Ich habe das gestern bei Hart aber fair gesehen. Mehr Geld gibt es wohl nur im Zehnerbereich und der Unterhalt soll bei denen nicht angerechnet werden, die mindestens 600 € selbst dazu verdienen. Im Studio war eine allein erziehende, die erwerbsunfähig ist. Für die gibt es quasi nicht mehr Geld, denn sie kann nicht arbeiten gehen und dann wird der Unterhalt weiterhin angerechnet. Frau Lang erklärte, sie könne lediglich darauf warten, dass das Bürger Geld an sich im Laufe der Zeit erhöht werden wird. Zu hoffen ist, dass aus dem jetzigen Bildungsund Teilhabepaket mehr Leistungen erbracht werden, die einfacher zu beantragen sind, denn viele Artikel ( zb Taschenrechner, IPad, Inhouse Vorstellungen,..) sind bis jetzt nicht vorgesehen.
Für den Verwaltungsakt sind 1 Milliarde € vorgesehen. Die anderen 1,4 Milliarden € sind für den Betrag vorgesehen, der 2025 mehr gezahlt werden muss, weil die Anträge einfacher sind. Man sprach auch davon, dass Mitarbeiter vom Arbeitsamt dann zu den Familienkassen wechseln müssen, weil unwahrscheinlich viel mehr Sachbearbeiter gebraucht werden.
Wenn die AE, die da im Studio war, erwerbsunfähig ist und Frau Lang etwas von Erhöhung des Bürgergelds erzählt , dann bekommt die AE neben ihrer EM-Rente wahrscheinlich noch Grundsicherung und da bekommste dann NULL raus.
Denn wenn das Bürgergeld erhöht wird, wird dir das von der Grundsicherung wieder abgezogen.