Drogenabhängige Mutter, ABR für den Vater ??

  • Lovrel hat Recht, ich hab so ein blödes Gefühl, wenn ich dran denke, wenn Du selbst das Kind abholen gehst. Es kommt auf die Situation an, aber wenn das Kind von der Mutter geholt wird, kann es gut sein, dass sich das Kind wehrt. Willst Du dann derjenige sein, der sie wegzerrt? Lieber holen sie doch das Kind und bringen sie Dir. Am Besten wäre, sie würde vom Kindergarten abgeholt und dann Dir übergeben.


    Ich finde es richtig, dass sie zur Dir zurückgebracht wird und verurteile sehr, was die Mutter getan hat, aber sie ist schon so lange dort und es ist ihr Leben, ihre Sprache, vertraute Menschen und Umgebung und dort wird sie rausgerissen. Hätte alles nicht sein müssen, hätte sich nicht alles so dermaßen lange hingezogen. Du kannst da absolut nix dafür, mir tut nur das Kind leid, das es ausbaden muss. Hoffentlich geht es jetzt endlich schnell, jeder Tag länger macht es doch nur schlimmer. Wie hoch ist die Fluchtgefahr der Mutter einzuschätzen?


    Sprichst Du gut genug französisch, dass Du Dich mit ihr verständigen kannst?


    Ich drück Euch so die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet und Deine Kinder zusammen in einem stabilen Umfeld gut aufwachsen können.

  • Wichtig ist auch das Du die Zeit danach sehr, sehr gut planst. Ich meine das Du mindestens 8-12 Wochen nicht arbeitest sondern 24h für das Kind da bist.


    Für sie bricht wieder ne Welt auseinander und sie wird in eine neue hineinkatapultiert. Mach Dich schlau ob es Hilfen von außen gibt.


    Ich verurteile was Deine Ex getan hat sehr, trotz allem hat das Mädel sehr lange nun in Frankreich gelebt und wird am Verlust der Mutter zu knabbern haben. Keiner weiß wie sie reagieren wird, es wird sicherlich sehr schwer sein.


    Da musst auch Du selber sehen das Du Kraft hast und Unterstützung, Du hast ja nicht nur dieses Kind zu umsorgen, die ganz Kleine braucht Dich ja genauso.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Lieber TS,


    ich freue mich für Dich - und ich hatte nicht die Absicht, Dich mit einem Menschen zu vergleichen der straffällig geworden ist. Meine Nachricht war eine andere.


    Wie dem auch sei - ich wünsche Dir und Deinen Kindern viel Erfolg dabei wieder zusammen zuwachsen.

  • Guten morgen!


    Oh, ich kann gut nachvollziehen, dass es verlockend ist, dem drama ein ende zu setzen...gerade wenn man die Lösung in der hand hält.
    Allerdings wurde ich in diese richtung nur handeln, wenn du dich auf abgesegneten und rechtssicheren boden bewegst. Und ich wurde schauen, dass vielleicht tatsachlich die Polizei die Übergabe übernimmt, wenn sie dazu bereit ist. All das wurde ich vorab mit den rechtsbeistand abklären evtl. Den rechtsbeistand sogar mitnehmen.
    Ist das so möglich, wurde ich glaube ich die Übergabe der Staatsanwaltschaft auch nicht abwarten, sondern butter bei die Fische machen.
    Schock, trauma hin oder her...hat die sie wahrscheinlich sowieso schon. Grundlage ist, dass sie anschließend in einem absolut sicheren und konstanten Umfeld ist und gesunden kann. Das wäre für mich Prämisse.
    Und ja, ich kann deine angst und sorge regelrecht nachfühlen, dass die km sich erneut absetzt und das spiel von vorne los geht...damit ist dem kind auch nicht geholfen.


    Alles liebe und gute!
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Hallo,
    die Idee, das Kind direkt vom Kindergarten abzuholen ist gar nicht schlecht weil , das Kind gerade erst 3 Jahre alt ist und es recht schnell überwinden kann. Also desto früher je besser.
    Allerdings solltest du einen Pyschologen dazu holen um die Art und Weise zu besprechen.
    Grüße

  • Ich glaube, ich würde das mit dem Kindergarten nicht selbst machen. Ich würde irgendwie versuchen, dass es offizielle Behörden/Leute machen.
    Mich gruselt auch - vermutlich typisch Mutter - die Vorstellung, dass das Kind da so holterdiepolter quasi offiziell "zurückentführt" wird, so ohne eigene Sachen, ohne das liebste Kuscheltier, das vielleicht noch zuhause bei der Mutter ist (ich weiß, kitschige Begründung, aber das denke ich wirklich).


    Und vielleicht ist es auch besser, wenn du es nicht als Vater bist, der diesen Schritt geht, traumatisierend wird das allemal, dann musst du ja nicht derjenige sein, der mit seiner Person mit diesem Trauma verbunden sein muss, sondern halt nur "irgendjemand".

  • Tja, die Sache mit dem Kuscheltier habe ich auch schon überlegt und tatsächlich noch keine vernünftige Lösung gefunden.


    Alle anderen Dinge müßte die Mutter ja herausgeben und das würde bedeuten, dass es ein losreißen des Kindes von der Mutter gäbe.


    Das will ich auf jeden Fall vermeiden. Und die meisten Sachen, die sie hat sind eh materiell und nur einige haben auch ideellen Charachter.


    Man gewöhnt sich schnell an neue Kleidung und Spielsachen.


    Vor allem wenn man nach Hause kommt und dort dann wieder die alten findet, die zum Teil auch noch altersgerecht sind...



    Zum Stand der Sache inmsgesamt:


    Ich warte immer noch auf die offizielle Zustellung des Urteiles.
    Der Gerichtsvollzieher hat mich auch schon angeschrieben und wollte natürlich erst einmal Geld vorab, danach könnte er dann auch zustellen. So wie immer und überall.


    Falls es irgendwen interessieren sollte:


    Ich habe bis heute in die gesamte Gerichts- und Anwaltsgeschichte ca. 11.000 Euro versenkt. Fahrt-, Telefon- und Portokosten nicht eingerechnet.
    Langsam wird es eng.


    Wenn das Urteil zugestellt ist, ist es rechtskräftig und die Polizei wird mir sicherlich beistehen. Das werde ich aber auch noch klären, natürlich vorab.
    Auf die offiziellen Stellen will ich nicht warten, da es einfach nicht voran geht.
    Der rechtssichere Raum ist übrigens mit der Zustellung gegeben. Dann gibt es keinen Vorbehlat mehr, das Kind mir nicht zu übergeben.
    Auch eine Kindergärtnerin kann das nicht verhindern.
    Wahrscheinlich werden diese dann die Polizei rufen, was gut wäre, oder die KM, was schlecht wäre.
    Aber eher ist es, dass sie mir gar nicht glauben.
    Interessant wird es dann sein, ob mich die Kleine erkennt und sie mich mit Papa ruft.
    das wäre wahrscheinlich noch ein Identitätsnachweis, den auch eine Kindergärtnerin versteht.


    Wenn KM dann in den Kindergarten kommt, geht das Gezetere los und ehrlich gesagt, ich kann es verstehen. Sie ist mit dem Kind das letzte Jahr völlig alleine (also ohne Vater) und jetzt soll sie es abgeben. Da würde ich als Vater auch zetern.


    Aber einfach dem Kind den Vater vorenthalten geht eben nicht!


    Ja ich spreche französisch, aber Kleinkinder konnte ich noch nie verstehen. In Deutsch ist das kein Problem, wenn es die eigenen sind, mit denen man aufwächst, sowieso nicht.
    Aber in einer Fremdsprache und ich habe die Sprachentwicklung ja nicht mitbekommen, dann eben nicht.
    Das ist auch eine schreckliche Vorstellung für mich. Ich stehe vor meiner Tochter und kann diese nicht verstehen, da ich ihre Sprachentwicklung nicht miterlebt habe. Echt gruselig.
    Die erste Zeit wird wahnsinnig anstrengend.


    Jedenfalls habe ich jetzt erst einmal den Kindergarten schon mal angeschrieben als auch die Ärzte, dass sie mir Informationen über meine Tochter geben.
    Ob sie das tun werden weiß ich nicht, aber zumindest wissen sie dann, dass es einen Vater gibt, zu dem das Kind eigentlich gehört.
    Das ist im Kindergarten besonders interssant, damit die dort nicht aus allen Wolken fallen.


    @ Elin:
    Das mit den 8-12 Wochen nicht arbeten, wenn die Kleine wieder da ist, ist ein wirklich gut gemeinter Rat, aber wie soll ich das umsetzen ?
    Ohne Arbeit kein Geld, ohne Geld keinen vollen Kühlschrank.
    Wer soll denn dann für die laufenden Kosten aufkommen ?
    Vor allem für 12 Wochen ????... Unvorstellbar.

    Und wenn es nicht so kommt wie du denkst, kommt es doch so wie es besser ist für Dich !

  • Hi,
    ich mach mich jetzt sicher unbeliebt, aber ....
    Wäre es nicht das ""Einfachste"", die KM und ihre Alltäglichkeiten 1/2 Tage zu kontrollieren und der dann auf dem Weg zur Kita zu konfrontieren?
    Klar wird das heftig, aber eine andere Möglichkeit beinhaltet noch mehr Fremdpersonen.....

  • ähm.
    Ist alles ja gut und schön, aber ich würde auch erstmal zu Hause bei dem Kind bleiben- wenn sie dann bei Dir ist.
    Sie muss sich ja auch an die neue Situation gewöhnen- da kannst Du nicht gleich wieder zur Tagesordnung über gehen.
    Wie soll das gehen?
    Du kannst sie nicht holen und gleich wieder arbeiten gehen und das Kind für sie fremden Personen weiter geben.
    Die Kleine bekommt doch den Schock ihres Lebens.


    Mein Enkelkind war in dem Alter, als sie zu uns kam. Sie war 9 Monate bei Pflegeeltern und sie hatte regelmäßigen Kontakt zu uns und war auch ab und zu mal samstags bei uns zu Hause.
    Aber, Du hast sie jetzt 1 Jahr nicht gesehen, sie war jetzt solange mit ihrer Mutter allein.
    Sie muss sich da erst dran gewöhnen. Das wird dauern. Es ist erstmal alles fremd für sie.
    Gib ihr die Zeit.


    Das Kind ist erstmal das Wichtigste.


    LG Conny

  • Klar und dann sage ich ihr. Kannst du bitte das Kind so oder so erziehen?


    Und es dann da lassen ?


    Oder sie lieb bitten, dass ich meine Tochter mitnehmen darf ?


    Und wenn ich sie dann alleine treffe erzählt sie den Behörden (Polizei) ich hätte sie angegriffen und versucht zu vergewaltigen oder so ?
    Schließlich hat sie mir auch schon Kindesmisshandlung versucht anzuhängen.


    Sorry, da gehe ich kein Risiko mehr ein...

    Und wenn es nicht so kommt wie du denkst, kommt es doch so wie es besser ist für Dich !

  • Du ich hab das nicht böse gemeint. Ich denke nur das die Kleine Dich am meisten brauchen wird und nicht noch zig andere Leute.


    Ich weiß halt nicht wie sie reagiert, alles fremd für sie - dann von der Mutter weg, sie versteht ja nicht das ihre Mutter falsch gehandelt hat und sie entführt hat.


    Ich mach mir nur Sorgen das die Kleine absolut in ihren Grundmauern erschüttert wird.


    Aber vllt sind das auch ungelegte Eier und sie reagiert komplett anders, es hilft wohl nur die Sache rankommen zu lassen und dann sehen wie es wird. :frag

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • wie steht es mit dem JA da?
    Können die nicht das KInd holen?
    ..................................................
    Scheiße bleibt alles.
    Ist so.
    Jetzt muss nur ne Lösung her, die auf der anderen Seite eigentlich keiner mehr will.
    Das Kind ist längst entfremdet und hat keine Ahnung, liebt ihre Mama, ihr Kita, ihr Leben...
    Die hat sich an die Situation gewöhnt und liebt ihren Alltag.
    .....................
    Ich hab keine Ahnung......
    Sorry

  • Ich sage euch, ich denke täglich darüber nach, ob es nicht doch die bessere Lösung wäre, irgendeinen Umgangskontakt zu bekommen und das Kind in der jetzt gewohnten Umgebung zu lassen.


    Aber:
    Umgang wird es nicht geben. Sie unterbindet diesen. Hab ich schon versucht.
    Und:
    Ich habe nach wie vor keine Ahnung, ob es der Kleinen gut geht.
    Ich bekomme halt keine Informationen.


    KM war vorher nicht in der Lage, das Haus zu verlassen und jetzt soll sie regelmäßig das Kind zur Kita bringen etc...???


    Ich glaube das einfach nicht.


    Da bleibt aus meiner Sicht wirklich nur, sie abzuholen und wieder nach Hause zu bringen.



    Zum Thema arbeiten:
    Natürlich werde ich die erste Zeit bei meiner kleinen bleiben, aber ich denke auch, sie kommt ja nicht in eine fremde Umgebung, sondern in ihr zu Hause.
    Das wird auch nicht einfach, aber 12 Wochen nicht zu arbeiten kann ich mir eben nicht leisten.
    Ich weiß nicht wie das gehen soll???


    Aber, erst einmal das Kind da haben und dann kann man tatsächlich weitersehen und im Detail planen.

    Und wenn es nicht so kommt wie du denkst, kommt es doch so wie es besser ist für Dich !


  • Du wirst davon ausgehen müssen, dass es hier zu Problemen kommt. Die werden aber nicht in den ersten Wochen auftreten, sondern in den Folgemonaten und -jahren. Deine große Aufgabe wird weniger sein, die Arbeit und Kids zu organisieren als vielmehr, ein Umfeld zu schaffen, das die möglicherweise traumatischen Erfahrungen der Kinder auffängt. Tragende Säule für die Kids wirst du sein. Bedeutet: Du musst für dich Kraftquellen erschließen, dir Hilfe (n) holen, die mit dir die jeweilige Situation durchsprechen, reflektieren, zurechtrücken. Das sollte sicherlich professionelle Hilfe sein (ein Gesprächstherapeut mit Konfliktberatungserfahrung und Traumaerfahrung wäre hier sicherlich gut und übrigens über die Krankenkasse zu bekommen. ) Das sollte aber auch "Freundeshilfe" sein. Gibt es da noch im Umfeld wen, der das leisten könnte (Männer in Trennungssituationen, gerade dann noch AE verlieren ja leider gewöhnlich ihr gesamtes "Umfeld", weil für Beziehungspflege absolut keine Zeit ist. In deiner Situation allemal ...).


    Hilfe kann und muss hier auch das Jugendamt bieten. Auch der Kindergarten. In so Situationen kann auch das Erzieherteam mit einbezogen werden.
    Hast du familiäres Umfeld?


    Denk auch einmal darüber nach, ob ein Au Pair für dich eine Entlastung bzw. Möglichkeit sein könnte. So belastend das ist: Wenn es dir jetzt gelingt, mittelfristig Ideen und Planungen zu haben, dann weißt du im sicherlich kommenden Sturm, in welche Grobrichtung du steuern kannst und musst. Ganz wichtig: Die Bereitschaft, das Wollen, Hilfe von Dritten zu holen und zuzulassen.


    Du hast jetzt schon sehr viel geschafft. Und das auf eine zukunftsorientierte Weise. Ich bin mir sicher, du kommst auch gut durch das Kommende.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Zum Thema arbeiten:
    Natürlich werde ich die erste Zeit bei meiner kleinen bleiben, aber ich denke auch, sie kommt ja nicht in eine fremde Umgebung, sondern in ihr zu Hause.
    Das wird auch nicht einfach, aber 12 Wochen nicht zu arbeiten kann ich mir eben nicht leisten.
    Ich weiß nicht wie das gehen soll???


    Doch, sie kommt in eine für sie fremde Umgebung. Denn sie ist noch zu jung um sich daran zu erinnern, dass das vor über einem Jahr mal ihr zu Hause war. Ihr zu Hause ist dort wo sie jetzt lebt.
    D.h. die Kleine kommt in ein (für sie) fremdes Haus in einem (für sie) fremden Land und evtl. (ich weiß nicht wie euer Verhältnis, in der Zeit wo ihr getrennt wart, war) für sie vollkommen fremden Menschen. Ihre Schwester hat sie ja über 1 Jahr nicht gesehen. Dich wenn ich es richtig verstanden hab nur ein paar mal.
    Es wird ALLES aber wirklich alles für sie fremd sein. Klar ist es schwer 12 Wochen nicht zu arbeiten. Aber ehrlich, da sollte man meiner Ansich nach, Prioritäten setzen. Einen Mitarbeiter deines Vertrauens einsetzen, der dich bei Außenterminen erst mal vertritt und eben so viel es geht von zu Hause aus machen. Denn sonst wird es wahrscheinlich in die Hose gehen. Du wirst im schlimmsten Fall ein absolut verstörtes Kind zu Hause haben, dass dann in die "Fremdbetreuung" soll, die sie nicht einmal versteht (sprachlich gesehen)....

    Einmal editiert, zuletzt von Karamellka ()

  • Hallo :)


    .....man gehe mal ganz stark davon aus, dass keine stabile Mutter-Kind Bindung statt gefunden hat und euer Kind bereits durch die Flucht nach Frankreich "traumatisiert" wurde,
    unbestritten - eine Rückführung stellt für das Kind eine erneute Traumatisierung dar, diese lässt sich auch durch eine Arbeitsaufgabe und 24 h Betreuung nicht verhindern, jedoch und da kann ich auch hier aus eigener Erfahrung schreiben, kein !!! Kind, welches ich aus seiner Umgebung auf Grund von Inobhutnahme mit dem Jugendamt im Empfang genommen habe, hat geweint, geschrien oder sich gewehrt mit mir zu kommen ..... und auch diese Kinder wurden mit in meinen Alltag aufgenommen von jetzt auf gleich und ich war im Gegensatz zu dir wirklich eine völlig Fremde mit fremden Kindern, fremde Umgebung, fremde Gerüche, Sprache ect......
    Dein Kind hat von Beginn an alles gespeichert, auch dich ! auch ihre Schwester ! es braucht vll eine Zeit, aber sie wird es wieder abrufen können, eine Therapie oder Begleitung in welcher Form auch immer ist natürlich anzuraten ;)
    :strahlen


  • Erst einmal herzlichen Dank für Deinen Beitrag Nordseekind 34.


    Es ist schön, dass Du meine Hoffnung, die ich die die ganze Zeit hege, bestätigst.


    Zum Stand der Dinge:


    Das Urteil ist jetzt zugestellt und ich warte tatsächlich nur noch darauf, dass es vollstreckt werden wird.
    Die Staatsanwaltschaft habe ich über die Zustellung informiert.


    Ich habe keine Ahnung, worauf die Behörden in Frankreich jetzt warten und ich weiß auch nicht wie lange es noch dauern wird.


    Jedenfalls habe ich den Kindergarten angeschrieben, damit dieser schon mal meine Daten und den Fall kennt.
    Und ich habe eine nichtssagende Information über mein Kind erhalten.
    Aber sie wissen wer ich bin und dass es einen Vater gibt.


    Das war die Vorbereitung, falls ich doch in den nächten Tagen mal nach Südfrankreich fahren sollte.
    Das muss dann aber spontan und überraschend sein.
    Und vorher mit meiner Anwältin abgesprochen ...


    Bis dahin...


    abwarten.

    Und wenn es nicht so kommt wie du denkst, kommt es doch so wie es besser ist für Dich !

  • Die Daumen sind fest gedrückt! Ich hoffe das ganze hat bald ein Ende!


    Alle gute für euch!


    Lg Sarah

    Wer den Kopf steckt in den Sand- wird am Hinterteil erkannt.... :wink