Partner mit Geldproblemen

  • Hi, ich greif mal die letzte Frage auf:
    "Schwer, ja. Machbar"?


    Es ist ein Unterschied, wie Du Dir Eure Welt denkst, wie Er det sieht und!!!!!!!!!!! wie eine Entwicklung Euch verändert.....


    Ich krall mir jetzt mal den "gesündesten" Weg raus aus meiner Sicht in Deiner Situation (mE)
    Du hast Deine Wohnung und er dort nur Zutritt, wenn Du Zugange bist.
    Du schickst Ihn nicht mehr mit Deinem Geld einkaufen.
    Was passiert?
    Du verwehrst Ihn den Zutritt zu seinem Weg des "niedrigsten Widerstandes".
    Irgendwann wird er merken, dass der "Deal" nicht mehr funzt.........
    Dann wird er seine Energiereserven auf ein ähnliches "Menschenbild" richten müssen, um über die Runden kommen zu können.
    Sprich:
    Die Aufmerksamkeit, Zwecksamkeit, die auf Dich bis jetzt gerichtet war, wird sich evtl. auf einen anderen "Empfänglichen" richten.
    Dann hast Du Dich durchgesetzt und Dein Freund sucht nun anderswo nach "Mittel und Wegen".
    ...............................................................................................
    Dadurch erkennt Mensch, wie wenig er im Bild des Anderen eine vernünftige Rolle gespielt hat.
    Durch diese Kopplung und Umstände der Gedanken, verändert sich das Selbstbild und das Bild vom Freund.
    Meist oder oft bricht dieses Bild in diesen Momenten erneut zusammen, weil dieser Erfahrungswert halt ein ganzes Stückle "Leben" neu auf und zerwühlt.


    Sollte dieser Weg von einer Seite rigoros weitergegangen werden, wird sich eine Entfremdung einstellen, die absolut gut ist und für beide Seiten eigentlich eine "Klarung" bringen sollte.
    Aber:
    Klarung nimmt nur der wahr, der noch vernünftig mit sich und anderen umgehen kann.
    Ich Ende hier,
    sorry....
    Ich hab mitunter so Momente halt!

  • Ich lebe nach dem Motto mein Geld meine Regeln.


    Entweder sagst du er darf bei dir telefonieren, Milch holen etc.


    Oder wie oben geschrieben, Schlüssel einbehalten und nichts mehr besorgen lassen.
    Und wenn er was besorgt gibst du ihm das Geld hinterher.


    Ich würde ihm sagen, dass es ein riesengroßer Unterschied ist, ob du ihm freiwillig anbietest bei dir zu telefonieren etc. oder er es als selbstverständlich ansieht.


    Geben ist schön wenn es von Herzen kommt. Wenn jemand einfach nimmt ohne zu fragen und das als selbstverständlich ansieht, hört es bei mir auf mit dem nett sein... :angry

    Begegne deinem Schicksal freundlich - es ist dein bester Lehrer

  • Was auf jeden Fall jetzt ansteht ist eine Aussprache. Ich habe mich innerlich distanziert, er fühlt sich zurückgesetzt. Es fällt mir so schwer das zu formulieren wenn ich schon weiß wie er reagieren wird.. Komme mir da sö blöd bei vor zu sagen: ich will nicht, dass du dir nen Schluck Milch holst.. Hört sich so kleinkariert an. Kann das für mich noch nicht so klar sagen, worum es mir geht. Werd das für mich Mal üben :hae: ..

  • Ich finde es sind keine Kleinigkeiten.
    Schicke ihn doch ein paar Mal einkaufen und gib ihm kein Geld. Und falls er es dann von dir wieder haben will, sagst du genauso wie er - was? Es sind doch nur ein paar Euro, stell dich nicht so an!


    Es kommt ja nicht darauf an wieviel ein Mann verdient, aber sehr wohl auf seine Einstellung. Er ist anscheinend der Meinung dass man teilen sollte, auch Geld, allerdings nur deins. Und das geht gar nicht. Für mich wäre das nichts.

  • Was mir so sauer aufstoßen würde ist, dass er sich heimlich Sachen nimmt und heimlich telefoniert. Und nein es ist nicht kleinlich, dass du genau das nicht möchtest. Kann er nicht fragen/sagen das bei ihm das Geld knapp ist und ob du ihm mit Brot/Milch/Zucker oder was auch immer aushelfen kannst/möchtest?!

  • Hört sich so kleinkariert an.

    ja, das ist es normalerweise auch, wenn man sich auf einer gemeinsamen Höhe befindet. In eurem Fall ist das einfach unausgeglichen und für mich fühlt sich dieses Verhalten auch sehr schnorrend an. Mir würde das auch sauer aufstossen und ich hätte auch ein grosses Problem mit seinem Verhalten.


    Ich würde versuchen damit umzugehen, indem ich in mich gehe und meinen Standpunkt vor mit selbst klar mache. Dann würde ich mir einige Argumente zum Aushelbeln seiner Kommentare einbrennen und los gehts! ;)

    Kindergarten sind immer die Anderen.

  • du sagst,ab dem 17.18. wirds eng...
    eng weil er vorher auf die kacke gehauen hat oder weil einfach ,trotz vernünftig gehaushaltet,die kohle knapp wird?
    das ist für mich ein unterschied.
    wenn jemand seine kohle raushaut und dann davon ausgeht,dass ich 2 wochen jeden monat mit abfange,dann würde mir das nicht gefallen und passen.
    sehe ich ,dass mein partner sehr genau schaut was er macht/ausgibt und es trotzdem eng wird,dann springe ich mit ein,wenn ich es kann.
    das setzt vorraus,dass der partner mit mir redet,ich weiss worum es geht,wie lange das so sein wird.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Ich glaube das ihr ein anderes Problem habt als diese Kleinigkeiten wie Telefonieren.
    Es stört Dich. Das ist das Problem.


    Du solltest Dich nun fragen warum es dich stört.
    Möchtest Du im Hinterkopf die Beziehung nicht mehr?
    Denke mal nach.

  • Also ich glaube, dein schleches Gewissen kommt weil du einfach gerne helfen möchtest, andererseits aber seine Verschwendung und Unselbstständigkeit nicht fördern möchtest, das ergibt eine Zwickmühle :rolleyes2: und kann sehr ungemütlich sein :rolleyes2:


    Ich finde du machst das gut, du versuchst das Problem in der Beziehung zu klären ..... dazu würde ich jeden, aber wirklich jeden Anlaß auf den Tisch bringen und ausdiskutieren, was für dich tragbar ist und was nicht. Und zieh deine Grenzen ganz deutlich, also eben notfalls auch mit Schlüsselabgabe !


    Mit dem Telefon würde ich das eher locker sehen, es kostet dich nichts, da könntet ihr ja abmachen, das er in Absprache darf, zum Beispiel. Und mit der Milch .....
    es ist seine Entscheidung, wenn er sein Geld lieber für anderes als Milch ausgibt :frag
    Da wär ich pingelig. Du gibst dein Geld eben auch lieber für anderes als für seine Milch aus :D Oder laß dir genau definiertes Haushaltsgeld geben, 10 Euro für Kaffeemilch :D


    Am besten so konkret wie möglich das Problem praktisch lösen - aber wenn er gar keinen Handlungsbedarf sieht, mußt du wieder ganz konkret deine Grenzen so ziehen, das du dich wohlfühlst, ob er findet das du pingelig bist oder nicht spielt keine Rolle. Und manchmal ist es gaaaanz wichtig pingelig zusein und seine Grenzen ganz genau zu waren :bldgt:

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Dich stört seine Distanzlosigkeit. Das ewige Nehmen in jeglicher Hinsicht, ohne etwas zu geben. Seine Dreistigkeit. Du hast kein Problem damit, ihm zu helfen, wenn nötig. Aber dich stört, dass er die ganze Hand nimmt und noch mehr, wenn du ihm einen Finger reichst.


    Stecke klare Grenzen. Sage nein, wenn du dich nicht in der Stimmung für ein Ja fühlst. Du lässt dich ausnutzen, verwechselst es aber mit Hilfe in der Partnerschaft. Dein Partner braucht keine Hilfe, er braucht eine Ansage und deine Konsequenz.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich versuche ihn so anzunehmen wie er ist und habe mein Größtmöglichstes getan um mich zu schützen: ich leihe ihm gundsätzlich kein Geld, wir wohnen nicht zusammen...


    Aus meiner eigenen Erfahrung heraus, würde ich dir dazu auch dringend abraten. Mein Ex hat sich auch immer nur mal 20,00 oder 30,00 Euro geliehen oder mal nen 10er. Ist ja nichts großes und ich habe alles fein säuberlich aufgeschrieben. Am Ende waren es dann 3.000 Euro. Als ich schwanger wurde und das Geld brauchte wollte er, dass ich ihm erst mal nachweise, dass ich es ihm überhaupt gegeben habe. :wand


    Deswegen, fang es einfach besser erst gar nicht an.

    Der Verstand funktioniert nur in Grenzen...


    ...aber deine Vorstellung kennt keine Grenzen.

  • ich will nicht, dass du dir nen Schluck Milch holst.. Hört sich so kleinkariert an.

    Es geht ja nicht um den Schluck Milch oder das Brot.
    sondern darum das Er sich ohne Rückfrage bedient. Und dieses Bedienen geht auch nur weil Ihr Tür an Tür wohnt.
    Was dir bleibt ist Ihm den freien Zugang zur Wohnung einzuschränken, wenn Er Dich für alles Fragen muss ist oder sollte es an Ihm sein Schuldgefühle zu entwickeln.


    Ehrlich gesagt habe Ich ähnliche Probleme mit den Kids, da man einfach die eingekauften Lebensmittel ja auch verplant.
    Es ist einfach ein Zeichen der Höflichkeit und des Respekt gegenüber den anderen wenn man sich nicht einfach bedient sondern vorher nachfragt


    Auch in einer Partnerschaft braucht man Regeln und Konsequenzen und zur Zeit bist noch nicht bereit oder hast zu viel Mitleid diese Konsequenzen durch zu ziehen.
    Und wenn Ihn wieder unterstützt mit kleinen Leistungen wird Er es weiterhin nicht schaffen mit seinen Mitteln aus zukommen

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Vielen Dank für all Eure Antworten!! Es arbeitet in mir..


    Ich bin mit einer übergriffigen Mutter aufgewachsen. Selbst wenn ich nicht wollte, hat sie sich mich "geschnappt".. Und auch wenn ich mich gewehrt habe, blieb die Angst dass sie mich verläßt. Sie war alles was ich hatte.. Infolgedessen habe ich mein Leben lang mit übergriffigem Verhalten zu tun und mich auseinander zu setzen. Ich gebe zu viel, lasse zu viel zu.. Das weiß ich und ich habe schon viel für mich gelernt. Und nun möchte ich lernen, nein, anwenden, für mich einzustehen!!


    Ich weiß einfach, dass das für mich persönlich ganz wichtig ist. Abhauen kenne ich. Ist auch immer eine Option um sich zu schützen. Aber ich möchte da bleiben und für mich stark sein!!


    Ich möchte mich zuallererst mitteilen. Mir mitteilen, hier - und ihm gegenüber. Nicht mehr schweigen und mich zurückziehen. Ich möchte sagen wie es mir damit geht!! Es macht mich wütend wenn er mich "Pfennigfuchser" nennt, weil ich das nicht bin!! Wenn er Geld hätte würde ihn der Euro für die Brötchen, die Milch, der Toast, das Telefonat ja nicht kratzen. Es ärgert ihn nur, weil ich da nicht für ihn übernehme.


    Wenn er wieder kein Geld hat macht mich das traurig, weil das bedeutet, dass er immer noch nicht verantwortlich handelt und ich wieder mit Forderungen (und seien sie noch so klein) rechnen muss. Es ist anstrengend!!


    Wenn er sagt: "Stell dich nicht so an!", bin ich verletzt, weil ich mich nicht ernst genommen fühle.


    Wenn er sich die Milch holt, fühle ich mich ausgenutzt, weil er sich darauf verläßt, dass hier ja immer alles da ist.


    UND ICH WILL, DASS ER WEIß, DASS ER MICH VERLTZT, MICH WÜTEND UND TRAURIG MACHT!!


    Ok, er wird es vielleicht nicht ernst nehmen ("...bist Du empfindlich, stellst Du Dich an!). Das kann er ja so empfinden. Aber ich empfinde anders. Und das hat seine Berechtigung!!!


    Seine Reaktion ist gar nicht so eintscheidend. Entscheidend ist, dass ich mich selber ernst nehme!!

  • Wie würde er auf einen Zettel am Kühlschrank à la "Erst fragen, dann nehmen" oder "Milch, Käse, Butter, Eier sind für's Wochenende verplant" oder sowas reagieren?


    Ich finde dich ehrlich absolut nicht kleinlich, weil es sich ja summiert und regelmäßig dazu kommt, dass er sich einfach bedient und über dich und deine Dinge verfügt.
    Mach dir bewusst, dass du heute im Leben stehst und keine Angst mehr haben musst, dass dich wer verlässt. Deine Kinder werden immer zu dir halten.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich finde das mega daneben, wie er sich verhält :nawarte:
    Er kennt Dich genau und weiss wie er Dich so hinbiegen kann wie er Dich braucht.
    Schlüssel wegnehmen und wenn er was will: Es gibt einen Supermarkt, da kann er seinen Bedarf decken und das von SEINEM Geld.


    Ihr wohnt doch nicht zusammen, also sorgt jeder für sich!

  • Und dann käme mit der Klarheit der Gefühle noch dazu entsprechend zu handeln, nach dem Motto du stehst auf meinem Fuß, ich schrei aua und schmeiß dich dann runter, wenn du trotzdem stehen bleibst :devil:
    Und wenn du das nächste Mal einfach wieder darüber latschst, nehme ich den Abstand, der sicher stellt, das meine Zehen und ich sicher sind :D
    Auch Beleidigungen gehören zu der Kategorie du stehst auf meinem Zeh .


    Die Botschaft an ihn ist die - ich mag dich, bestimmte Verhaltensweisen von dir mag ich aber nicht unds toleriere ich auch nicht, schütze mich an dieser Stelle, auch DAMIT ich die Beziehung fortführen kann :-)
    Sonst kannst du ihn irgendwann gar nimmer sehen, weil er dauernd über deine Grenzen schlappt. Wenn du aber deine Grenzen klar erkennst und ihm aufzeigst ohne die Beziehung deshalb abzubrechen, besteht die Chance, das er deine Grenzen akzeptieren lernt und seinen eigenen Handlungsbedarf sieht.


    Steh zu dir, ob er da mitkann und will ist dann seine Entscheidung :rainbow:

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Ich möchte ihm sagen, dass er immer erst fragen soll. Aber ich muss damit rechnen, dass er mich nicht ernst nimmt.. Hatte mir für heute vorgenommen, ihm zu sagen wie es mir geht. Aber soll ich Euch was sagen? Ich trau mich nicht.. :rolleyes2: .. Aber ich bin doch von seiner Meinung nicht abhängig!! Ich bin ok, auch wenn er es anders sieht. Wenn ich das Gespräch in Gedanken durchgehe (Ich:"Es macht mich wütend wenn Du ungefragt an meine Sachen gehst, weil ich gefragt werden möchte, respektiert, geachtet, ernst genommen werden möchte. Du dann auf mich ausweichst !"" - Er: "Bist Du empfindlich!! Stell Dich nicht so an!"), dann gebe ich innerlich schon auf.. Dann denke ich, das wird eh nichts.. Aber ICH will ja was ändern, mich für mich einsetzen, auch wenn er nichts ändert.


    Es stört mich so, weil er nichts an seinem Verhalten ändert sich aber drauf verläßt, dass hier ja immer alles da ist!!! Vielleicht probiere ich das auch. Er sorgt nur für sich, ich nur für mich und die drei Kinder (nur... :rolleyes2: ) und er fragt mich einen Monat nichts - nicht eine Kleinigkeit. Ist das zu viel verlangt, dass er für sich selber sorgt??? Ich denke NEIN!! Das macht er ja nicht!! Wenn er für sich selber sorgen würde, wär ein Schluck Milch kein Thema. Weil er nicht drauf angewiesen wäre. Er würde sich selber tragen. Und vielleicht könnte ICH MIR dann Mal Milch auseihen. Es würde nicht mehr drauf ankommen..


    ABER ER ÜBERNIMMT KEINE VERANTWORTUNG FÜR SICH SELBER!!! Aber ich will das auch nicht machen!!! Auch nicht für einen Schluck Milch, Telefonate, Toast.. Ja, wenn es Kleinigkeiten sind, dann kann er sich ja selber drum kümmern. Ich glaube, ich muss die Grenze ganz rigoros ziehen. Er sorgt für sich. Punkt. Es gibt nix mehr. Nicht weil ich ein Schwein bin, sondern damit klar ist, wer welche Rolle hat. UND ICH VERSORGE SCHON VIER LEUTE!!! DAS REICHT!!! Er hat so viele Stellen wo er sich immer wieder Geld leiht oder so.. Das wird ihm nie helfen erwachsen, gesund zu werden. Ich dreh den Hahn zu.


    Und drück mich im Moment noch vorm Gespräch..

  • ....dass weiss er, dass Du Dich nicht durchsetzt!
    verstehen kann ich das schon, es ällt Dir jetzt noch schwer. Den ersten Schritt hast Du aber schon gemacht indem Du es hier beschreibst und man erkennt. Hier ist Deine Grenze, kurz vor dem Platzen :lach


    Demnächst kannst Du es umsetzen und es ihm sagen. Es belastet, wenn sich das in Dich ständig reinfrisst und deshalb muss das raus.
    Es ist sein problem und nicht Deines!
    So hast Du doch an ihm nur ein weiteres Kind, wo die "Erziehung" keinen Erfolg zeigt!


    Ich wünsche Dir, dass Du es bald schaffst, es wird Dich erleichtern und er wird hoffentlich mal nachdenken!

  • Ich möchte es sagen, immer wieder. Ok, jetzt, heute traue ich mich noch nicht. Aber ich werde!!! Und dann immer wieder, bis es für mich selbstverständlich ist!!


    Ich werde mich einsetzen - für meine Zehen :-) !!