeitig durch die "Suppe" zu zerren.


    - hast Du Zeit für das Kind , Wohnraum, die Mittel, das Wissen und Erfahrung......
    - kannst Du die Versorgung, einschliesslich Vorerkrankung des Kindes mit Dir und dem, was Du bist absichern....
    - kannst Du vor Gericht als der Papa agieren, der eigentlich viel zu schnell und sinnlos wild um sich reagiert...


    DU und nur DU musst wissen, was DU möchtest im Interesse Eures Kindes und NUR immer im Interesse Eures Kindes.


    Deine Beziehung oder was das eben noch war, spielt hier keine Rolle mehr.
    Machtgefühle spielen keine Rolle mehr.
    Zerrspielchen spielen wohl schon noch eine Rolle, aber wenn Du nicht beg-reifst, dann nicht mehr lange....


    Denk nach!

  • Das Gericht ist dort, wo meine Frau wohnt. In der Nähe des Frauenhauses. Für mich sind es grundlegende Dinge, die mich besorgen, wenn meine Frau das Recht zugesprochen bekommt. Das fängt mit Überhören von Weckern, wenn sie Termine hat an und reicht bis zur Nichtwahrnehmung des Alarmgerätes der Anlage für unsere Tochter. Meine Frau ist sehr unkonzentriert und dann können Sachen passieren, die ich mir nicht ausmalen will. Also ist die Befürchtung da, dass sie auch unüberlegt handelt und vielleicht, so wie sie es bei mir machte, nicht kontrollieren kann, wenn sie schlägt. Darum geht es mir. Ich will ihr nichts verbieten. Wenn sie normal wäre, hätte ich keine Bedenken, das Kind auf Dauer bei ihr zu lassen, nur durch die Beziehung kam es häufiger zu Punkten, die unüberlegt waren und ich will nicht riskieren, dass unserer Tochter was passiert, wenn meine Frau mal wieder nicht weiß, was sie tut. Versteht ihr denn nicht meine Angst? Es gibt auch 2 Zeugen, die alles nachweisen können, weil es die Zeugen sind, die am meisten davon mitbekommen hatten und das sind neutrale Personen aus dem Freundeskreis von uns. Mein RA möchte beide zur Anhörung gerne dabei haben, der eine Zeuge muss arbeiten, versucht aber, an dem Tag frei zu bekommen. Nur, was ist, wenn das Gericht verweigert. Denn diese beiden würden der Entscheidung des Richters notfalls beihelfen können.


    Wenn Du Dich nicht langsam in Bewegung setzt, dann brauchst Du gar nicht mehr anzutreten.
    1. Dein Anwalt sollte einen Eilantrag stellen auf Umgang.
    2. Dein Anwalt sollte einen Eilantrag stellen auf Aufenthaltsbestimmungsrecht.
    3. Du solltest Dein Kind umgehend rückmelden auf Deinen Wohnsitz.
    4. Du solltest umgehend Kindergeld auf Dich anmelden/zurückmelden.
    5. Du solltest umgehend beim Jugendamt persönlich auflaufen und vor der Türe hocken bleiben bis zum Gespräch.


    Vergessen kannst Du den Quatsch mit Zeugen in Familiengerichtsverfahren. Frag Deinen Anwalt mal, ob er deren Zulassung je erlebt hat. Einziger Weg: Deren schriftliche eidesstattliche Aussage. Und selbst die interessiert nicht.


    Von den o.a. Punkten ist nichts in den vergangenen Wochen von Dir in die Wege geleitet worden. Für den Betrachter von außen sieht es so aus: Du bist sauer auf die Ex. Aber um das Kind kämpfen willst Du nicht. Einzig um Deinen guten Ruf bist Du besorgt. - Wenn sich dieser Eindruck auch beim Gericht ergibt - und dafür tust Du derzeit alles, weil Du nichts tust bzw. nicht das Wichtige - ist nach der kommenden Verhandlung alles geordnet. ABR bei der Mutter. Du bekommst irgendwann und irgendwie Umgang. Fertig.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • interessiert das ?
    Außerdem kennen sich Anwälte und Richter in der Regel ... langjährige Anwälte können die Richter seeeehr gut einschätzen ...


    ...jaaa, das vereinbart sich durchaus mit meiner (Berufs-) Erfahrung.


    Andererseits: Grünschnabel hat auch recht, man werfe Würfel o.ä., der Ausgang ist oft ungewiss.
    :brille

  • Ich denke der Ausgang steht fest aufgrund der geschaffenen Fakten. Restliche hier gebrachte Argumente und Mülleimerleerungen werden daran nix ändern. Den Richter wird die Wahrheit einen Schei******* interessieren. Er wird formal entscheiden. Und selbst wenn er anders entscheiden sollte als zu erwarten ist, nach dem Termin ist vor dem Termin, die geschaffenen Fakten und verdichteten Fakten plus ein pro Mutter Rückenwind werden letztlich den Ausschlag geben. Legalität der Handlungen der KM wird dabei weil es ja - ein wenig vorgeschoben - nur um das Kindeswohl geht unberücksichtigt bleiben.


    Vor Gericht bekommt man keine Gerechtigkeit sondern ein Urteil.

  • Hi edit-gb, Hallo Forum


    wurde heute erst freigeschaltet und konnte bisher nur mitlesen.
    Sagen wir es einmal so, ich kann dich irgendwo verstehen, aber das wird dir rein gar nichts bringen. Du wirst mit dem was ich hier gelesen habe dermaßen auf die fresse fallen und dir für die Zukunft ALLES verbauen!


    Mein Tip
    1. konsultiere einen Psychologen, der sich mit Trennungssituationen auskennt. Mag sich vielleicht dumm anhören, aber sogar das wird dir positiv ausgelegt, da du an einer Deeskalation arbeitest.
    2. Du bittest das Gericht um Klageabweisung! Kein Gegenantrag!
    3. Du beantragst Umgang


    und ab jetzt bist du ganz lieb zur Welt, auch zu deiner Frau!


    Entscheiden tut ein Richter und den interessiert nicht was war, sondern wie es weiter geht. Dein Kind bekommst du JETZT auf keinen Fall. Die einzige Möglichkeit ist die Erziehungsunfähigkeit der Mutter, die kannst du ihr bis jetzt aber nicht nachweisen, da ihr frisch getrennt und dein Kind noch nicht gestorben ist.
    Wenn du vor Gericht so auftrittst wie hier, dann dauert der Prozess keine 20 Minuten, Kind bei der Mutter, Elterngespräche, die die Mutter nicht will weil man mit dir eh nicht reden kann und jeder wird ihr glauben.


    just my 2 Cents

  • Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Meine Frau hatte vor Gericht einen Antrag auf alleiniges ABR gestellt.


    Am Mittwoch war die Verhandlung, die unterbrochen wurde, weil ihre Anwältin nebenbei zu einem anderen Termin innerhalb des Gerichtes musste ... -.- Die Verhandlung wurde dann weiter geführt.




    Es fing mit der Anhörung meiner Frau an. Und da ging das schon los. Beim Protokoll gab sie ja an, dass ich sie geschlagen hätte, aber sie dann zugab, dass sie mich geschlagen hatte. Und dann kamen nur noch Lügen. Sie hätte angeblich mit jemanden aus meinem Kontakt nach XXX-Stadt gesprochen, der ihr angeblich sagt, dass ich vorhab, ihr die Kleine wegzunehmen und abzuhauen. Ich frage mich ernsthaft, seit wann ich erstens Kontakt nach XXX-Stadt habe und zweitens wer ihr so ein Blödsinn erzählt haben soll???




    Dann erzählte sie von blauen Flecken von Spaßkneifen und dann war es auf einmal Ernst. Ja, was denn nun? Sie erzählte auch die Sache mit der angeblichen Trunkenheit am Steuer, nur das war bei ihr und ihrer Anwältin vom 21. auf den 22. Die Anwältin bemerkte aber später, dass es doch der 13. auf 14. war. Ja, was denn nun?




    Dann erzählt meine Frau, ich hätte mich nachts nie um die Kleine gekümmert. Allgemein erzählte sie das, was sie gemacht hatte, nur dass sie mir das vorwirft. Sag mal, geht’s noch? Dann war ich dran und ich habe versichert, dass ich mich um die Kleine gekümmert habe und der Richter sagte auch, dass sie dasselbe erzählen, was ihre Frau erzählt. Sie dreht die Sachen immer rum.




    Dann fragte mein Anwalt meine Frau, ob sie denn gesund sei? Sie sagte ja!!! Der Richter fragte sie auch, sie sagte wieder ja!!!! Dann hat er auf die Krankheiten angesprochen. Dann wollte ihre Anwältin unterbrechen und fragen, woher das ist. Sowohl mein Anwalt und auch der Richter haben gesagt, dass tut jetzt nichts zur Sache. Meine Frau erzählte, dass sie dann früher Drogen genommen hatte und schwierig war, sie auch in der Klinik war und aber auch bei Therapeuten. Dann wurde gefragt, ob sie noch beim Therapeuten war. Da meinte sie, der Therapeut hatte gesagt, sie bräuchte keine Therapie mehr, weil sie wieder gesund ist. Hääääää?????? Und ihre Verhaltensweisen gg. mir???




    Dann hatte die Jugendamt gesprochen und sie sagte auch noch mal, dass meine Frau mit nach XXX-Stadt wollte. Sagte aber dann mit meiner angeblichen Drogengeschichte. Ich hatte meine Frau damals belogen und ihr gesagt, ich habe Drogen genommen und sie wusste, dass ich nie welche genommen hatte, sie konnte ja auch nicht sagen, welche. Dann haben die was zu den Pflegeeltern gesagt, die hätten die kennen gelernt, die haben ja schon mal ein Pflegekind groß gezogen. Das sieht man ja, was auch dem Kind geworden ist (meine Frau) Es war zum Gespräch, dass vorläufige ABR bei der Pflegemutter zu belassen, bis die Hauptverhandlung ist, da meine Frau dort zzt. Wohnt und sie Unterstützung von der Mutter bekommt, bis sie ne eigene Wohnung hat.




    Und ich sollte ein begleitetes Umgangsrecht bekommen beim Jugendamt!!!! Hallo???? Wegen falscher Vorwürfe????? Wieso Jugendamt???? Gehe ich da für ne Stunde hin, sehe meine Kleine und dann darf ich wieder gehen? Was ist denn das? Nebenbei wurde auch ein Gutachten über die Erziehungsfähigkeit beantragt, bei BEIDEN!!!!! Wieso bei mir???? Scheinbar ist denen gar nicht klar, was die Krankheit bedeutet!!!!




    Sry dass ich so schreibe, aber ich bin etwas aufgeregt was die ganzen Sachen betrifft, dass man zu Unrecht abgestempelt wird. Genauso wegen Besuchsrecht der Kleinen. Ja, ihre Frau hat angerufen, sie konnte wegen dem Wetter nicht. Welches wetter? Ich konnte komischerweise auch ..-..




    Ich muss auch dazu sagen, ich habe meine Tochter 1 Monat lang nicht gesehen und ich habe langsam das Gefühl, dass JA und Mutter zusammen arbeiten, obwohl die ganzen Lügen rauskamen. Ihc bin der Meinung meine Frau entfremdet mir das Kind-

  • auweia, dir werden ja sachen vorgeworfen. betreuter umgang ist wohl ein bis zwei stunden im monat unter aufsicht des jugendamtes oder einer beratungsstelle. wenn es soweit ist, solltest du deine wahrnehmung mal überprüfen lassen. villeicht lässt du dir von deiner frau nochmal wiedergeben, was genau gesagt wurde. du gibst das hier glaube ich verzerrt und falsch wieder, wieder ist nur deine frau krank und schuld an allem, du nicht. sorry wenn das so glasklar wäre, dann hätte deine frau kein abr bekommen. das das abr auf die pflegemutter übertragen wurde, wage ich hier einfach mal zu bezweifeln, da du auch sonst immer alles verdreht und verkehrt darstellst.
    man hat dir wohl kräftig auf die füße getreten und alles zu deinen ungunsten. selbst der richter hat dir versucht zu erklären, dass du versuchst deiner frau die worte im mund herumzudrehen. nun wird geprüft von einem gutachter wie es um deine erziehungsfähigkeit und die deiner frau steht. wird dargelegt das du nicht fähig bist, dann bekommt deine frau das kind. wird geprüft das ihr beide fähig seit, bekommt in der regel auch deine frau das kind. wirst du als nicht fähig eingestuft, wird wohl auch dein umgang weiterhin betreut ablaufen.
    mach dich doch schon mal drauf gefasst, dass die gegenseite vielleicht klage einreicht, weil du falsche tatsachen bei der krankenkasse vorgetragen hat. das wäre der nächste schritt. du siehst du hast deine frau ganz kräftig unterschätzt.

    Einmal editiert, zuletzt von janiundced ()

  • Meine Frau ist krank, das wurde ja festgestellt. Und dass sie keine Therapie braucht, widerspricht sich, wegen der Vorkommnisse in der Ehe.




    Solange meine Frau da nicht auszieht, bleibt das ABR bei ihr, auch nur weil die Mutter dem Jugendamt wegen der Pflegschaft bekannt ist und spätestens zur Hauptverhandlung.




    Meine Frau wird das Kind nicht bekommen, weil sie psychisch krank ist und sie log den Richter bereits an. Und dass sie mich geschlagen hat, mit Selbstmord droht, sich selbst verletzt, glaubst du ernsthaft, dass meine Frau die Kleine bekommt? Im Leben nicht. Es liegt eine Gefährdung vor. Mein Anwalt hat auch ein psychologisches Gutachten von ihr eingefordert.




    Ähm, das Verfahren ist zu meinen Gunsten gelaufen, zur Info. Nicht zu ihren. Sie hat die Unterstützung der Mutter und da sie sich widerspricht und mir Vorwürfe macht, wird bei mir auch ein Gutachten gemacht, nur zur Kontrolle. Das können die ja auch machen.