Beiträge von Purzelchen

    bay-of-russel
    Du sprichst mir aus der Seele!
    Nicole39
    Klar kann man viele Dinge auch ohne Partner umsetzen, aber fehlt da nicht doch irgendwo ein kleines bisschen?
    Schnubbel2004
    Du machst mir Mut. :-)


    Es wäre halt nur schön, wenn Mann vielleicht unbefangener an die Sache herangehen würde. Ich verheimliche meine Tochter nicht, da kommt sofort "Butter bei de Fische". Wer damit nicht umgehen kann oder sofort Reißaus nimmt, kann eh niemals Land bei mir gewinnen.

    Hallo zusammen,
    erstmal danke für euer Feedback. Da ich das mit dem Zitieren nicht hinbekomme, mach ich es halt so:
    a) Nein ich wollte mit meinem Anstoss nicht pauschalieren. Das sollte und kann man nicht machen. Es war halt nur mal eine allgemein gehaltene Sache.
    b) Bin ich auch nicht auf Suche, weil dann findet man eh nicht, was man vielleicht suchen würde.
    c) Bin ich auch der Meinung, wenn es passt dann passt es und gut ist.


    Das Männer und auch Frauen ab bestimmten Alter, wenn die Kiddies groß sind und evtl. auch schon außer Haus siInd. das Leben anders genießen wollen, ist klar, wie gesagt, mann/frau ist nicht mehr auf Schulzeiten, Elternabende, Ferien usw. angewiesen und kann spontan entscheiden. Das ist schön. Imanch kenne beide Seiten. Habe die 40 überschritten als meine Motto zur Welt kam. Habe vorher das Leben "genossen", Urlaube, Feiern, und und und. Nun genieße ich die Zeit mit meiner Tochter und freue mich, mit 60 dann wieder durchstarten zu können.
    Vielleicht lernt frau den Zufall an der Kasse im Supermarkt oder wie vorhin an der Tanke kennen, wo zwei Menschen, die sich nicht kennen auf der Suche nach ner "Luftpumpe" für Autoreifen gemeinsam vier Tankstellen anfahren :-) Das sind diese kleinen Augenblicke, die ich genieße und da spielen weder Alter noch Kinder eine Rolle

    Kaj
    Mmmmm berechtigte Frage.... Ich selber habe zahlenmäßig die 50 überschritten und der ein odere andere jüngere Mann, der sich bis dato für mich interessierte, war schnell wieder weg, als ererfuhr, wie "alt" ich bin und dass ich ein Pubertier zu Hause habe.


    HoneyB
    Klar, Kinder sind wertvoll und halten Jung, dass merke ich selber. Und sicher sind manche Menschen ab gewissem Alter nicht mehr die Fittesten oder haben Angst, sich nochmal zu binden und suchen eher Freundschaften, Bettgeschichten oder so. Aber ich und Tanztee um 16.00 Uhr? Nein nun wirklich nicht. Disco Ü 40 nicht mein Ding....

    Ok dann mal los. Es gibt Männer ..... und solche.... Gibt es irgendwo auf dieser Welt noch Männer Jenseits der 50, die sich doch nochmal aus das Abenteuer AE plus Pubertier einlassen wollen? Wenn ihr jemanden kennt, dann bitte Hand hoch.....
    Da sagt mir doch mein treuer Wegbegleiter - nicht Lebensgefährte - zu mir, dass er seine Freizeit nicht nach einer 11jaehrigen Pubertierenden richten will. Er hat es versucht (Hut ab) aber gemerkt, dass er für sich zu viele Kompromisse eingeht. Hab ich kein Problem mit, wir sind ja erwachsen. Kann ich auch irgendwie verstehen, er hat ja selber 2 Kiddies durch die Pubertät begleitet. Das muss man ja nicht unbedingt mit Mitte 50 dann noch mal haben. Nur, warum höre ich das so oft? Sind die Männer wirklich so bequem? Klar, in dem Alter, eigene Kinder sind meistens aus dem Haus, will Mann leben. Würde ich auch gerne, geht leider nur nicht ganz, weil meine ist noch nicht so erwachsen und das netzwerk nicht soooo groß, dass ich mal einfach so weg kann oder gerne so möchte, wie ich will. Gibt es hier noch jemanden, dem es so ergeht?

    Hallo Volleybab,
    du hast irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen. Seit mehreren Monaten bröckelt das Bildnis vom Vater bei unserer Tochter. Sie hat mehrere nicht altersgerechte Dinge erfahren/erlebt und durchlebt. Sätze wie, Papa ist nicht mehr der Papa von früher oder Mama war der Papa früher genauso -------? Sie hat erfahren müssen, dass keine Rücksicht mehr auf Ihre Wünsche genommen wird, sondern immer die Wünsche der "Stiefmama" über ihre gestellt werden, dass sie nicht sagen darf, was sie denkt, dass sie zurückgewiesen wird und eigentlich nur zum Vater kommen soll, wenn dort die ganze neue Familie ist.
    Sie liebt ihren Vater aber sie hat auch ganz klar Angst vor ihm, ihm zu sagen, was sie fühlt und was sie doof findet.. das hat sie einmal getan.... danach war ihre kleine Welt zerstört, mit 10 Jahren. Die SB weiss über diese ganzen Situationen Bescheid und versucht zwischen allen Beteiligten zu vermitteln, aber Kind will nicht mehr mit jemanden reden und irgendwie doch, ich denke, sie dreht sich im Kreis - und mir wird auch schon ganz schwindelig.
    Ich bin da und fange sie auf, ich versuche ihre Ängste zu nehmen ohne ein Mäntelchen über ihren Vater zu nehmen. Sie macht sich ihr eigenes Bild und das tut momentan halt sehr weh und da kann auch keine SB die Wunden heilen mit irgendwelchen Vermittlungsversuchen.... Nur die Einsicht ihres Vaters kann ihr helfen und darauf wird sie warten können.......

    Das habe ich ihr ja auch gesagt, aber sie nimmt es nicht an. Ich denke, dafür ist sie schon so für sich gesehen, zu oft enttäuscht worden. Es dauert relativ lange, bis sich Tochterkind anderen gegenüber öffnet und da müssen für sie halt alle "Faktoren" zusammenpassen. Wir "Großen" können damit besser umgehen, für Kinder ist es da schwieriger. Es gibt welche, die öffnen sich bereitwillig jeder Person und es gibt halt Tochterkind. Das Problem, was ich hier sehe, ist ganz einfach, dass sie dann ihre Nöte wieder mit sich alleine ausmacht. Aus Erfahrung wissen wir ja, dass Gespräche mit anderen Menschen manchmal besser helfen und eine andere Sichtweise aufzeigen können, als wenn sie diese nur mit mir führen würde. Sie vertraut mir sehr viele ihrer Gedanken und Gefühle in Bezug auf ihren Vater an. Aber da ihr Vater keinerlei Kommunikation mit mir hegt, worunter sie auch sehr leidet, hat die neue SB sich als Vermittlerin zwischen Vater und mir und Tochter und Vater angeboten. Sie hat das erst einmal so angenommen und sollte sich nach dem Anbahnungsgepräch bei der SB melden und ihr erzählen, wie es ihr ergangen ist. Selbst das hat Tochter nicht getan. Die Dame hat zwar den Wunsch unserer Tochter für das WE weitergegeben aber Vater ist darauf nicht eingegangen. Tochter sagte mir dann heute, die kann sich ja auch nicht bei Papa durchsetzen, er hat es doch getan (was ist jetzt irrelevant). Ich habe ihr daraufhin erklärt, dass es bei ihrem Vater liegt, ob er auf ihren Wunsch eingeht und nicht bei der SB. Tochter meinte daraufhin, dass SB dass dann wohl nicht klar genug gesagt hat.

    Bei mir kommt es hin und wieder auch schon mal vor, dass ich mich verspäte, z.B. wenn Kind von jetzt auf gleich erkrankt ist. Dann schreib ich Chefin eine Nachricht, dass es ein paar Minuten später wird. Diese Zeit hole ich entweder in der Mittagspause oder nach Feierabend nach. In meiner Firma kommt das auch nicht unbedingt gut an, da wir nur ein kleiner Betrieb sind. Trotzdem wird es toleriert, weil man weiss, dass ich - wenn Not am Mann ist - auch länger bleibe - trotz alleinerziehend. Ich denke es ist einfach nur eine Sache der Kommunikation. Wenn man mit der Tür ins Haus fällt, kommt meistens nichts Gutes heraus und wie bereits gesagt: Es ist ein Geben und nehmen, auch wenn der AG meist mehr nimmt als gibt, aber auch hier geht es wieder um gegenseitige Kommunikation. Bei dir kommt hinzu, dass deine Verspätungen schon unangehm aufgefallen sind. Kannst du deinen Chef denn dann nicht auch informieren, wenn es morgens etwas später wird? Wobei ganz ehrlich gesagt, das schwere Trennen des Kindes von der Mutter im Kindergarten wäre für mich als Chef nicht unbedingt ein Entschuldigungsgrund, denn hier bist du in der Pflicht.....

    Hallo zusammen,
    nach langer Zeit des Schweigens melde ich mich hier mal wieder, in der Hoffnung, dass ich im richtigen Thread schreibe. Unsere alte SB beim JA ist nicht mehr da und uns wurde eine andere Dame zugeteilt, was ja nicht weiter schlimm ist. Die alte SB hat das Herz vom Kind erreicht und somit hatte Tochter volles Vertrauen zu der Dame und mit ihr über alles geredet. Nun hat diese den AG gewechselt und wir haben eine Neue, die ich persönlich sehr "cool", direkt und auch als angenehm empfinde, wobei Tochterkind hier genau das Gegenteil fühlt. Die Dame hat hier zu Hause ein Gespräch mit Tochterkind geführt, um sie kennen zu lernen und um auf ein Anbahnungs-WE hinzuarbeiten, da Tochter seit Anfang des Jahres so gut wie keinen Umgangskontakt zu ihrem Vater hat. Sie findet die neue SB doof, weil die sich nicht "durchsetzen" kann und sie auch das Vertrauen nicht zu ihr hat. Obwohl Tochterkind gerne mit einer dritten und neutralen Person reden möchte, lehnt sie jedes Gespräch mit der Dame ab. Nun weiss ich nicht was ich machen soll. Ich kann die alte SB nicht herzaubern! Lohnt sich da ein Gespröch mit dem Vorgesetzten mit der Bitte, ihr eine andere SB zuzuordnen, wobei eine Dame schon ausgeschlossen werden kann, da diese persönlich bekannt ist. Was meint Ihr? Oder soll ich mich an den Kinderschutzbund wenden? Hier hatte sie während der Grundschulzeit eine Dame, die nach dem Schulwechsel nicht mehr für sie zuständig war. Sie hat also die leidvolle Erfahrung gemacht, dass die Menschen, denen sie vertraute, auf einmal nicht mehr für sie da waren und will sich jetzt auch nicht mehr so unbedingt anderen gegenüber öffnen, weil sie einfach sagt, dass die dann ja auch irgendwann wieder gehen und das sei blöd. Ich verstehe Reaktion von Tochterkind absolut, weiß aber momentan nicht, was ich machen sollte. Habt ihr eine Idee?

    Luchsie du sprichst mir aus der Seele. Ich war ein halbes Jahr arbeitslos, lebte von ALG 1 und habe aufgestockt nach meiner Trennung. Ich fand das schrecklich. Ich bekam aufgrund meines Alters und AE mit "kleinem" Kind nur Absagen. Außerdem war ich lange aus meinem erlernten Beruf raus. Dann bekam ich die Chance auf einen Job... Ich war zerrissen, 35 Stunden obwohl ich max. nur 25 gehen wollte wegen der Tochter. Das Gehalt nicht rosig und weniger als ich mit ALG 1 und Aufstockung hatte, nicht viel weniger aber trotzdem. Ich wusste, es war "mein" Job, trotz vieler Zugeständisse (Geld, weniger Zeit mit Kind). ich habe zugegriffen..... und bin froh es getan zu haben..... Für mich war es ein 6er im Lotto... meine Motte kann ich mit zur Arbeit nehmen wenn es betreuungsmäßig nicht anders klappt. Nun bin ich schon ein Jahr dort, wir kommen über die Runden und ich kann mich aus dieser Position bewerben, das kommt immer besser als aus der Arbeitslosigkeit heraus zu bewerben.

    @ Tueftels,
    Es gibt keine festgelegten Umgänge. Es gab auch bis letzte Woche keine Spontanen Umgänge. Die beiden haben sich erst in der letzten Woche wieder angenähert, was ich absolut unterstütze. Tochter nahm von sich aus den Kontakt auf, um evttl. In den restlichen Ferien bei KV den einen oder anderen Tag bei KV verbringen zu können, da einzelne Tage in dieser Zeit betreuungstechnisch noch nicht abgedeckt sind. der KV hat Kind in eine Zwickmühle gebracht, nicht ich.

    @ Coco.... Ich gehe nicht davon aus, dass ihr 100 % Wunsch ist, da sie ja heute nur dort hingegangen ist, um ihren Vater nicht weh zu tun. Hintergrund war, dass ich mom Urlaub habe, um die Zeit in Ruhe mit ihr verbringen zu können und wir auch für heute etwas geplant hatten. Dieses teilte sie ihrem Vater mit, der dann schrieb, O-Ton: ....ja du siehst deine Mutter auch so selten... Daraufhin fragte sie mich, ob sie zum Vater dürfe, dem habe ich zugestimmt. Die 2. Haelfte der Ferien ist umgangstechnisch nichts geregelt und Vater hat auch keinen Anspruch angemeldet, sprich sich um nichts gekümmert...

    Wie wuerdet ihr euch verhalten... Nach einem halben Jahr Umgangspause nähern sich Vater und Tochter jetzt wieder langsam an. Spontane Treffen haben stattgefunden, wobei ich Tochter gefragt habe, ob sie bei ihrem Vater auch übernachten wolle, was sie vehement verneint hat. So auch heute (wobei sie heute zu Ex gegangen ist, da er sie in einen Loyalitaetskonflikt gebracht hat). Nun kam vorhin die Nachricht, ob sie bei Papa schlafen dürfe.... Wie hättet ihr reagiert?

    Diese Frage stelle ich mir selbst auch. Ich bin seit 2 1/2 Jahren getrennt. Es gibt jemanden in meinem Leben, der sehr bemüht um Tochter und mich ist. Er ist. Sofort zur Stelle, wenn Hilfe benötigt wird, egal ob Kind oder ich Rufe. Er kocht für uns, Hat für uns ein Zimmer für evtl. Übernachtung eingerichtet und und und. Er ist ein ehrlicher Mensch und ich f uehle mich sehr wohl in seiner Nähe. Sicher hat er auch ein paar Macken, die nicht störend sind. Tochterkind ist noch im Zwiespalt ob sie in mag oder nicht, weil er in unserem Leben präsent ist. Sie hat sich mit der Trennung damals noch nicht abgefunden und auch nicht damit, dass ihr Vater eine Frau geheiratet hat, die sie nicht mag.
    Alles in Allem würde ich sagen, dieser Mensch ist ein 6er im Lotto und dennoch istda eine Mauer..... Wir haben darüber gesprochen und er weiß es. Auf die Frage warum und wieso hab ich keine Antwort.
    Mit meinem Ex habe ich abgeschlossen uns verbindet nur das gemeinsame Kind.

    Erst einmal Danke für eure Antworten. Meiner Meinung nach ist eine Versicherung ueber die Stiefmutter auch nicht möglich. Ich hatte den Antrag auf Familienversicherung bereits schon länger eingereicht und bekam heute die Nachricht, dass sie noch das Datum wissen müssen, ab wann Tochter versichert werden soll. Da ich über den Kuendigunstermin seitens Ex nicht unförmigere bin, hatte ich ihm dann heute morgen per Mail um Angabe der Daten gefragt. Mündliche Konversation mit mir lehnt er strikt ab, was er auch dem JA gegenüber gesagt hat. Bin mal gespannt, ob ich Antwort bekomme und wie die ausfällt.

    Hallo zusammen, was meint ihr? Ist bei gemeinsamen Sorgerecht (Kind lebt bei mir) bei Kündigung der Privaten KV durch den Vater, über den sie bislang dort versichert war, die Info an mich notwendig? Fakt ist, dass Kind ueber die Versicherung der Stiefmutter mitversichert werden soll, was ich offiziell jedoch nicht weiß?
    Bin gespannt auf eure Antworten..

    Normalerweise halten due Grundschulen entsprechenden Bedarf vor, der rechtzeitig bei der jeweiligen Gemeine oder Stadt beantragt werden muss. Die Anmeldedaten werden in der Presse oder auf der Homepage der Stadt/Gemeinde bekanntgegeben. Von Schule zu Schule wird es unterschiedlich gehandhabt, bis wann die Kinder in der Schule bleiben dürfen, wenn die Eltern berufstätig sind. Bei meiner war es so, dass kein Kind die Schule vor 12.00 verlassen dürfte, egal wie früh Unterrichtsschluss war. Sie standen in der Zeit unter Aufsicht der Betreuung, egal ob sie angemeldet war oder nicht. Frag in der Schule nach, ob so etwas dort auch gemacht wird.

    Der Unterhalt ist korrekt ausgerechnet worden, doch KV kürzt und erhöht sich sein Gehalt je nach Bedarf (GF) und das unterhaltsrelevante Einkommen schwankt demnach je nachdem was mein Anwalt ausrechnet. Die Erhöhung nach DT interessiert ihn nicht, da er zur Zeit weniger Einkommen unter dem Strich hat als ich. Und die Gehaltsabrechnungen seiner Ehefrau können wir nicht einsehen, obwohl daraus klar erkenntlich sein wird, dass er seinen Gehaltsvericht als Gehaltserhöhung bei ihr aufgeschlagen hat. Er weiß, warum er die seit 6 Monaten angeforderte und von ihm auch zugesagte Jugendamtsurkunde nicht ausstellen lässt.

    Luchsie, den Unterhalt zählt er eh nicht nach Düsseldorfer Tabelle, ob sich sein Einkommen erhöht oder nicht. Ich kann damit leben, wenn Kind GKV ist ( auch mit entsprechender Zusatzversicherung). Den Unterhalt kann er nicht kürzen, damit käme er nicht durch und dürfte das auchnjicht, da PKV unter Mehrkosten läuft, wobei ihm hier evtl. Eine Entschädigung zustehen könnte. Ebenfalls ist die PKV für Tochter steuerlich absetzbar, somit auch hier eine Entschädigung gegeben.

    Frau Rausteiger, ich denke, ich "beschreie" keinen Abschied.... Ich bin realistisch und ........ Ich kenne unsere Tochter. Ja sie fühlt sich sehr wohl bei mir, das stimmt. Sie sieht aber auch, wass KV sich alles leistet mit Urlaub und und und. ich weiß auch, dass sie gerne mal mit mir im Urkaub wäre, aber das ist eben halt nicht drin und sie weiß, dass sie ihr Lieblingshandy vom KV bekommen kwürde, wenn sie dort wohnen würde und ja sie hätte einen Pool und ganz viele andere Dinge, die ich ihr nicht geben kann. Nichtsdestrotrotz ist sie lieber bei mir - siehe Signatur - und das bestärkt mich darin, alles richtig zu machen und auch so weiterzumachen wie bisher. Wir können nicht in die Köpfe unserer Kinder schauen und wir wissen nicht immer, was darin vorgeht, aber ich weiß, dass unsere Tochter mit der Welt, die sie bei mir hat und der, die sie bei KV hätte, ein wenig in Konflikt steht.


    Auch weiß ich, dass ich mich von der Gedankenwelt des Vaters noch mehr lösen muss, aber es ist schwer für mich. Ich kenne ihn zu gut und weiß,Maß er noch viele Steine werfen wird ohne daran zu denken, dass er im Glashaus sitzt. Das ist sein Problem und ich sollte es nicht zu meinem werden lassen. Aber dennoch, der Stachel sitzt tief...... Womit ich hier nicht die Trennung an sich meine.