.... und immer wieder das leidige Thema... Ex nutzt Umgang um meine Nerven zu strapazieren

  • Hallo Zusammen,


    nach langer Zeit melde ich mich mal wieder.. und ja natürlich wegen einem Problem… bzw. Problemen mit Meinem Ex und der Umgangsvereinbarung.


    Laut der von uns abgemachten Umgangsvereinbarung holt er den Kleinen immer Freitags gegen Mittag von der Kita ab und nimmt ihn mit zu sich nach Hause. Samstags Vormittags wird der Kleine dann wieder zu mir gebracht oder ich hole ihn ab (sofern es kein Papa WE ist).


    Jetzt habe ich gerade mit dem KV nochmal telefoniert um sicher zu gehen das auch alles klappt (ab und an werden Umgänge ausgesetzt oder verschoben wegen seiner Selbstständigkeit).


    Das jetzt kommende WE ist Mama WE und ich fragte eben den KV ob alles klappt, ob er den Kleinen Freitag von der Kita abholt, und dass ich ihn dann Samstag zwischen 10 und 11 bei ihm abhole und dann mit Ihm zu meinen Eltern fahre weil mein Vater Geburtstag feiert (das hätte ich besser nicht berichten sollen  )


    Jetzt möchte der KV den Kleinen bis Nachmittag behalten (angeblich weil er ihn so wenig die letzte Zeit hatte.. was aber nicht stimmt, da ich von meinen Mama WE´s auch immer einen Tag an den KV abgezwackt habe, wenn die Papa WE´s nicht durchgeführt werden konnten)


    Was ist wenn er den Kleinen am Samstag Vormittag nicht rausrückt? Was ist, wenn er und der Keine nicht zu Hause sind und ich vor verschlossener Türe stehe?


    Habe ich irgendeine Handhabe?


    Ich sehe es als reine Schikane, weil ich mit dem Kleinen zu seinen Großeltern gehen wollte… sehr oft kommt es zu spontanen Umgangsregelungs-umstössen, wenn es um meine Eltern geht, oder wenn ich etwas Schönes mit dem Kleinen geplant habe (besonders wenn auch andere Personen involviert sind.. also ihre Zeit auch eingeplant haben) Ich stehe dann wie ein Trottel da, wenn ich absagen- oder ohne Kind auftauchen muss 


    Ganz besonders schlimm ist es , wenn ich beruflich verreisen muss und KV und meine Eltern teilen sich die Betreuung.. dann werden Übergabe Tage und Orte umgeschmissen (seitens des KV) und ich muss aus der Ferne vermitteln… was sich als äußerst schwierig und nervenaufreibend gestaltet weil einfach die Fronten sowohl beim KV als auch bei meinen Eltern sehr verhärtet sind.


    Ich packe das einfach nicht mehr.. diese Willkür, es ist sooo offensichtlich dass es ihm nur darum geht mir Stress zu bereiten oder den Großeltern den Umgang mit seinem Sohn nicht zu gönnen… und er weiss genau, welchen Druck meine Eltern auf mich ausüben werden, wenn mal wieder ein Enkel/Großeltern Umgang platzt… und eben darauf setzt er .


    Letzt wollte er die Umgangsübergabe Orte schriftlich festlegen (weil ich mich erdreistet habe, Ihn den Kleinen nach seinem Umgang bei einer Freundin von mir abliefern zu lassen, wo ich das WE verbracht habe, damit ich dann mit dem Kleinen zusammen nach Hause fahre)


    Also er wollte festlegen, dass die Übergabe Orte immer bei mir oder bei ihm zu Hause stattfinden sollen.. Was eine absolute Farce ist, weil er den Kleinen nie bei mir abholt, sondern immer in der Kita. Ich sammle den Kleinen meist außerhalb der KV Wohnung auf, meist bei den Großeltern Väterlicherseits, Im Biergarten, bei Freunden des KV…


    Ich kann einfach nicht mehr… selbst der Erziehungsberater hat vorsichtig angesprochen, dass es in Richtung Schikane geht was der KV da betreibt und er soll bitte von diesen Impulsen Abstand nehmen.. das will der KV aber nicht so wahrnehmen, der Erziehungsberater hat aus seiner Sicht die Situation nicht richtig erfasst.


    Ihr lest aus meinem Post viel Frust und auch viel Anklage heraus.. es ist schwer sachlich zu bleiben, wenn man mit den Nerven fast am Ende ist ( komplett am Ende… NEIN! soweit bekommt mich mein Ex nicht!!! )


    Aber ich brauche einfach einen Rat, wie ich mich gegen diese Nerv-Attacken wehren kann… Oder zumindest ihm keine Angriffsfläche mehr geben kann… Aus meiner Sicht trägt er immer noch Machtspielchen (oft auch sehr subtil) über den Kindsumgang aus und dies muss endlich mal ein Ende haben.. nach 5 Jahren!!!


    Ich kann ihm einfach keine Grenzen setzen... es interessiert ihn einfach nicht... er macht das alles weil er es kann.. weil ich mich nicht wehren kann und nicht darf :(


    Ein weiteres Problem ist, das Verhalten des KV mir gegenüber in Anwesenheit des Kindes.. er behandelt mich äußerst respektlos, benennt mich eine Lügnerin wenn ich nur mal etwas missverstanden habe, Reagiert auf Bitten von mir mit „nö mach ich nicht“ .. auch wenn ich darauf hinweise wie wichtig und dringlich es für mich ist.. „nö! mach ich nicht!“


    Ihr könnt Euch sicher denken, wie sich mein Kleiner mittlerweile mir gegenüber verhält… er schlägt in dieselbe Kerbe…


    Meint Ihr eine Erziehungsberatung (jetzt nur der Keine und Ich) würde da etwas helfen? Er ist ja erst 5 Jahre alt.


    LG
    Franka

  • wenn du am wochenende zu den großeltern willst und denkst das kv querschlagen wird, dann lass den umgang ausfallen. einfach in der kita bescheid sagen, das kind an besagten tag nicht abholen darf oder früher bringen oder gleich zu oma und opa. umgang wird verschoben.

  • Ich würde kV gar nicht mitteilen wann du zu deinen Eltern fährst ... Geht ihn doch nix an.

  • Hallo


    Ich würde es auch versuchen, indem ich dem Vater nichts über meine Pläne erzählen würde.


    Wie reagierst Du? Machst Du deutlich, wie schwierig und nervig das ist? Vielleicht wird es besser, wenn Du ihm signalisierst "Hör mal, ich finde diese Spielchen anstrengend. Worum genau geht es Dir gerade?" Sachlich, unaufgeregt und dann deutlich machst, dass Du nicht verhandlungsbereit bist. Aber nicht auf Diskussionen einlassen. Auch bei der Erziehungsberatung das Thema immer wieder ansprechen.


    Im Fall jetzt: Ganz ruhig mitteilen, dass er vorher mit Dir hätte absprechen müssen. Natürlich kann er gerne Zeit nachholen, aber er solle bitte wenigstens zwei, drei Tage Vorlauf geben (mein Ex muß drei Wochen Vorlauf geben, wenn er was ändern will).


    Und mein zugegeben ziemlich nerviger (aber nach eigener Erfahrung der einzig gangbare) Rat: Ändere Deine innere Haltung. Du weißt, der Typ will rumnerven. Richte Dich drauf ein. Leg das Augenrollen in Deine Stimme. Wenn Du mit Kind Verabredungen hast, dann sag von Anfang an, eventuell schießt der Vater quer, dann kommst Du ohne Kind. Und lass bei ihm dezent fallen, dass Du Deine Verabredungen für Dich triffst, den anderen schon mitgeteilt hast, dass er ja gerne mal dazwischen geht. Das wiederum wird ihn vermutlich nerven. :D


    Gruß

  • wenn du am wochenende zu den großeltern willst und denkst das kv querschlagen wird, dann lass den umgang ausfallen. einfach in der kita bescheid sagen, das kind an besagten tag nicht abholen darf oder früher bringen oder gleich zu oma und opa. umgang wird verschoben.


    Ach, und das bestimmt sie ob das Kind von seinem Vater abgeholt werden darf? :hae:

  • Ich empfinde das als ambivalent. Einerseits ist da ein KV, der sich engagiert und sich um das gemeinsame Kind kümmert, immerhin regelmäßig, wenn auch nicht nach festem Schema, andererseits ist da eine KM, die gerne verbindliche Absprachen für die Umgänge hätte.


    Ob das Schikane des KV ist, dass er von einem wie auch immer gearteten Plan abweichen möchte oder nicht, können wir hier nicht beurteilen. Mein Rat, liebe TS: Versuch nicht alles so persönlich und gegen Dich gerichtet zu nehmen. Nein, Du musst auch nicht tolerieren, Dich nach den Wünschen des KV richten zu müssen. Aber: Wünsche sollten ausgesprochen werden können.


    Ich frage mich aber: Warum macht Ihr es Euch so schwer? Ich vermisse hier das MITEINANDER um des Kindes willen. Mir kommt es so vor, als würdet Ihr beide irgendwie am Kind zerren, so als sei es Euer Besitz. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

  • Ich frage mich aber: Warum macht Ihr es Euch so schwer? Ich vermisse hier das MITEINANDER um des Kindes willen. Mir kommt es so vor, als würdet Ihr beide irgendwie am Kind zerren, so als sei es Euer Besitz. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.


    Wie lösen das Eltern, wenn nur ein Teil versucht daran zu arbeiten?


    Der Vater hier scheint mit dem Kopp durch die Wand Mentalität zu pflegen, die TS schrieb ja das neutrale Personen (Erziehungsberater) das ähnlich sehen.


    Und nun?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Der Vater hier scheint mit dem Kopp durch die Wand Mentalität zu pflegen, die TS schrieb ja das neutrale Personen (Erziehungsberater) das ähnlich sehen.


    Aber hilft es - überspitzt formuliert! -, Menschen um sich zu scharen, die der gleichen Meinung sind, um dem anderen die Schuld an der Situation zu geben, oder ist es nicht zielführender, im Wissen, dass man die Persönlichkeit des anderen nicht ändern kann, konstruktive Lösungen anzustreben? Ein vermittelndes Gespräch beim Jugendamt? Eine Mediation? Soll man selbst genauso stur werden (hoffentlich nicht!) oder sich alles gefallen lassen (hoffentlich auch nicht!)?


    Wenn die Eltern es selbst nicht lösen können, würde ich es auf jeden Fall mit Unterstützung durch neutrale, vermittelnde Personen versuchen, gerade dann, wenn die Verständigung schwierig ist, so dass beide lernen, aufeinander zuzugehen.

  • Die TS hat sich doch schon Hilfe geholt, die Erziehungsberatung.


    Das sind neutrale Personen und sie hat sich niemanden an die Seite gestellt der in ihr Horn bläst. Der Vater hat mit seinem Auftreten dafür gesorgt das die Erziehungsberatung das gleiche Gefühl hat wie die TS, ergo hat das nix gar nix damit zu tun Menschen um sich zu scharren die der gleichen Meinung sind.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ich empfinde das als ambivalent. Einerseits ist da ein KV, der sich engagiert und sich um das gemeinsame Kind kümmert, immerhin regelmäßig, wenn auch nicht nach festem Schema, andererseits ist da eine KM, die gerne verbindliche Absprachen für die Umgänge hätte.

    Das sich ein KV mal regelmässig kümmert scheint ja immer noch erwähnenswert zu sein, was sagt mir das :Hm


    Ich finde feste Absprachen sind richtig und wichtig.Ich finde es übrigens auch ungemein wichtig Kindern genau das zu vermitteln.

    Ich frage mich aber: Warum macht Ihr es Euch so schwer? Ich vermisse hier das MITEINANDER um des Kindes willen. Mir kommt es so vor, als würdet Ihr beide irgendwie am Kind zerren, so als sei es Euer Besitz. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

    Wer macht hier wem was schwer ?


    Geht nicht, darf nicht sein das vielleicht einfach mal ein UET (nein wohl besser Vater) sich falsch verhält.


    Liebe TS ich würde dem EX nichts mehr von irgendwelchen Vorhaben erzählen.Warum auch scheint die Situation nur zu verschärfen.
    Das Verhalten während der Übergabe geht gar nicht, hast Du da die Möglichkeit das eine weitere Person dabei ist.
    Sonst beschränke die Kommunikation mit dem Vater auf das Notwendigste und gut.

    den Großeltern den Umgang mit seinem Sohn nicht zu gönnen… und er weiss genau, welchen Druck meine Eltern auf mich ausüben werden, wenn mal wieder ein Enkel/Großeltern Umgang platzt… und eben darauf setzt er .

    Da würde ich aber auch mal ganz klar mit Deinen Eltern reden, das geht auch nicht.
    Den Druck würde ich mir nicht gefallen lassen.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Erstelle einen für beide Seiten verbindlichen Umgangsplan mit allen Konsequenzen.


    Kind wird von der Kita abgeholt und Samstags 10.00 Uhr bei Dir abgeliefert.


    Dann würde ich dafür sorgen, daß dann immer jemand da ist, das dürfen auch durchaus Deine ELtern oder eine Freundin sein.


    Damit fällt dann jede Diskussion weg.


    PUNKT!


    Den Kontakt zum Ex würde ich minimieren auf Emails und ihm auch keine privanten Details mitteilen, wenn sie für ihn irrelevant sind.

  • Die TS hat sich doch schon Hilfe geholt, die Erziehungsberatung


    Das ist gut und hilfreich, vielleicht ist es ja auch möglich, den KV mit ins Boot zu holen im Sinne eines oder mehrerer vermittelnder bzw. beratender Gespräche?


    Wenn das nicht möglich ist, da stimme ich zu, hilft wohl nur, einen Regelplan erarbeiten, dem KV zukommen lassen mit Bitte um Rückmeldung innerhalb einer angemessenen Frist. Der Plan sollte allerdings auch eine gewisse Flexibilität berücksichtigen, z. B. rechtzeitige Absage von Terminen, Termine außer der Reihe unter genannten Bedingungen usw., allein schon deshalb, damit beide Eltern planen können.

  • Ich bin gerade auf der Arbeit und kann daher nicht jedem einzeln antworten.


    ...also normalerweise berichten wir immer davon was wir so vorhaben mit dem Kleinen zu unternehmen. Ab und an unternehmen wir auch gemeinsam etwas. Ich strebe eigentlich ein enstpanntes freundschaftliches Elternverhältnis an.. dass man entspannt und wohlwollend miteinander umgehen kann und eben auch ab und an als Familie etwas unternimmt.. Meisst bin ich auch auf Familienfeieren seitens der KV Familie eingeladen... ich wurde damals sehr herzlich aufgenommen ... also im Prinzip könnte alles ganz easy sein...


    Die Erziehungsberatung läuft schn seit 5 Jahren mit Unterbrechungen.


    Den Berater hat der KV damals selbst ausgesucht.. und ich finde ihn klasse.. er konnte mir meine Fehler und falsche Sichtweisen sehr gut aufzeigen und gute Lösungsanzätze bringen.


    .. so eben hat mein Telefon geklingelt.. KV war dran.. ganz versönlich... natürlich kann ich den Kleinen morgen um 10 Uhr abholen :rolleyes2:


    Warum denn nicht gleich so? Ich habe ihm auch gesagt, wäre es ein x eliebiger Samstag dann hätte man darüber reden könen, ob er den Kleinen länger dabehält.. aber eben nicht an der Geburtstagsparty des Opas...


    ... dafür soll ich jetzt die Ferienplanung über denHaufen werfen, da er die Möglichkeit hat einen Kurzurlaub mit dem Kleinen zu machen.. das wäre halt mittendrin in meinem Anteil der Kind-Fereinzeit... naja ich denke mal darauf herum... aber meisst sage ich ja sowieso ja...


    LG (ich muss jetzt weiterarbeiten)

  • Ok, kann es sein, daß er über die Trennung noch nicht hinweg ist und so versucht zu klammern?


    Welche Anzeichen gibt es für uns nicht Involvierte dafür, die ich derzeit nicht zu sehen imstande bin? Welchen Unterschied macht es im Übrigen, ob die TS dies weiß oder nicht? Da muss wohl jeder selbst sehen, wie er einen Schlussstrich ziehen kann - vielleicht so nüchtern wie möglich bleiben?

  • Insgesamt macht ihr es doch prima. Ihr sprecht euch ab, reagiert situationsabhängig flexibel, mal tritt der eine zurück, mal die andere. Macht weiter so.


    Dass es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten kommt, wenn Termine unter einen Hut gebracht werden müssen, ist völlig klar. Das ist auch nicht anders, wenn Eltern sich nicht getrennt haben. Da fliegen auch manchmal die Fetzen, bevor man zu einem Kompromiss kommt, wie man den Alltag mit Kindern regelt.


    Dass das alles nur geschieht, um deine Nerven zu strapazieren, glaube ich erst einmal nicht. Das wird oft unterstellt, ist aber fast nie der Fall. Vielleicht kannst du solche Gedanken einfach beiseite schieben und in Zukunft die Schublade aufmachen: "Absprachen sind immer schwierig, mal sehen wie wir das diesmal hinbekommen."

  • Ach, und das bestimmt sie ob das Kind von seinem Vater abgeholt werden darf? :hae:


    natürlich tut sie das. sie ist der betreuende elternteil. wenn kv von der abholliste gestrichen wird, dann bekommt er es nicht. das ist bestandteil der alleinigen alltagssorge der ts.


  • Während der Umgangszeiten bestimmt der UET, wer das Kind abholt, nicht der BET, egal, ob ASR oder GSR besteht.

    wenn der betreuende elternteil festlegt, dass die abholzeiten vorbei sind für uet, dann werden die übergaben woanders durchgeführt. der bet bei dem das kind lebt hat in der sache das alleinige sagen und bestimmt wer kind abholt und wer nicht. dabei ist es unerheblich ob es umgangszeit ist oder nicht. oder ob gsr oder asr. wenn ts hier also sagt kv darf kind garnicht mehr abholen und auch nicht sein anhang, dann bekommt er das kind nicht mehr aus der kita.

  • Sollten aber beide Elternteile den Betreuungsvertrag des KiGa unterschrieben haben, dann kann nicht ein Elternteil einseitig bestimmen, dass der andere Unterzeichner nichtmehr abholen darf.


    Genausowenig dürfte es untersagt werden, wenn z.B. in einem Gerichtsurteil explizit die Übergabe über den KiGa festgelegt wurde.


    Zudem wäre es ja wenigsinnvoll, wenn man mit dem KV sowenigwie möglichzu tun haben möchte, sich dieser Möglichkeit selsbt zu berauben.


    Gruß Tina