Alles anzeigenNaja genauso gut könnte man ja auch sagen, ob das noch so gesund ist das jeder Thread hier von rechten dazu benutzt wird ihren Schmutz zu verbreiten.
Ich bin so ganz weit weg von Grün, aber wenn Grünen Polizei, dass neue Schimpfwort, für rechte Äußerungen nicht zu tolerien ist, dann kann ich gut damit leben.
Ich finde ja wenn schon dann gehören beide Seiten erwähnt.
Danke.
Naja, es scheint halt unter den Fingernägeln zu brennen u d wird ja als Problem für viele Dinge gesehen unter anderem auch schlechte Pisa Ergebnisse.
Sonst gibt es hier zig zerschossen Thread mit ganz anderen nicht zu AE gehörigen Themen.
Man kann ja lesen oder nicht lesen, was man will.
Liebe Grüße
Ute
Der erste Absatz gehört einfach mal gespiegelt. Ich lese hier überhaupt nichts, was rechts ist. Nichts. Wirklich nichts. Und schmutzig ist da schonmal gar nix.
Was mir auffällt - und das schon eine geraume Zeit - ist, dass sachliche Beiträge gerade von denen kommen, die hier gerne als rechts hingestellt werden. Teilweise unverschämt sind doch diejenigen, die gleich lospoltern, wenn sie nen Beitrag entsprechender Personen lesen. Egal, um was es da geht. Und Zack findet man sich schon wieder auf politischer Ebene. Ich frag mich immer, warum da gleich missioniert werden muss. Dachte, die Zeiten wären vorbei.
Man darf die illegale Einwanderung einfach Scheisse finden. Tue ich auch.
Mit Pisa hat das aber nix zu tun. Und mit Corona schon zweimal nix. Soweit ich weiss, werden da 15jahrige getestet. Die waren bereits 12 während Corona. Da ist doch der Bildungsdrop schon gelutscht. Oder sollte so sein.
Die Pisa-Ergebisse der deutschen Schüler waren schon immer schlecht. Darum sind sie ja damals so ausgeflippt und wollten mehr "Bildung". Was auch immer das sein mag. Man sieht ja was rum kam und weiter kommt. Ich glaube auch nicht, dass kaputt gespart wurde. Wir hatten damals weniger und konnten aber lesen und schreiben nach der Grundschule. Darauf konnte man aufbauen. Auch mit Klassen von 30 Schülern. Weil die Zeit da war und man sich auch Lehrplan-mässig aufs Wesentliche konzentriert hat. Ich glaube, das ist das Kernproblem.
Weniger ist manchmal eben doch mehr...und manchmal erreicht man mit zwei Schritten zurück bessere Ergebnisse. Bei uns hüpft man aber immer gleich 5 Schritte vorwärts, ohne dass man den 2. gemacht hat.
Für mich ist es vollkommen unerheblich, ob ein Kind in den Kindergarten geht oder nicht was die Schule betrifft. Es ist Aufgabe der Schule, das von Anfang an beizubringen. Nicht der Kindergarten. Wichtig ist das für Kinder, die die deutsche Sprache nicht sprechen, weil das Elternhaus nicht deutsch spricht. Und natürlich für Kinder, deren Eltern arbeiten müssen. Das war ja damals politisch so initiert. Weg von den Eltern, ab in den Kindergarten. Am besten gleich vom Kreissaal weg und Stifthaltung üben. Mit Bildung wurde da argumentiert. Für mich alles Bullshit.
Unsere Eltern müssen schon ganz dumm gewesen sein....aber die mussten einem nichtmal helfen. Schule konnten Kinder ganz alleine irgendwann. Da waren Eltern gar nicht involviert. Zumindest bei den allermeisten nicht. Und aus den Kindern ist sogar was geworden. Die sind sogar in einen Beruf gegangen damals nach der Schule.
Heute sind Kinder "gebildet", wenn sie so lange wie möglich die Schulbank drücken, mit spätestens 1 Jahr die Kita besucht haben und am besten studieren...ach so was gescheites aber auch...und dann fragt man sich, wo die ganzen Fachkräfte sind.
Der Sohn einer Freundin ist 20. Wenigstens hat er ne Ausbildung in der Tasche. Jetzt fällt ihm aber ein, er könnte ja mal studieren. Besucht daher jetzt ein Fachgymnasium. Hat sie ihn letztens gefragt, wie es so läuft. Alles easy. In Deutsch machen sie Groß- und Kleinschreibung. Ok. Sagt mir schon alles. Da weiss man wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll. Wir haben uns fürs Lachen entschieden. Es geht manchmal wirklich nur noch mit Humor.
Aber egal, das führt zu weit.
Zum Thema Integration:
Da muss ich mich als Eltern eben auch an der Nase packen...wenn ich will, dass mein Kind gut integriert wird und Deutsch lernt, kann ich es halt auch ned daheim rumhocken lassen und weiter spanisch, rumänisch, türkisch sprechen und hoffen, dass das dann in der Schule plötzlich kommt. Also wer mal im Ausland gelebt hat - so wie ich eine Zeit lang - weiss das.
Und der weiss auch, dass man in einer Gesellschaft nicht ankommt, wenn man sich da nicht unters Volk mischt. Und zwar unter das Volk, das der jeweiligen Landessprache mächtig ist.
Integration fängt immer bei einem selber an. Nicht beim Staat, nicht beim Sprachkurs, nicht auf der Arbeit. Bei einem selber. Da muss die innere Haltung und Einstellung passen. Dann kommt der Rest auch. Und wenn man diese Einstellung nicht hat, gelingt auch keine Integration. Da kann man noch so arg auf den Staat schimpfen.
War so noch was? Ach ja Günenpolizei...das neue Schimpfwort. Halt ein Wort. Ob nett, nicht nett, doof oder sonste was. Ich denke, jeder versteht, was ich damit meine. Und das ist doch die Hauptsache.