Die Recht Schreipkaterstrofe

  • Ich sehe das wie Sonne, so wirklich anders ist das auch nicht, als die ersten Sprachversuche sanft zu korrigieren. Ich packe natürlich nicht gleich den Holzhammer aus. Aber, ein weiteres Beispiel, sie kann schon ihren Namen schreiben, der nur aus 3 Buchstaben besteht, das ging also ziemlich fix und ohne mein Zutun. Sie hat einfach irgendwann erkannt, dass das ihr Name ist und begonnen, die Zeichen abzumalen. Nur hat sie den ersten Buchstaben grundsätzlich falschrum geschrieben. Ich hab mich natürlich mit ihr gefreut, dass sie das geschafft hat und ihr signalisiert, dass ich ganz stolz auf sie bin. Dann hab ich drauf aufmerksam gemacht, dass das aber doch ein bisschen anders ausschaut als bei ihr. Woran das wohl läge? Sie hat dann nochmal genau geschaut, den Fehler entdeckt und ihn gleich verbessert. Und war danach sehr stolz auf sich, weil sie selber drauf gekommen ist, und der Name jetzt wirklich richtig geschrieben ist. Demotiviert hat sie das nicht, im Gegenteil. Sie ist ganz heiß drauf, dass ich mit ihr übe, die Namen aller Verwandten und Bekannten zu schreiben.

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...


  • Ja genau, die Kinder schreiben nach gehör, gerade wenn man Dialekt spricht nicht das ideale. Und doch, ich verbessere meine Kinder wenn sie etwas falsch aussprechen. Einfach indem ich Worte wiederhole welche sie falsch sagen.


    Und zu der Aussage "Bei den Kindern, die Probleme mit der Rechtschreibung haben, ist die Frage, ob sie die nicht ohnehin gehabt hätten.


    DAS glaube ich kaum. Wenn ich überlege dass in der Klasse von Nr 1 von 19 Schülern 12 eine LRS haben sollten fass ich mir an den Kopf.


    Woran das liegt? "Aber die Frau x hat gesagt dass das so richtig ist"
    Aha.

  • Mela ich bin da ganz bei dir.


    Auch was dass mit den Aufsätzen betrifft kann ich beobachten.


    Sohn 1 geht auf den mittlere Reife Zug.
    Diktat gibt es eines pro Halbjahr.


    Ganz offen, gäbe es nicht Aufsätze und co hätte er mindestens eine 4 im Zeugnis wenn nicht schlechter. So verwundert mich seine 2 in deutsch mit jedem Zeugnis wieder.



    Die Lehrerin von Nr 1 sagte auch bereits dass es nur noch frustrierend ist wie schlecht die Kinder heutzutage in RS sind.

  • Wir haben zum Glück eine älteren Lehrerin, die zwar immer auf korrekte Schreibung geschaut hat, aber nicht mit Rotstift un Minus sondern mit diversen Farben, "Schreibspielen" (erfinde deine Schreibweise und sag warum die Besser ist als die normale,..) und vor allem viel Liebe und Ruhe arbeitet.


    P.s. Kind ließt im Moment am liebten Comics und das wird von mir auch befürwortet. Wichtig ist er hat Freude. Krieg und Frieden und Faust II kann er auch später noch lesen.

  • Mindestens die Hälfte der Kinder einer Klasse hat enorme Rechtschreibschwierigkeiten bis hin zur LRS.


    Von welcher Schulklasse sprichst du denn? Ich meine mal in einer Studie gelesen zu haben, dass die 2. Klässler im Bereich der Rechtschreibung besser abschneiden als die Kinder, die nach der lautgetreuen Schreibweise anfangen zu lernen. Bei den 4. Klässlern gibt es aber kaum noch Unterschiede.
    Gut, sicher wird es auch andere Studien geben, die anderes belegen wollen.
    Für mich kann ich nur sagen: Mein Kind ist Schulanfänger, geht gerade mal ca. 4 Wochen in die Schule und ist begeistert davon Wörter schreiben zu können, hochmotiviert bei den Hausaufgaben, wenn es dabei darum geht Wörter schreiben zu dürfen, möchte von sich aus schreiben und zwar selbständig ohne Hilfe von mir. Und das geht nur, weil er lautgetreu schreiben darf.
    Allein die Motivation und den Stolz durch das Erfolgserlebnis "Ich kann schreiben" finde ich enorm wichtig, gerade am Schulanfang.

  • Ein Dozent berichtete, dass selbst Lehramtsstudenten keine fehlerfreien zwei Sätze schreiben könnten. Diese waren die ersten, die durch das System "Schreiben durch Lesen" gegangen sind.


    Was erklärt, warum ich schon Arbeiten mit Begleitblatt zurückgeben lassen habe. Meine Bitte war, daß als falsch geschrieben markierte Wörter doch bitte als richtig geschrieben zu werten sein und die Note dementsprechend anzupassen wäre :rolleyes:


    Das mit dem Dialekt ist tatsächlich so eine Sache. Ich halte meine Kids an Hochdeutsch zu sprechen. Denke dies kann auch dienlich im Berufsleben sein.


    Ganz toll wird es bei Diktaten, wenn die Lehrperson das "sch" nicht ausprechen kann. :ohnmacht: Da kann es theoretisch heißen "Menchen sitzen an Tichen und essen Fich". Aber es wird knallhart benotet.


    Bei meiner Großen hat das Ganze dazu geführt, daß sie lange Zeit meinte "Ist doch egal, ob es richtig geschrieben ist, Hauptsache man versteht es." Nein, ich kann da nichts Gutes finden.

  • Wie hier die meisten angeben, haben ihre Kinder enorme Probleme mit der Rechtschreibung, wenn sie der Empfehlung, nicht zu verbessern, nachgegangen sind.


    Sorry, Mela aber das ist hier mit Sicherheit nicht repräsentativ. Und hier gibt es einige, die kein Problem in dieser Methode sehen. Einge, die hier jetzt schon Probleme sehen, auch wenn der Schulbeginn nicht sehr lange zurückliegt und sich jetzt überhaupt nicht voraussagen lassen lässt, wie sich die Rechtschreibung entwickeln wird. Das spricht in erster Linie für eine negative Grundeinstellung gegenüber der Methode.
    Und: Was heißt "verbessern"? Ging es darum, dass das Wort nach den Rechtschreibregeln verbessert wurde oder ging es um Hilfen zum Hören?
    Aussagen: "Das ist furchtbar zu lesen" oder "Blödsinn" finde ich jetzt nicht als überzeugendes Contra Argument gegen die Methode.

    Ich bin echt froh, dass bereits jetzt im 2. Schuljahr auch Wert auf die Rechtschreibung gelegt wird.


    Ja, so ist es auch vorgesehen. Die Kinder fangen an zu schreiben und dann werden nach und nach Rechtschreibregeln vermittelt.

    Auf das falsch geschriebene Wort gezeigt, gefragt welche Buchstaben er hört bei diesem Wort. Es dann selber noch einmal überdeutlich ausgesprochen und es dann korrigieren lassen.


    Dann hat dein Kind nicht nach den Rechtschreibregeln geschrieben, sondern so, wie es gehört hat. Widerspricht also nicht der Methode "Schreiben durch Lesen",sondern im Gegenteil, unterstützt sie.

    Ich spreche aus meinen Erfahrungen, meinen Beobachtungen und von dem was sich aus Gesprächen mit anderen Eltern ergeben hat.


    Mela, nimm´s mir auch nicht übel: Deine Erfahrungen will ich dir nicht absprechen. Nur, Sorry, haben die Ergebnisse der Studien für mich doch eine größere Aussagekraft.
    (Ergebnisse zur Einhaltung von Rechtschreibregeln lassen sich schon ganz gut in Klassen überprüfen, meine ich.) Warum es bei euch bei so vielen Probleme gibt, kann ja verschiedene Gründe haben, vielleicht am Methodenwechsel der Lehrerin etc...

    Dein Kind ist seit 4 Wochen in der ersten Klasse, nimms mir nicht übel, aber aus Erfahrung kannst du dann nicht sprechen.


    Das trifft sicher zu.


    Ich finde das hier verständlich und gut zu lesen:
    Auf der homepage der Max Brauer Schule (Hamburg), die Stellungnahme zu "Schreiben durch Lesen", die sich da mit der Kritik auseinandersetzt:
    http://www.maxbrauerschule.de/...Stellungnahme-LDS_final.pdf.

  • Ich bin natürlich auch mit der Fibel groß geworden. Ich bin insgesamt auch nicht besonders stark bei der Rechtschreibung, obwohl ich sehr viel lese, quasi fast alles, was lesbar ist. :lach
    Trotzdem helfen mir immer noch die Brücken, die ich in der Grundschule gelernt habe. "Wer nämlich mit h schreibt ist dämlich" oder "Trenne nie st, denn es tut ihm weh"...


    Und ich schreibe mir Wörter(wenn ich unsicher bin) immer zweimal vor und erkenne am Schriftbild, welches richtig ist. Ich denke, ich wäre ohne stetige Berichtigung noch viel schwächer geworden, weil ich keine Orientierung gehabt hätte. Mir helfen da vorgegebene Strukturen ungemein, ansonsten hätte ich wohl alles einfach schlurig hingeschrieben, da es ja sowieso (erstmal) richtig gewesen wäre. Also für ein undiszipliniertes Kind wie mich wäre das nichts gewesen.


    Ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass meine Tochter nach dem alten System lernen wird. Die Grundschule hat das System wieder zurückgefahren, was nicht zuletzt am Unwillen einiger Lehrer dort lag.
    Ich denke, diese Methode setzt ungeheuer viel Vorbildverhalten voraus. Wir sprechen hier schon relativ gutes hochdeutsch, trotzdem lassen wir hier immer die Endungen offen wie bei Mutter-Mutta...
    Ich finde es einfach schwierig, bei den großen Klassen zu überblicken, wer was wie hört und umsetzt.


    LG
    Friday

  • Für uns Mittelfranken wäre "schreib, wie Du sprichst" fatal :nixwieweg Wir verschlucken Endungen, kennen kein T und kein P........ Ich werde meine Kinder definitiv zur richtigen Schreibweise von Anfang an anhalten, Studien hin oder her. Ich weiß gar nicht, wie es in unserer Grundschule derzeit gelehrt wird :hae:

  • Da stellt sich wieder die Frage: warum haben die beiden älteren Kinder keine Probleme, die beiden jüngeren aber schon?


    Hallo Mela,
    was du schreibst, hört sich nicht gut an und spricht natürlich erstmal gegen "Lesen durch Schreiben".
    Trotzdem muss das in meinen Augen nicht heißen, dass die Methode grundsätzlich schlecht ist. So viel hängt von der Umsetzung der Lehrerinnen ab!!!
    Und sicher auch einiges vom Kind. Ich gehe davon aus, dass beide Methoden ihre Stärken und Schwächen haben.
    Die Lehrerinnen an unserer Schule, die auf mich kompetent und engagiert wirken, haben uns- die Etern- beim 1. Elternsprechtag natürlich auch informiert. Beide Lehrerinnen der Anfangsklassen machten auf mich einen überzeugten Eindruck, beide haben ca. 10 Jahre Berufserfahrung. Ich glaube nicht, dass sie - nachdem sie ca. 2 Klassen von Anfang bis zum Ende der Grundschulzeit begleitet haben- das Konzept mit dieser Überzeugung vertreten könnten, wenn sie erlebt hätten, dass die Rechtschreibung mit Abschluss der 4. Klasse so katastrophal ist.
    Ich habe von Eltern der 2. Klasse nichts Negatives gehört, hab´allerdings auch nicht gezielt danach gefragt. Werd´das aber bei Gelegenheit jetzt mal tun.
    Wie du richtig schriebst, hab´ich selbst keine Erfahrung. Wer weiß, was ich in ein paar Jahren dazu denke.
    Erstmal sehe ich aber zumindest darin kein Problem, wenn die KInder erst später orthographisch korrekt schreiben. (Ausnahme natürlich, wenn Noten in Diktaten vergeben werden, für etwas, was in der Schule noch nicht vermittelt wurde.)
    Inwiefern sich eine vielleicht größere Motivation und ggf. eine vielleicht größere Freude am Lesen- und Schreibenlernen auswirkt, lässt sich sowieso nicht messen und ist natürlich auch wieder vom Kind abhängig.
    Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht und erstmal offen.


    Vielleicht schreibt hier ja auch noch eine Grundschullehrerin etwas dazu.


    Grüße,
    Romi

  • Ein massives Problem wird es, wenn du deinen Sohn verbessern willst/auf Fehler aufmerksam machen willst und dieser sich komplett verweigert mit den Worten: "Nein das ist nicht falsch ich soll schreiben wie ich es höre" Das habe ich hier mehrfach durch.

  • Ich habe meiner Tochter erklärt, dass es eine Kinderschreibung gibt, welche sie in der Schule lernt, und eine Erwachsenenschreibung, welche ich kenne. Damit kann ich zumindest vermeiden, es als falsch hinzustellen, was sie in der Schule lernt. Das Ergebnis zur Zeit ist, dass sie wissen möchte, wie ich die Wörter schreibe, ihrem Drang, selbst zu schreiben, tut das überhaupt keinen Abbruch. Im Gegenteil, ich muss sie eher noch bremsen. Ich denke, mit etwas Lob, wie gut sie das schon hinbekommt, kann man auch erreichen, dass die Motivation bleibt, unabhängig davon welche Lernmethode in der Schule eingesetzt wird.

  • Vielleicht bin ich zur Schreibschrift ja unfähig. Vielleicht gibt es sowas. Aber meiner Meinung nach sollte man die komplett abschaffen.
    Bis zur 11. Klasse habe ich verzweifelt versucht eine Schreibschrift zu entwickeln. Es sah immer aus wie Kraut und Rüben.
    Dann habe ich einfach begonnen Druckschrift zu schreiben und habe dadurch zum ersten mal ein ansehnliches Schriftbild hinbekommen.


    Mein Sohn hat das Lesen und Schreiben nun auch mit der Anlauttabelle gelernt und natürlich schreibt er erstmal alles wie er es hört aber ich hoffe, dass da dann jetzt auch Wert auf die korrekte Rechtschreibung gelegt wird.
    Ich glaube das meiste kommt aber durchs Lesen. Wenn man ein Wort mehrfach gelesen hat prägt sich das Schriftbild ein und so lernt man letztlich die Rechtschreibung.

  • Ich kann über die Methode auch nur Schlechtes berichten.


    Meine Große hat so gelernt und es ist eine Katastrophe. Auch die Lehrer am Gymnasium schlagen die Hände über dem Kopf zusammen seitdem es diese Methode an der Grundschule gibt.


    Meine Tochter liest regelmäßig und schreibt Wörter in einer Art und Weise falsch, die ich nicht nachvollziehen kann. Wenn ich beim Aussprechen des Wortes wenigstens denken würde - ach ja so hört es sich eigentlich ja auch an. Aber nein, teilweise ohne Sinn und Verstand.


    Leider zählt die Rechtschreibung nur noch zu 20% zur Deutschnote. Ich fand es sinnvoll als es noch eine Rechtschreibnote, und dementsprechend mehr Gewichtung darauf, gab.


    Ich denke, wenn die Kids Wörter über Jahre falsch schreiben, gewöhnen sie sich daran, dass diese falschen Wörter richtig aussehen. Auf jeden Fall werde ich bei der Kleinen besser aufpassen.

  • So, ich muss jetzt doch einmal ein bißchen meckern.
    Kind hatte heute Bilder, unter die er dann die passenden Worte schreiben sollte. Zum Teil fande ich die Worte sehr lang: Regenschirm, Weintraube, Haselnuss, Kastanie
    Störender und verwirrender finde ich dann aber z.B. "Drachen".
    In der Anlauttabelle von Tinto gibt es das "ch" für den Chinesen. Für das "ch" z.B. in Drachen gibt es nichts in der Anlauttabelle, im Dt. existiert das sowieso nicht im Anlaut.
    D.h. die Kinder können dieses "ch" überhaupt keinem Laut zuordnen!
    Find´s schade und kann auch nicht nachvollziehen, warum gerade solche Worte dann zu Beginn des Schreibens ausgewählt werden und nicht solche Worte, bei denen sich die Buchstaben/Laute leichter heraushören lassen.
    Nun ja. Hab´ Kind gegenüber dann doch längere Erklärungen abgegeben, dass das "ch" für den Laut im "machen", "lachen", etc. ist. :engel

  • Nun ja. Hab´ Kind gegenüber dann doch längere Erklärungen abgegeben, dass das "ch" für den Laut im "machen", "lachen", etc. ist


    oh das wird noch viel besser denn das CH sprechen wir auch zwei verschiedene Arten aus. Einmal eher weich bei lachen und machen und dann einmal hart chrrr. Das CH tauchte hier erst zum Ende des ersten Schuljahres als zu übender "Buchstabe" auf. Soo als Einzelbuchstabe auf DIN A4 Blatt. Und dann erkläre mal dem Kind warum ein "Buchstabe" sich so unterschiedlich anhören kann.
    Ein riesiger Nachteil von dem Anlautgedöns.

  • Das CH tauchte hier erst zum Ende des ersten Schuljahres als zu übender "Buchstabe" auf. Soo als Einzelbuchstabe auf DIN A4 Blatt. Und dann erkläre mal dem Kind warum ein "Buchstabe" sich so unterschiedlich anhören kann.
    Ein riesiger Nachteil von dem Anlautgedöns.


    Mmm, ich denke schon, dass Kinder den Unterschied von "machen" und z.B. "Mädchen" heraushören können und verstehen können, dass für beides das "ch" geschrieben wird.
    Nur wäre es dann sinnvoll, würde ich annehmen, beide auch gegenüber zu stellen.


    Ich bin mir, jetzt im Nachhinein, eigentlich auch garnicht sicher, was in der heutigen HA eigentlich erwartet wurde, vielleicht wurde auch nur erwartet, dass die Kinder überhaupt Laute heraushören und zuordnen sollten, ohne Anspruch auf großtmögliche Vollständigkeit
    :hae:

  • Gerade gestern schlug ich wieder die Hände über dem Kopf zusammen. Meine 5. Klässlerin muss jetzt viel mehr schreiben als noch in der Grundschule. In Bio zb wäre sogar einiges einfach abzuschreiben gewesen. Ich schau das also nach und...
    Ok manches hört sich wirklich so an wenn man mal wirklich hin hört aber man sollte meinen, hätten die Lehrer es früher mal korrigiert, sollte es auch für sie einfach falsch aussehen. Auf die schnelle fallen mir zb folgende Wörter ein


    Inhaltzferzeichnis
    Dreiäg
    reizberkeid
    wäkst
    kan


    So, meine Worterkennung bekommt hier gerade die Krise. Da kommen noch diverse Groß-, Kleinschreibfehler und Wörter, in die sie unerklärlicherweise ein ,, h,, einschleicht, dazu.
    Ich bin der festen Meinung, dass das nicht so aussehen würde wenn die Lehrer , und ich, wenn es ,, erlaubt,, gewesen wäre, diese Fehler viel (würde sie übrigens ,, fiel,, schreiben) früher korrigiert hätten


    Richtig traurig ist übrigens, dass der Rechtschreibeinstufungstest sie nicht in Deutsch Förder gebracht hat, da es noch schlimmere Fälle gibt.

  • Mein Kleiner musste zum Schuljahres Anfang /Einschulung zur Weiterführende, ein Deutsch Test machen der von der Uni Essen /Duisburg stammt um den "ist" Zustand in deutsch zu erkennen.Je nach Auswertung wird dieser in der endsprechende Förderklasse in deutsch eingestuft.Alle müssen an den Förderunterricht in deutsch teilnehmen, auch sehr gute Schüler,den der kurze geht auf eine Europaschule wo "Sprachen" ausschlaggebend ist.
    Ich finde, das es den Schülern teilweise es zu einfach gemacht wird.Ich kann immernoch nicht nachvollziehen warum, man erst Druckschrift lernt und danach "Schön Schrift"....Warum es Teilweise keine Diktate mehr in der Grundschule gibt Das ist auch der Grund warum mein Kurzer Freitags immer "Lernwörter" auf hatte, den die lernen sie außer vom lesen*ist Shitte wen man keine Leseratte ist* wie gewisse Wörter geschrieben wird...tja, bei uns waren es die Lernwörter, unschön gesagt die Vokabeln, wobei diese in der Grundschule verboten ist.
    Bei den Tagen der offene Türen der Weiterführende Schulen, haben wir uns 4 Schulen angeschaut gehabt, und alle haben auf irgendeiner Art und weise gesagt, das die Kinder erst die Rechtschreibung lernen müssten bevor sie sich andere Themen widmen können . Mancher war sarkastisch mancher war doch auch traurig.
    Wir haben alle 3 Monate ein Elternsprechtag, dieser ist heut Abend und da MUSS wirklich immer ein Elternteil hin.Ich kann mich auf 3 std Wartezeit freuen :nudelholz:ohnmacht::motz: ...