Frau Rausteiger, ich denke, ich "beschreie" keinen Abschied.... Ich bin realistisch und ........ Ich kenne unsere Tochter. Ja sie fühlt sich sehr wohl bei mir, das stimmt. Sie sieht aber auch, wass KV sich alles leistet mit Urlaub und und und. ich weiß auch, dass sie gerne mal mit mir im Urkaub wäre, aber das ist eben halt nicht drin und sie weiß, dass sie ihr Lieblingshandy vom KV bekommen kwürde, wenn sie dort wohnen würde und ja sie hätte einen Pool und ganz viele andere Dinge, die ich ihr nicht geben kann. Nichtsdestrotrotz ist sie lieber bei mir - siehe Signatur - und das bestärkt mich darin, alles richtig zu machen und auch so weiterzumachen wie bisher. Wir können nicht in die Köpfe unserer Kinder schauen und wir wissen nicht immer, was darin vorgeht, aber ich weiß, dass unsere Tochter mit der Welt, die sie bei mir hat und der, die sie bei KV hätte, ein wenig in Konflikt steht.
Auch weiß ich, dass ich mich von der Gedankenwelt des Vaters noch mehr lösen muss, aber es ist schwer für mich. Ich kenne ihn zu gut und weiß,Maß er noch viele Steine werfen wird ohne daran zu denken, dass er im Glashaus sitzt. Das ist sein Problem und ich sollte es nicht zu meinem werden lassen. Aber dennoch, der Stachel sitzt tief...... Womit ich hier nicht die Trennung an sich meine.