Emphatie gepaart mit Egoismus und Blindheit - keine gute Kombi

  • Auch außerhalb unserer Vorstellungskräfte entwickeln Kinder Ängste, dessen Ursachen uns nicht immer bekannt und die schwer zu lokalisieren sind....


    Sorry, aber wenn du genau sowas in jeglicher Art und Weise unterstützt, wird aus deinem Kind ein Mensch das vor allem davonläuft, überall gemobbt wird und das Leben einfach unerträglich findet!


    Leben heißt sich durchbeißen und auch mal den Arsch zusammenpressen und durch.


    Wie soll denn daraus ein selbstbewusster, für sich kämpfender Mensch werden?


    Und das hat nix mit Emphatilosikeit zu tun, im Gegenteil.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Was kannst Du tun? Also Du selber. Einstellung, innere Haltung. Welche Position beziehst Du?


    :frag weil:


    Dieser Floh wurde ihm im vergangenen Jahr ins Ohr gesetzt und daran hält er fest.


    Wenn er im Ohr des Vaters sitzt, beißt er auch Eure Tochter.


    Bisher habe ich noch nicht erfassen können, wo die Gefährdung oder der Schaden für Euer Kind entsteht oder ist.
    Außer, dass eben Ihre Eltern versuchen die für sich als Erwachsenen wahrgenommen Defizite des anderen ET mit Kraft ausgleichen zu wollen...


    lg von overtherainbow :rainbow:


    Nachtrag:

    @ Löwe
    Obwohl ich deine Frage sehr gut verstehe, ist sie hier nicht angebracht.


    Warum nicht?

  • Hallo,


    ich bin etwas verwundert. Wenn mein Kind nicht fliegen will, ne Flugast hat und seine Ferien nicht mit einer Unbekannten Dritten weitab der Heimat verbringen will, dann hat man da als Erwachsener hinzuhören.


    Ich hab meinen (fast 12) auch gefragt letztens, ob er nach England oder lieber mit seinem Freund ins Zeltlager möchte. Beides 10 Tage. Möchte mal wissen, was das mit Davonlaufen und späterem Mobbing zu tun hat, wenn man den Kindern ab einem gewissen Alter Entscheidungsfreiheiten lässt in gewissen Dingen.


    Und wenn man es mit jemandem wie hier zu tun hat, der schon länger von diesen Bedenken weiss und keine Konsequenzen daraus zieht, muss Papa halt entweder mit seinem Schatz alleine in Urlaub fliegen oder mit dem Kind Urlaub im Bayrischen Wald oder wo auch immer machen.


    Was ist denn da so schwer dran?
    Wie alt ist das Kind?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Elin, die Abhärtungspädagogik in allen Ehren, die wurde in der Geschichte aber auch nicht immer mit Erfolg angewandt. Es gibt einfach (psychologisch anerkannte) Ängste. Flugangst gehört dazu. Die Behandlung sollte man Fachleuten übelassen und nicht mit der Hau-Drauf-Methode dagegen vorgehen. Es gibt Erwachsene, die daran leiden und die darum NIEMALS fliegen würden, auch nicht, um ihre Kinder und Enkel zu sehen. Ich weiß nicht, wie oft und warum diese Angst bei Kindern vorkommt, ich bin kein Psychologe, aber wenn hier Flugangst vorliegen sollte, sehe ich keinen Grund, warum diese Angst bei Kindern nicht so schlimm sein sollte wie bei Erwachsenen, nur weil sie evtl. Erwachsenenpläne durchkreuzt, und warum man damit nicht angemessen umgehen sollte = verhaltenstherapeutisch begleitend und ärztlichen Rat, nötigenfalls sogar Attest einholend, falls ein Arzt derzeit von Flügen abrät.


    Natürlich wird solchen Ängsten draußen manchmal statt mit Verständnis mit Mobbing begegnet. Ist das denn ein Grund, dem Kind im eigenen Elternhaus die nötige Sensiblität zu verweigern? Sie hat gerade genug an der Trennung ihrer Eltern und an der Neuorientierung ihres Vaters zu knabbern. Gut möglich, dass sich dadurch solche Ängste noch verstärken. Und nebenbei hat es ja in diesem Jahr durchaus Flugangst begünstigende Ereignisse gegeben, die die Tochter mitbekommen haben kann.



    So ein Verdacht müsste eine Diagnose nach sich ziehen; wenn es die aber gäbe, hinge es einfach nicht vom Goodwill des UET ab, ob er Rücksicht nimmt oder nicht, sondern dann wäre dies erstmal so zu berücksichtigen (notfalls mit ärztlichem Attest), bis sich daran etwas geändert hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • Ich könnte es wahrscheinlich ernster nehmen, dass das Kind eine Flugangst hätte, wenn das alleine als Grund vom Kind genannt würde, warum es nicht so in den Urlaub mit will.


    Aber in Kombination mit Bocklosigkeit und weil es keine 3 Wochen mit Next verbringen will....sorry, da überwiegt bei mir der Eindruck, das Mädel will einfach nicht, ob berechtigt oder nicht.


    Dass der Vater natürlich auch anders reagieren könnte (mehr auf das Kind zugehen), keine Frage...aber ich weiß nicht, von wem hier etwas ausgeht, wo sich das aufschaukelt und wer hier wirklich der Leidtragende ist. Wenn ich mal eine Vermutung äußern darf...beide Eltern haben dazu beigetragen, dass das Kind jetzt so reagiert...und das mit einer Portion Egoismus des Kindes führt dann zu der momentanen Situation. Wer jetzt überhaupt alles lösen kann, keine Ahnung.


    Nur so meine Gedanken...

  • So manches mal, hängt mir der latente Vorwurf, dass alle die sich an den gegebene Realitäten orientieren, den Willen und die Gefühle der Kinder ignorieren echt zum Hals raus.... :muede


    Soviel zum ot, also bot...



    Mit Hilfe des JA wurde die übliche Regelung alle 14 Tage und Ferien häufig aufgeteilt getroffen,


    Es gibt eine Regelung.
    Die Ausgestaltung der Umgansgzeit obliegt dem Umgangselternteil.
    Wenn ich damit als BET, also der Art und Weise, was der UET in der Zeit macht ein Problem habe, oder das Kind ein Problem hat und ich mich für das Kind einsetze und/oder seine Interessen vertrete, dann ist der übliche Weg:
    Beratungsstellen, JA und/oder Gericht. (Punkt)


    Hier müsste zumindest mal die Flugangst attestiert sein.
    Das wäre wohl mein erster Schritt.


    Sämtliche Institutionen mit ein zu beziehen, die das Kind zwar in ihrer Meinungsbildung bestätigen aber eben Machtlos sind, die Mutter die sich pseudoneutral verhält und der Vater als Gegengewicht mit der EX im Nacken, bringen dem Kind überhauptgarnichts.
    Außer Last auf den Schultern.


    Und wenn man es mit jemandem wie hier zu tun hat, der schon länger von diesen Bedenken weiss und keine Konsequenzen daraus zieht, muss Papa halt entweder mit seinem Schatz alleine in Urlaub fliegen oder mit dem Kind Urlaub im Bayrischen Wald oder wo auch immer machen.


    Und das ist eben genau der Punkt.
    Aus Deiner Sicht muss er das.
    Aus meiner Sicht sollte er das tun.
    Aus seiner Sicht, muss er einen shice.


    Wenn die Eltern hier weiterhin auf Kosten des Kindes ihre Sicht der Dinge forcieren, wird die Kleine noch ein paar harte Jahre haben, bis sie den Kontakt zu einem ET abbricht.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Es gibt hier keine Umgangsregelung. Es wurde lediglich vereinbart, dass Papa das Kind sehen kann, wann er will (was er scheinbar die letzten Monate nicht wollte?).


    Und der BET muss hier auch einen shice.
    Der Papa will, der Papa muss dann halt in die Schlappen kommen und regeln......nach vielen Monaten des Nichtstuns.


    Welche gegebene Realität meinst Du denn?

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Maunzel, mir gehts überhaupt nicht um die Flugangst, sondern das das Mädel einfach den Pass versteckt und überhaupt nicht auf ihre Mutter zu hören scheint.


    Man kann doch ein Kind nicht vor allem schützen, es muss auch sehen das es eben nicht immer leicht ist durchs Leben zu kommen.


    Mein Jungs haben momentan ne Schulphobie und lass ich sie deshalb zu Hause, weil sie an Urängsten leiden?


    Und ja ich vergleiche Pass verstecken mit Schulverweigerung.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Es gibt hier keine Umgangsregelung. Es wurde lediglich vereinbart, dass Papa das Kind sehen kann, wann er will (was er scheinbar die letzten Monate nicht wollte?).


    Falsch. Da das nicht funktioniert hat...siehe post 34 der TE


    Und der BET muss hier auch einen shice.


    Auch falsch. Wenn sie Einfluss nehmen will, auf die Ausgestaltung des Umgangs muss sie sehr wohl tätig werden.


    Der Papa will, der Papa muss dann halt in die Schlappen kommen und regeln......nach vielen Monaten des Nichtstuns.


    Was soll der UET denn hier regeln?
    Entweder er folgt der Wahrnehmung des BET und dem Wunsch des Kindes oder er schleppt das Kind am Umgansgwochende zu einem Verhaltenstherapeuten? 8|


    Welche gegebene Realität meinst Du denn?


    Die gegebene Realität ist eine Umgansgvereinbarung beim JA, eine Mutter der suggeriert wird das sie ihr Kind nur noch alle 14 Tage am Wochenende sieht und scheinbar autark nicht Handlungsfähig ist, ein noch recht frische Trennung, das Gesetz an sich.


    Die Realität sagt: Papa hat die Hälfte der Ferien und kann mit dem Kind fliegen wohin er will.


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Oh, das mit der 14-tägigen Vereinbarung hab ich überlesen :blume


    Ob ein Ferienumgang geregelt ist? Habe zumindest nichts gelesen.
    Und der BET muss nach wie vor nicht dieses Vorhaben unterstützen. Das wöllte ich gerne von einem Richter bestätigt haben.


    Muss der UET den BET unterstützen, wenn BET in Urlaub will und Kind will nicht?
    Wobei mir als BET würde jetzt nicht einfallen, nen Jahresurlaub zu planen, wenn ich genau weiss, dass das Kind keinen Spass macht oder gar noch Langstrecke fliege bei bestehender Flugangst. Und es spielt keine Rolle, wie sehr ausgeprägt und ein, einmal fliegen nimmt Dir die Angst nicht.
    Als selbst betroffener weiss ich wovon ich rede. Und ich bin früher echt viel geflogen.


    Deshalb liest sich dein letzter Satz auch schlimm für mich @over

    Grüsse Tani :wink



    Du bist nicht das was Du sagst, sondern das was Du tust!

  • Die Realität sagt: Papa hat die Hälfte der Ferien und kann mit dem Kind fliegen wohin er will.


    Ja, kann er tun, ist aber, wenn das Kind auf dem jetzigen Standpunkt bleibt, nicht so einfach. Denke mal, zuerst muss geklärt werden, woher die Flugangst resultiert!


    Bei uns fliegt der KV nicht und hat Zwerg suggeriert: fliegen ist tödlich, macht Mama nur, um dich zu ärgern und umzubringen. Folglich: Kind wollte nicht fliegen! Habe mit Kind geredet, gesagt, wir fahren zum Flughafen, gucken mal, sprechen auch gern mal jemanden an und wenn es nicht geht, fahren wir wieder nach Hause und wenn du einsteigst, wir angekommen sind, du aber nicht wieder fliegen möchtest, nehmen wir einen Leihwagen und fahren zurück. War ein "Übungsflug" von Dortmund nach München!


    Da Zwerg richtiggehend hysterisch war, hätte ein Zwingen überhaupt nichts gebracht. Ich habe Zwerg die Wahl gelassen, Zwerg durfte entscheiden, was Zwerg für richtig hält. Tja, das Flugzeug hatte in München noch nicht ganz die Parkposition erreicht und die Frage kam: wann fliegen wir zurück?


    Es hat viel Geduld gebraucht, einen Flug, wo ich nicht mit anderen Verkehrsmitteln zurück kommen würde, ohne tagelang unterwegs zu sein, hätte ich Zwerg und auch mir nicht zugemutet, aber ich wusste, woher die Angst kam und wir konnten sie "besiegen".


    Mit 10/11 Jahren kann ein Kind sicherlich das Programm von einigen Tagen bestimmen/beeinflussen, aber das Reiseziel an sich sollte schon familienfreundlich abgestimmt sein, so dass alle davon profitieren können. Die drei Wochen bei Papa sind gesetzt und es ist seine Aufgabe, die Zeit mit Kind zu gestalten.


    Klingt hart: aber da hat der BET nichts zu melden, auch wenn man sieht, dass es gerade falsch für das Kind ist. UET ist auch Elternteil und wird ein Gefühl haben, was er dem Kind zumuten kann. Es ist hier die Aufgabe vom Vater, dem Kind die Ängste zu nehmen, über die Gestaltung des Urlaubs zu sprechen und auch einen Schritt zurückgehen zu können, indem er sagt, dass gewisse Unternehmungen Vater und Kind vorbehalten sind, hier muss dann halt Next für das Kind zurückstecken.


    Ich würde einen Teufel tun, unserem KV in die Ferienplanung zu pfuschen, du kannst nur anregen, ihn bitten, Gespräche zu führen, das Kind stärken, gut zureden, mehr kannst du nicht tun :(

    Meine Finger sind offensichtlich immer schneller oder langsamer?? (wer weiß das schon??) als meine Gedanken, daher seht mir die Rechtschreibfehler (Flüchtigkeitsfehler) nach oder malt sie bunt an :blume

  • Ob ein Ferienumgang geregelt ist? Habe zumindest nichts gelesen.


    Davon ausgehend, dass häuftig hälftig bedeuten soll steht das im gleichen Satz :crazy


    Und der BET muss nach wie vor nicht dieses Vorhaben unterstützen. Das wöllte ich gerne von einem Richter bestätigt haben.


    Ne muss er nicht. Würde ich auch nicht tun.
    Ich würde mein Kind unterstützen. Und das nicht "nur" im Hinblick wie setze ich meine Interessen bei anderen durch, sondern eben auch per Verhaltenstherapie.


    Deshalb liest sich dein letzter Satz auch schlimm für mich @over


    Kann ich verstehen. Find ich auch nicht schön, ist aber nun mal so.
    Zumindest wenn nicht eine neutrale qualifizierte Stelle Flugangst attestiert.


    Denke mal, zuerst muss geklärt werden, woher die Flugangst resultiert!


    Das wäre wohl auch mein erster Schritt. Übrigens schon beim ersten Urlaub. ;-)
    Dieses Kind hat ja schon die Erfahrung gemacht, dass es sich über Flugangst durchsetzen und Gehör verschaffen kann.
    Und zwar so, dass beide Elternteile reagieren.


    Normalerweise, müsste das Kind situationsbedingt im Moment ganz andere Problem haben.
    Vielleicht sollte man diese mal angehen....


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • So wie ich es verstanden habe, legt der KV leider nicht die nötige Sensibilität an den Tag seiner Tochter die Angst vorm Fliegen zu nehmen, noch geht er überhaupt darauf ein. Das Kind soll gegen den Willen und trotz Angst zum Urlaub gezwungen werden, weil ist ja so festgelegt, steht dem KV zu. Eventuell nimmt er die Angst nichtmals Ernst und schiebt sie der bösen Muttter in die Schuhe, die den Urlaub sabotieren will (überspitzt formuliert).
    Und da liegt das Problem der Mutter, die ihr Kind schützen möchte und evtl. ihr Kind ernster nimmt.
    Sollte das Kind ob oder wg. Flugangst oder einfach der Tatsache, dass es nicht mit KV plus Next so lange Zeit verbringen will, gezwungen werden?
    Ich denke nein.
    Die Themenstarterin setzt sich für Ihr Kind ein, die weiteren offiziellen Schritte wurden schon genannt.

  • @ tanimami:


    Neben dem WE-Umgang wurde auch die Hälftige Aufteilung der Ferien abgesprochen.


    Und wo bitte war von langestreckenflug die Rede? Wenn ich es richtig gelesen habe solls in den Sommerferien nach Malle gehen. Da ist man woh länger mti dem Check-In beschäftigt als mit der eigentlichen Flugzeit. Dieser Kurzstreckenflug kann sicher als Vorbereitung für den längeren Flug in den Herbstferien gesehen werden. Das Kind ist bisher noch nie geflogen (zumindest hab ich das nirgends gelesen). Von daher wäre es schon wichtig mal rauszufinden woher die Flugangst kommt.


    Die LG kennt sie auch bereits und verbringt damit keinen Urlaub mit Wildfremden Menschen, sondern mit dem vertrauten Papa und seiner neuen LG.


    Er kann natürlich jetzt auf den Sommerurlaub auf Malle verzichten und auf den Herbstflug bestehen. Dann hat das Kind bis dahin genügend Zeit im Rahmen eienr Therapie die Flugangst zu überwinden. Das wäre für mich ein gangbarer Weg. Ich würde mir dann als Vater überlgen, ob ich as Kind dann eben meine 3 Wochen bei Mama lasse und mir ne schöne Zeit mit der LG mache, oder mich umentscheide und 2 Wochen Urlaub auf Balkonien verbringe, oder eine Mischung aus beiden Varianten. Aber ich würde nicht groß nach einem anderen Reiseziel gucken. Dann gibts halt ein paar mal Freibad und Eis in den Ferien.


    Tina

  • Das wäre wohl auch mein erster Schritt. Übrigens schon beim ersten Urlaub. ;-)
    Dieses Kind hat ja schon die Erfahrung gemacht, dass es sich über Flugangst durchsetzen und Gehör verschaffen kann.
    Und zwar so, dass beide Elternteile reagieren.


    Diesen Gedanke hatte ich auch nur läßt sich das aus der "Ferne" immer schlecht beurteilen. Wenn es damals funktioniert hat (ich musste nicht verreisen), funktioniert es auch jetzt (schon garnicht für 3 Wochen mit der doofen Henne von Next). Vemutlich müsste man jetzt ähnlich wie beim dem Pass (Du versteckst ihn, du bezahlst ihn) darauf reagieren (du hast Flugangst, dann gehen wir zum Arzt, weil du viele schöne Reisen verpassen wirst) :frag. Ursache-Wirkung ist ein ganz tolles Konzept, das hat Töchterchen u.U. bereits begriffen. Nur nicht so wie die Eltern es sich wünschen.

  • Diesen Gedanke hatte ich auch nur läßt sich das aus der "Ferne" immer schlecht beurteilen.



    Ich glaube das muss man auch weder be- noch verurteilen. :-)
    Da bin ich ganz bei Dir.


    Aber fest stellen, dass es die Erfahrung gibt.


    Um genau zu sein, würde mich sogar sehr interessieren, wie genau das denn beim letzten mal war.
    Wie alt war das Kind?
    Welche Haltung hatte der Vater, welche die Mutter?
    Wer hat sich durch gesetzt?


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Nun mal zum aktuellen Stand, bei dem es schon gar nicht mahrvum die Flugangst der Tochter geht, sondern darum, dass i c h die Herausgabe des RP verweigere. Donnerstag ist Anhörungstermin bei Gericht, auch Tochter soll gehört werde,

    Purzelchen


    Seelenstärke ist die Fähigkeit, Nein zu sagen, wenn die Welt JA hören will.

  • Nur kurz zum Verständnis, er war jetzt ratzfatz beim Anwalt und hat das Gericht zwecks des Passes bemüht?


    Aaa Frage hat sich erledigt, mir ist Beitrag 27 vollkommen durchgerutscht. :blume

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Nun mal zum aktuellen Stand, bei dem es schon gar nicht mahrvum die Flugangst der Tochter geht, sondern darum, dass i c h die Herausgabe des RP verweigere. Donnerstag ist Anhörungstermin bei Gericht, auch Tochter soll gehört werde,


    Das begründet sich genau wie?




    Es wird ein Spiel gespielt, bei dem es nur Verlierer geben wird. Ich weiß dass und ich sehe dass......


    Und spielst mit?


    ... Er war schon immer Egoist ohne Rücksicht auf Gefühle, Einwände anderer Menschen und wie gesagt beratungsresistent. Er geht mit dem Kopf durch die Wand ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen.


    Und das änderst Du auf diesem Weg, den auch noch das Kind für Euch gehen muss?




    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Na nun komm....das Gericht ist vom KV eingeschaltet worden. Die TS hatte ja noch versucht, ihn zu kontaktieren, dass der Ausweis jetzt zur Abholung bereit liegt.


    Die Eskalation liegt also schon am Vater, der mir schon sehr egoistisch erscheint.


    Edit: siehe Beitrag 27

    Einmal editiert, zuletzt von Shielover ()