Darf der KV beim Namen mitentscheiden?

  • Morgen.

    Sein Kompromiss besteht darin, dass wir keinen von beiden Namen nehmen und weitersuchen. Das würde ich tun, wenn wir noch Partner wären.. aber mit all dem was sich abgespielt hat, bin ich dazu nicht bereit.

    Du merkst aber schon, dass der Vater deinen Anforderungskatalog gar nicht erfüllen kann?

  • Beispiel:
    Ich habe alleiniges Sorgerecht für Schule, kann also allein entscheiden. Trotzdem habe ich meine Ex bewusst in die Auswahl der weiterführenden Schule einbezogen, weil es für mich wichtig war, dass sie hinter der Schule steht, auf die unser Sohn kommt. Mit Mediation haben wir uns dann auch auf eine Schule geeinigt, der Weg dahin war sehr mühevoll. Trotzdem war es so richtig, die Schulwahl ist kein Thema zwischen uns.


    Namen sind Geschmacksache, Namenssuche es fast immer ein Kompromiss zwischen den Eltern. Es gibt (im normalen Streubereich) keine objektiv guten oder schlechten Namen. Wenn du einen Namen durchsetzen willst, der dem Vater des Kindes nicht gefällt, dann wird das für den Rest eures Lebens (Vater-Mutter-Kind) ein nicht zu reparierendes Streitthema bleiben und noch in 20 Jahren Grund sein für ein Zerwürfnis.


    Es ist deshalb extrem wichtig, einen Namen zu finden, der beiden gefällt. Wenn er "Chantrice Lucilette" nicht mag und sich dir bei "Walburga Lauraldine" die Fingernägel kräuseln, dann müsst ihr euch erneut auf die Suche machen.

  • Ich finde es merkwürdig, wie sehr doch auf die Rechte des Vaters gepocht wird, der sich bis Dato überhaupt noch nicht für sein Kind interessiert hat und es ihm scheinbar auch egal ist, ob so kurz vor der Geburt auch alles für das Kind vorhanden ist ( Erstausstattung ) und erst auf Nachfrage antwortet er mit dem Namen Charly, will aber keinen Zweitnamen etc. - so gehts auch nicht. Die Mutter trägt seit Monaten das Kind im Bauch, spürt es, spricht mit ihm ( ich habe meine Kinder schon während der Schwangerschaft mit Namen angesprochen ) , bereitet sich auf die Geburt vor, macht sich ausgiebig Gedanken über den Namen und auch alles andere - und der Vater überlegt kurz und kommt mit nem Namen, mit dem das Kind höchstwarscheinlich nicht unbedingt glücklich werden wird in Kindergarten und Schule ( viele assoziieren nunmal zu Charlie Brown/ Peanuts oder Prince Charles ( Charly) und da kommen dann Witze o.a. - als Zweitname hätte ich den Namen sicher wohl genommen, damit auch der Vater am Namen teil hat - aber der will ja keine zwei Namen.
    Ich würde den von mir ausgewählten Namen nehmen und den Namen Charly dran hängen als Zweitname. Und wenn der Vater dagegen ist, dann soll er mal vor Gericht gehen, vielleicht kann er dort ja auch kund tun, was es mit seinem bisherigen Desinteresse für das Kind auf sich hat......

  • er hat das Kind ja auch noch nicht gesehen - für viele Männer (auch in intakten Beziehungen) ist eine Schwangerschaft sehr abstrakt.
    Ein Zwei- oder Drittname tut doch niemanden weh und noch befinden sich die werdenden Eltern im Dialog - "müssen wir nochmal schauen" war ja die letzte Ansage des Vaters - da ist das Ende noch offen.

  • damit aergert er sich ueber erstnamen und sie ueber zweitnamen. mich erschreckt immer dieses kurzfristige denken - auch von meinem kv- man ist ein lebenlang verbunden egal ob es einem passt. es geht nicht um meinen stolz, fairness ect es geht um um mein kind und dass es mit moeglichst wenig steinen im weg aufwachsen kann. man laesst es ja auch nicht mit dem messer spielen oder gift trinken. weil mam moechte, dass es besstmoeglichst aufwaechst und dazu gehoert auch der versuch mit den anderen 50% gut auszukommen.


    glaubt mir ich koennte stunden damit verbringen kv zu beschimpfen, vorwuerfe zu machen ect. und manchmal wenn kommt es auch hoch. aberich denke mir dann immer wie meine tochter mit 16 daasteht und mich fragt warum ich mich nich zusammenreissen konnte und dass ich nicht viel besser war als der et der weg bleibt. und ich weiss wie es ist wenn der einzige beitrag in der ss gespraeche uber abtreibung und vorwuerfe sind. aber wenn man eine gute mutter sein will muss man, dass zuruckstellen und sein ego gleich mit.

  • Wie soll er denn Interesse für das Kind zeigen??? Das Kind ist noch nicht einmal auf der Welt!!!


    Jegliches Interesse, was er jetzt zeigen würde, wäre an der Schwangerschaft und somit an der TS. Und das nach einer Trennung?


    Sorry, aber manchmal habe ich das Gefühl, dass bei einigen man(n) es einfach nicht richtig machen kann. Hat man in der Schwangerschaft Interesse, heißt es, dass die Trennung noch nicht überwunden ist und das Interesse wird mit grenzwertig abgewatscht. Wenn Mann die Ex in Ruhe lässt, dann holt er sich den Vorwurf ab, dass er sich nicht für das Kind interessiert. Ja wie denn nun??? :frag


    Und ich betone nochmal, seine Äußerung, dass man sich nochmal wegen des Namens zusammensetzen könne und das diskutieren könne, das ist ein angebrachtes Verhalten und hat nichts mit Desinteresse oder Verweigerung zu tun. Bloß weil Frau ein Kind auf die Welt bringt, hat sie nicht mehr Rechte, einen Namen zu bestimmen als der Vater...zumindest nicht bei GSR.

  • es geht um um mein kind und dass es mit moeglichst wenig steinen im weg aufwachsen kann. man laesst es ja auch nicht mit dem messer spielen oder gift trinken. weil mam moechte, dass es besstmoeglichst aufwaechst und dazu gehoert auch der versuch mit den anderen 50% gut auszukommen.


    es ist nur ein Name im Paß der ggfls. im Alltag nirgends auftaucht - kein Messer - kein Gift



    aberich denke mir dann immer wie meine tochter mit 16 daasteht und mich fragt warum ich mich nich zusammenreissen konnte


    Antwort: das haben wir gemeinsam entschieden - ich habe "Lisa" ausgesucht der Papa "Charly" und basta ... die eigene Wertung ist da doch völlig fehl am Platz. Was machst du wenn das Kind mit 16 mit "deinem" Namen unzufrieden ist - die "Gefahr" besteht immer....

  • Was machst du wenn das Kind mit 16 mit "deinem" Namen unzufrieden ist - die "Gefahr" besteht immer....

    *hust*...
    mein Sohn hatte mit 13 ne Phase, da war er sauer, dass ich ihn nicht Kevin genannt habe :nixwieweg


    Zum Glück ist die vorübergegangen und ich habe wieder einen J.anko F.lorentin (dessen Erstname der Vater und den Zweitnamen ich ausgesucht habe).
    Und nachdem seit Geburt der Erstname aktuell war, nennt er sich seit einiger Zeit (er ist jetzt 16) eher beim Zweitnamen)


    ist alles fließend :D
    irgendwie


    Mrs. Mima

  • Zitat

    Wie soll er denn Interesse für das Kind zeigen??? Das Kind ist noch nicht einmal auf der Welt!!!

    Einfach mal anfragen, ob alles in Ordnung ist bei den Untersuchungen, ob das Kind gesund ist. Und ob Mutter schon alles fürs Kind hat, oder noch was gebraucht wird, was er noch dazu steuern kann. Aber so ganz und gar kein Interesse zeigen und dann hopplahopp den Namen Charly ausm Hut zaubern, naja.....


    Zitat

    Bloß weil Frau ein Kind auf die Welt bringt, hat sie nicht mehr Rechte, einen Namen zu bestimmen als der Vater

    solange sie das alleinige Sorgerecht hat wohl. Und bei gemeinsamen Sorgerecht kommt es im Extremfall eben zu einem Gerichtsverfahren und da interessiert sich der Richter schon irgendwie dafür, warum der Vater unbedingt diesen Namen will und keinen Zweitnamen etc. und warum er sich nicht mal an der Erstausstattung des Kindes beteiligt - man kann sich doch nicht einfach die Rosinen rauspicken, Namen bestimmen wollen, aber wenns um Kosten geht dann läuft nix. Rechte haben gut und schön - aber dann bitte auch die Pflichten beachten, die sind genauso wichtig!

  • ick weeß et nich.. :tuedelue


    Hatte heute eine Mandy Krause am Apparat...puh!


    Mrs. Mima

  • Als mein auch vor der Geburt schon getrennter Ex die Namen Arnd, Amber oder Netti für unser Kind vorschlug, habe ich gar nichts gesagt, bin zur Entbindung allein ins KH (war von vornherein so geplant), dann wurde der Vorname auf der Urkunde eingetragen und...


























    ...heute gibt er zu, dass ich eine gute Wahl getroffen habe und seine Ideen völlig schräg waren.


    Unser Sohn hat einen nicht zu häufigen, ganz soliden deutschen Namen passend zum Familiennamen. :brille

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Mein ex hatte null bock und null Ideen.
    Alle meine Vorschläge wurden nicht angenommen.


    Ende der Geschichte.
    Bei der Geburt habe ich den Namen mir gewünscht u d er hat zugestimmt.
    Um dann zu sagen das der Name schei**e ist.


    Zweitname ist Kvs rufname und der Name von meinem uropa.


    Aber auch den findet er kacke egal er ist eh seit 2012 nicht mehr da.

  • es ist nur ein Name im Paß der ggfls. im Alltag nirgends auftaucht - kein Messer - kein Gift




    Antwort: das haben wir gemeinsam entschieden - ich habe "Lisa" ausgesucht der Papa "Charly" und basta ... die eigene Wertung ist da doch völlig fehl am Platz. Was machst du wenn das Kind mit 16 mit "deinem" Namen unzufrieden ist - die "Gefahr" besteht immer....

    es ging dabei nicht um die namesgeschichte sondern um den allgemeinen umgang mit kv. dachte dass waere klar erkennbar. :D
    es wurde gleich zum kampf aufgerufen anstatt zu versuchen gemeinsam einen Weg zu finden. Und so eine Einstellung ist fuer das Kind jetzt und auch in Zukunft nicht gut.

  • Ich weiß gar nicht so recht, was hier immer über "Miteinander-Reden" diskutiert wird:
    Die TS hat es doch versucht, ihm Alternativen genannt.
    ER will nicht. Er will Charly. Ende Gelände. Oder was ganz anderes. Näheres ist nicht bekannt.


    Wenn "mein" KV mit so einem Kevinismus angekommen wäre, hätte ich es auch drauf ankommen lassen (also auf's Gericht). Das beschriebene Vorgehen klingt eher nach "ich sag jetzt einfach mal nein und schlag was Doofes vor".


    Nordlicht, deren KV zum Namen der Tochter nur meinte, "och nööööö, so heißt eine Alkoholikerin hier im Dorf"... bisher ist Tochter, 9, zum Glück trocken.
    Ich habe den vorher nicht gefragt, Kind wohnt bei mir, ich nenne es so.

  • Ich weiß gar nicht so recht, was hier immer über "Miteinander-Reden" diskutiert wird:
    Die TS hat es doch versucht, ihm Alternativen genannt.
    ER will nicht. Er will Charly. Ende Gelände. Oder was ganz anderes. Näheres ist nicht bekannt.


    Wenn "mein" KV mit so einem Kevinismus angekommen wäre, hätte ich es auch drauf ankommen lassen (also auf's Gericht). Das beschriebene Vorgehen klingt eher nach "ich sag jetzt einfach mal nein und schlag was Doofes vor".


    Hm, ist es nicht die TS, die von ihrem Wuncschnamen so überhaupt nicht mit sich reden lassen will und diesen unbedingt haben möchte? Der Vater ist immerhin bereit, seinen Vorschlag nochmal zu überlegen.


    Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass er einfach mal "etwas Doofes" vorgeschlagen hat. Vielleicht ht er sich vorher keine Gedanken gemacht, ja, aber hat dann relativ schnell auf Aufforderung einen Namen gefunden, der ihm gefällt? Ich meine, auch wenn sich das einige offensichtlich nicht vorstellen können, aber möglich wäre es doch, oder nicht? ;)

  • Nordlicht:


    du hast es nicht explizit geschrieben, aber ich gehe mal davon aus, dass du nicht alle Beiträge gelesen hast. Ich habe mal die Kernaussage, die von Krümelchen bezüglich ihrer Kompromissbereitschaft ausgehen, zusammengestellt.


    Ich weiß gar nicht so recht, was hier immer über "Miteinander-Reden" diskutiert wird:
    Die TS hat es doch versucht, ihm Alternativen genannt.
    ER will nicht. Er will Charly. Ende Gelände. Oder was ganz anderes. Näheres ist nicht bekannt.


    Ich bin mittlerweile in der 31. SSW und natürlich steht der Name für meinen Kleinen längst fest - also, zumindest für mich.

    Frage nun: Wenn ihm der Name nicht gefällt, hat er das Recht mitzubestimmen? Also wirklich Recht Recht, nicht nur weil er der KV ist.

    ich hab ehrlichgesagt ein wenig Angst, mich bei ihm zu melden um das mal anzusprechen, weil ich eben sehr an dem Namen hänge und ich echt Angst habe, dass er Stress macht

    wie geht es nun weiter? Ich bin nicht bereit von meinem Namen abzukommen, Familiengericht? Kann man da jetzt schon hin oder erst nach der Geburt?

    ich bin kompromissbereit, aber nicht so!

    Der Name den ich ausgesucht habe, habe ich schon ewig im Kopf und ich kann und möchte davon nicht abkommen. Bin sonst sehr kompromissbereit, aber mir geht es auch irgendwo ums Prinzip

    Daher gebe ich zu: Nein, im Bezug auf den Namen bin ich nicht bereit, große Kompromisse einzugehen und ihm auch noch entgegenzukommen, welches Recht darauf hat er, wenn er sich bisher auch um nix geschert hat?

    Wenn er dann nicht bereit ist, seine Unterschrift zu leisten und damit zuzustimmen, gehts eben vors Familiengericht, Punkt.

    Aber wiegesagt, ich gehe nun wie o.g. vor und nicht anders.


    Krümelchen scheint es ihm nun wirklich nicht einfach zu machen, auch gehen ihre Aussagen, wie sie mit ihm argumentiert, etwas auseinander, wie ich finde:


    Es kam wie es kommen musste. Er ist nicht mit dem namen einverstanden und schlug einen vor, der mehr Hundename ist, als Kindername! Mit den Worten, es wäre ja schließlich auch SEIN Sohn und er wird ihm keinen Namen geben, der ihm nicht gefällt! Daraufhin bin ich ausgerastet und habe ihm die Meinung gegeigt


    Er geht da ja auch null auf mich ein, obwohl ich ihm wirklich ruhig und sachlich erklärt habe, warum der Name wichtig für mich ist und in den nicht mal eben durch 30min Suche im Netz spontan rausgepickt hab


    Der Vater argumentiert da schon anders:

    Zum Schluss kam nur noch "..und wegen Namen müssen wir dann eben schauen".. was auch immer diese Aussage bringen soll.


    Sein Kompromiss besteht darin, dass wir keinen von beiden Namen nehmen und weitersuchen. Das würde ich tun, wenn wir noch Partner wären.. aber mit all dem was sich abgespielt hat, bin ich dazu nicht bereit.


    Das scheint mir der Anfang der typischen, hausgemachten Tragödie zu sein, schade! :crazy

  • Einfach mal anfragen, ob alles in Ordnung ist bei den Untersuchungen, ob das Kind gesund ist. Und ob Mutter schon alles fürs Kind hat, oder noch was gebraucht wird, was er noch dazu steuern kann. Aber so ganz und gar kein Interesse zeigen und dann hopplahopp den Namen Charly ausm Hut zaubern, naja.....


    Und genau dieses Nachfragen während der Schwangerschaft wird von vielen Frauen als übergriffiges Verhalten angeprangert. Interesse fürs Kind kann man hervorragend zeigen....wenn das Kind dann mal auf der Welt ist.






    solange sie das alleinige Sorgerecht hat wohl. Und bei gemeinsamen Sorgerecht kommt es im Extremfall eben zu einem Gerichtsverfahren und da interessiert sich der Richter schon irgendwie dafür, warum der Vater unbedingt diesen Namen will und keinen Zweitnamen etc. und warum er sich nicht mal an der Erstausstattung des Kindes beteiligt - man kann sich doch nicht einfach die Rosinen rauspicken, Namen bestimmen wollen, aber wenns um Kosten geht dann läuft nix. Rechte haben gut und schön - aber dann bitte auch die Pflichten beachten, die sind genauso wichtig!


    1. Die TS hat nicht das ASR


    2. Vor Gericht interessiert der Einzelfall, die einzelne Entscheidung und was bei der Entscheidung gemacht und wie kommuniziert wurde. Für eine Entscheidung wegen eines Namens wird nicht gefragt, ob der werdende Vater bei jeder Untersuchung der schwangeren Mutter dabei war oder ob er schon die Erstausstattung bezahlt hat (was er hätte tun sollen, keine Frage). Da interessiert das Gericht, wie kompromissbereit die werdenden Eltern sind, wer auf wen bereit ist zuzugehen, etc. Und es tut mir leid, aber da kommt die TS nicht besonders gut rüber und ich wäre mir überhaupt nicht sicher, wie da ein Gericht entscheiden würde. DER Schuss kann ganz schnell nach hinten losgehen.

  • Kompromisse einzugehen, bedeutet für mich, dass man (in meinen Augen) in solch einem Fall auch mal über seinen Schatten springen sollte und über weitere Namen nachdenken sollte.


    Das haben sogar mein Ex (Vater der Großen) und ich geschafft, und das will was heißen......er hatte die möglichsten und unmöglichsten Namen ausgesucht Charlene, Chayennne, Emily......alles Namen, mit denen ich beim besten Willen nicht leben konnte.


    Wir waren zwar damals noch ein Paar, aber mir war klar, dass ich mit ihm keine gemeinsame Zukunft haben werde. Er hat mich zutiefst verletzt und ausgenutzt.


    Aber der Name, den ich für die Maus im Sinn hatte (ein nordischer Name) gefiel ihm überhaupt nicht.


    Also haben wir alle unsere Namen noch mal über Bord geworfen und haben uns schlussendlich auf einen Namen geeinigt...


    Es geht alles, wenn man nur will.........bei uns besteht zwar seitdem null Kontakt, aber ich bin mit der Wahl des Namens zufrieden und ärgere mich auch nicht darüber, dass ich von MEINEM Namen abgewichen bin.

  • Trotzallem sollte man schon schauen einen Namen zu finden der irgendwie in die Zeit passt und auch so ein nichtiger Zweitname kann zur Hölle werden wenn er herauskommt!


    Die Kumpeline von meinem Zweiten hat Adelheid in ihrem Pass stehen - sie läuft Spießruten in der Schule, der Name steht nun mal mit auf dem Zeugnis und wurde so publik.


    Und hier in diesem Fall kommt einfach hinzu das Charly eins soo typischer Hundename ist und mein Weg wäre wirklich mit dem Ex zusammen einen gescheiten Namen zu finden.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.