Wechselmodell oder nicht ?

  • Eine Frage mit Gegenfrage zu beantworten....:rolleyes:

    overtherainbow : kann alles sein....:rolleyes:

    Mit Euch beiden mag ich nicht weiter diskutieren. 😎

    Diskutieren mag ich deswegen auch nicht.


    Vielleicht nicht bewusst oder weil ich auf dem Ohr empfindlich bin, möchte ich aber meine Wahrnehmung teilen.

    Deine Frage an den TE suggeriert, daß da wohl etwas nicht stimmen kann, wenn der Mann doch Geld hat und die Frau trotzdem Schichtdienst arbeitet, obwohl sie ja auch Mutter ist. Ergo der Vater das nicht in der selben Qualität leisten kann oder irgendetwas anders faul sein muss. Sonst würde eine Mutter das ja nicht machen.


    overtherainbow

  • Ist zwar hier OT, aber lass es doch einfach mal. Generiere doch nicht wieder ein neues Problem, wo derzeit gar keines ist.
    Oder willst du, dass deine Kinder mit einem ungutem Gefühl und der Angst, dass es ja zu mobbing kommen könnte in den Hort gehen?
    Vertrau darauf, dass sie dir das schon erzählen werden (von den Schlägen der Mutter berichten sie ja auch)

    Das wollte ich auch gerade schreiben...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Das Thema verführt natürlich, in einigen Bereichen in Grundsatzdiskussionen einzusteigen. Dagegen ist zu einem späteren Zeitpunkt sicherlich nichts zu sagen. Im Moment ist aber das spezifische Anliegen des Threadstarters - Jackoo mag mich gern korrigieren - mutmaßlich für ihn noch nicht ausdiskutiert. Darum ist es sicherlich hilfreich, wenn bei den Postings die ja ziemlich genau beschriebene Situation von Jackoo immer wieder berücksichtigt wird.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • SilentGwen ,

    Das sind bedrückende Erfahrungen, die dein Sohn gemacht hat, das tut mir leid für euch beide.

    Ich will es nicht verharmlosen, nur denke oder dachte ich, dass das immer auf den einzelnen Hort, bzw. auf die entsprechende Leitung/Kultur ankommt. Ich bin mir sicher, dass im Hort meiner Kinder kein Mobbing stattfindet - aber, ich bin ja hier im Forum für meine Empathielosigkeit. Also nach den Ferien werde ich mich mit offenen Herzen und Ohren mit meinen Kindern das Thema ansprechen.

    Meine allgemeine Meinung ist tatsächlich, dass die Wahrscheinlichkeit mit Mobbing in Berührung zu kommen im Ganztag höher ist. Aus meinem Beitrag ist aber auch ersichtlich, dass ich inzwischen sehr wohl überzeugt bin, dass es Schulen/ Einrichtungen gibt an denen Mobbing ernst genommen wird und Schüler Hilfe bekommen.


    Sorry für OT :S

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Aus meiner Sicht ist die wichtigste Grundvoraussetzung für das Wechselmodell -

    zwei Wohnsitze die in 5-10 Minuten fussläufig für die Kids erreichbar sind.


    Trennungen sind nicht schön, das spüren auch Kinder schon im Vorfeld, von daher

    kann ich eine Verunsicherung verstehen.


    Mein Kind ist seit 14 Jahren - seit sie 12 Monate alt ist - Ganztagsbetreut - natürlich knierscht

    es mal an der ein oder anderen Stelle - aber alle Probleme konnten gelößt werden und das Kind

    hat gelernt sich mit diversen sozialen Gruppen auseinanderzusetzen und seinen Platz zu finden.

    Ich kann mir nicht vorstellen das dies in einer privaten Freizeit aus Freigelände und unter Mitwirkung/

    Einmischung diverse Eltern im Privatbereich besser gelaufen wäre.....


    Die größte Gefahr für die Kinder ist an diesem Punkt das sich die Eltern jahrelang und bis

    aufs Blut und den letzten Cent/Hemd zerstreiten - darauf würde ich den Focus legen und das

    Betreuungsmodell den Arbeitszeiten der Mutter anpassen.