Na wo soll ich denn mal anfangen..
Manche haben ja mitbekommen das die kleine schon lange anzeichen gemacht hat das sie zur welt kommen möchte, es ja dann immer wieder verhindert wurde bis auf die letzten wochen..
Der Muttermund war auf und ich hatte auch immer wehen die aber irgendwie nichts bewirkt haben..
Am 01.12. bin ich dann auch noch in die neue Wohnung gezogen..
Ich durfte nichts schleppen, höchstens zuweisen.. trotzdem bin ich viel
gelaufen und ich merkte auch schon das die kleine immer tiefer rutschte..
Die nacht über hatte ich immer wieder heftige wehen aber nicht regelmäßig.. Also blieb ich schön zuhause..
Nächsten morgen (02.12.) waren die wehen dann alle fünf bis vier minuten und ich beschloss mit meiner mom in krankenhaus zu fahren..
dort lag ich erstmal am ctg endlos lange..
der muttermund war fünf cm geöffnet..
Ich sollte laufen, treppen steigen und und und.. im dreistunden takt öffnete sich der muttermund einen cm..
um halb sieben<abends hat dann die hebamme meine fruchtblase gesprengt..
Von da an kamen die die wehen im minuten takt verdammt heftig..
nach neun minuten sagte die hebamme " sarah wenn du jetzt das bedürfnis hast zu pressen dann darfst du..
Ich presste ein ganzes mal und schrie nach der pda die dann unnötig war denn die kleine fluppste zack heraus..
Das sie nicht vom Tisch geflogen ist war alles..
Ich hab die Geburt so erleben können wie ich es wollte.. In dem Krankenhaus wo ich mich wohl fühlte.. Und vorallem ohne Pda..
Es ging so schnell das ich nur geschlottert hab.. Konnte die kleine nicht auf dem Bauch liegen haben denn sie wäre runtergeplumpst..
Weinen konnte ich auch nicht die augen sowie der mund verdammt trocken waren.. Nun sind wir in unseren neuen Wohnung und lassen alles ruhig angehen..
Bericht ENDE