Und andere Personen, wie Oma und Opa, stehen auch oft nicht zu Verfügung: Leben nicht mehr, arbeiten selbst noch, wohnen weit weg, möchten nicht die Betreuung übernehmen etc.
...und nur mal so: Und selbst wenn Oma, Opa, Mama, Onkel und Tante zusammen mit der Kita, der OGS, zwei Tagesmüttern und ´ner Hebamme mit uns in einem Haus leben würden, finde ich es trotzdem wichtig, das mein Kind von mir in der Hauptsache betreut, erzogen und begleitet wird..
So Sprüche wie, die Gesellschaft, die über die armen Steuerzahler meinen Erziehungsauftrag finanziert....... :radab .
Als wäre die Fremdbetreuung über Kita oder Tagesmutter eine caritative Leistung der Menschen die sich dort zufällig aufhalten
Also mal die Kirche im Dorf lassen und sich daran erinnern, wo wir hier leben. Das hat auch was mit Freiheit zu tun.
Und wer sich wirklich Gedanken macht, dass er Arbeitsleistung erbringt, die zum Missbrauch von Transferleistungen, an TZ arbeitende AEs führt,
hat sich noch nicht wirklich mit der Welt beschäftigt.
Ob es einer Mutter(einem Vater ;)) also ab dem 3 Lebensjahr des Kindes zu zumuten ist, Vollzeit zu arbeiten? Klares Nein.
Ob wir als Gesellschaft verpflichtet wären, flächendeckend Rahmenbedingungen zu schaffen, die es zumutbar machen. Klares Ja.
Und das meint nicht nur die Betreuung an sich, sondern auch das Arbeitsrecht, Löhne und Gehälter, Lst.-Klassen, gesellschaftliche Annerkennung
lg von overtherainbow :rainbow: