ich habe mir erlaubt zu verallgemeinern, weil wir es hier mit einem eindeutigen Fall von Kontrollwahn zu tun haben, der häufig zu beobachten ist und den ich selbst auch erfahren habe.
Doktrin:
alles, was die Mutter macht, ist automatisch gut für das Kind, alles was der Vater macht, ist erstmal verdächtig und erzeugt bleibende Schäden beim Kind.
Ohne zugegebenermassen den Fall näher zu kennen: was soll es dem Kind schaden, wenn der Vater in der KiTa vorbeischaut, mit den Erzieherinnen spricht und sein Kind in den Arm nimmt?
Welche Vorteile sollte sich der KV davon versprechen? Welche ach so bösen Motive sollte er haben? Wir reden davon, dass er bei der KiTa vorbeischaut, öffentlich und transparent - aber wenn die Mutter nicht alles weiss und alles kontrollieren kann, dann ist das per se schon mal schlecht und zu verurteilen.