Beiträge von Tomcat

    AAAAALSO um das noch mal klarzustellen...bis eben fand ich es noch lustig(..jetzt langsam nicht mehr)...ich bin NICHT magersüchtig und das sag ich nicht als Magersüchtige die sich ihrem Problem nicht stellen will...ich bin´s definitiv nicht und das sollte auch mal so hingenommen werden
    Und ein Gewicht von 61kg bei 1,69m widerspricht dieser These.......


    Hallo Coca,


    meine Ferndiagnose ist, dass Du garantiert nicht magersuechtig bist, sondern dass Du einfach nur schlank und gesund bleiben willst.
    Auf der anderen Seite gilt immer "Don't panic" - mit 61kg bist Du noch weit weg vom Übergewicht.. aber wehret den Anfängen..
    Mit steigendem Alter nimmt die Muskelmasse ab und damit Dein "Grundumsatz", d.h. die Anzahl der kcal, die Dein Körper am Tag verbrennt, auch wenn Du Dich nicht viel bewegst. D.h., wenn Du gleich viel isst, dann nimmst Du automatisch zu..


    Massvoller Sport und gute Ernährung sind der Schlüssel, um sich dauerhaft im Wohlfuehlbereich zu bewegen, da gibt es zig Hinweise, Artikel und Seiten im Netz, über die man sich informieren kann (Es gab da mal eine Quarks & Co Sendung ueber Ernaehrung, 45 min Spitzeninfo, die ist sicher irgendwo im Netz oder als Podcast....). Diäten sind völlig sinnlos und quälen einen nur --> Jo-jo Effekt..


    Aber: (und das ist ein politisch unkorrekter, aber ehrlicher Tipp von einem Mann) bitte nicht übertreiben - eine 37-jaehrige Frau braucht keine Modelmasse, um attraktiv zu sein, zu duenn verkehrt sich meistens ins Gegenteil (in seinem Roman "Fegefeuer der Eitelkeiten" bezeichnet Tom Wolfe die dürren, austrainierten Frauen der Superreichen als "gesellschaftliche Röntgenbilder".. :party ).


    Also schau' einfach, dass Du bei Deinen 61kg bleibst, "schlechtes" Essen vermeidest und durch massvollen Sport ein bisschen mehr Muskeln aufbaust.. Ansonsten - geniesse das Leben :brille


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    Ich frage mich, was mein Sohn gerade macht..


    Das finde ich super, Khim - Kinder sind so leicht zu beeinflussen - in die eine oder in die andere Richtung...
    Und ich bin auch der Meinung, dass ein Umgang planbar zu sein hat - für alle Beteiligten..

    .. und koennen Dir dann auch nicht helfen, Jeanny.


    Wie alt ist das Kind? (Ist es Dein Schulkind, oder ein anderes?) Was fuer ein Zug? (ICE, Regio, S-Bahn) Ist der Vater im Zug?


    Den KV an die RAin verweisen, hilft auch nicht weiter.
    Könnt Ihr nicht mal eine halbe Stunde zusammensitzen und das bereden, ohne gleich aufeinander rumzuhacken?


    Glaube mir, Dein Ex liebt Dein Kind genauso wie Du, er will ihm nichts Böses..


    Redet darueber, und spart alle anderen Themen aus (Geld, Anwälte, etc..).


    Euer Kind wird es Euch danken!!

    Hallo Manu,


    verstehe Dich voll und ganz. Wenn er Dir keine Info schickt, dann würde ich ihm auch keine Karte schicken. Wenn er es Dir nicht sagt, dann würde ich ihm auch nicht mündlich gratulieren.


    Die Kommunikation zwischen Euch sollte nicht über Eure Kinder laufen, sie sollten Mama und Papa lieb haben und sehen, aber sollten nicht Postboten spielen.


    Schau' nach vorne, am besten ist es, Dein Ex ist Dir egal - in diese Richtung musst Du arbeiten - einen Kanal offenhalten, was die Kinder angeht, ansonsten ist er Dir völlig wurscht..


    Ich wünsche Dir jedenfalls, dass Du (in der Reihenfolge..)


    1. mit Deiner Ehe ganz abschliessen und Du Dich der Realität stellen kannst (Ehe ist geschieden und Eure Kinder haben keine heile Familie mehr, was aber nun nicht heisst, dass ihr Leben zerstört ist) und
    2. nochmal Vertrauen in neue eine Beziehung fassen kannst - heiraten muss man ja heutzutage gottseidank nicht mehr :) - und irgendwie ist zu lange alleine sein auch nicht so toll.. (aber besser alleine, als mit dem Falschen!!!)


    LG von Tomcat

    Ich stimme Babbedeckel zu - Dein Ex hat keine Chance - zumal Du sogar anbietest, die Kinder zu ihm zu fahren.. (finde ich toll, grosses Lob!! ) - vielleicht solltet Ihr das als vertrauensbildende Massnahme in eine neue Umgangsvereinbarung einfliessen lassen.


    Meine Ex ist sogar in ein anderes Land umgezogen (EU, konnte ich auch nicht verhindern).. da sollten 60km und Deine Kooperationsbereitschaft kein Problem sein..


    Dass Deine 10-Jaehrige gerne umzieht, finde ich allerdings etwas seltsam - hat sie keine Freundinnen, die sie vermissen wird? Es könnte passieren, dass der Richter und/oder das JA mit ihr spricht und ggf ein anderes Ergebnis herauskommt (versuche das aus Sicht des Mädchens zu sehen, nicht aus Deiner..)


    Ich schlage vor, dass Du noch mal in aller Ruhe mit Deinem Ex sprichst und ihm Deine Hilfe zusagst bei der Neugestaltung des Umgangs, den Prozess um das ABR solltet Ihr vermeiden - den gewinnst Du eh und kostet nur Geld und Ärger und bringt Euch als Eltern nur auseinander..


    Viel Glück und ich wünsche Euch, dass Ihr das ohne Krieg hinbekommt und dass Dein Ex weiterhin ein Vater für Eure Kinder sein kann..

    na, wegen der Kosten.


    Gruß
    babbedeckel


    Verstehe ich nicht - ein H4 Empfänger hat doch vor allem Zeit, mit den Kindern zu lernen und diese entsprechend zu fördern - und ich kann mir vorstellen, dass alle Bücher, etc.. entweder gestellt oder vom Amt bezahlt werden.. - Schulgebühren haben wir auch nicht in D'land..


    Ein Bekannter von mir ist Schulleiter - er meint, dass die H4-Kinder morgens nicht von den Eltern in die Schule gebracht werden, weil die meistens noch im Bett liegen..
    Er könnte ein Buch darüber schreiben, was Eltern, die alle Zeit der Welt hätten, NICHT tun, um ihre Kinder zu fördern..


    Fleissig sein und lernen kann man auch ohne Geld..


    Sorry, war leider nicht politisch korrekt, ich weiss.. :anbet

    .. wenn die Mutter (BET) das dem Kindergarten verbietet. War so in meinem Fall.. Vater = rechtlos, ausser das Recht zu zahlen, natürlich.. :wand


    Ich hoffe, dass es in Deinem Fall anders läuft (vielleicht stimmt die KM dem ja auch zu, es gibt ja viele vernünftige Mütter), bei mir war es ein katholischer Kindergarten, die sind wahrscheinlich besonders menschenverachtend - die muessen ja jahrhundertelange Traditionen wahren :lach

    Dein Schicksal tut mir sehr leid. Würde niemals auf die Idee kommen...auch wenn es noch so schlimm mit KV war..ihn die Kinder nicht sehen zu lassen...finde den regelmäßigen Umgang mit dem KV wichtig. Leider sehen das wohl nicht alle AE so. Was ich sehr traurig finde. Hoffe, dass dein Kind irgentwann selbst mal Kontakt zu dir will. Wie alt ist dein Kind jetzt?


    Tomcat, also für mich bist du schon in einer gewissen Art, ein Opfer.


    Danke für Euer Mitgefühl, ich fühle mich aber nicht als Opfer, weil ich die Dinge bewerten kann und als negative Erfahrungen identifizieren kann - mein Leben ist gut und ohne Rückschläge ist man nicht der, der man ist.. - Lottogewinner und Superstars sind auch nicht glücklicher als wir Normalos..


    Unser Kind - 6 Jahre alt - hat diese Möglichkeit nicht - es bekommt eine "Wirklichkeit" serviert, die auf Lügen basiert. Ich möchte gar nicht, dass es irgendwann erkennt, was seine Mutter getan hat - das wäre dann das doppelte Unglück.. (als Kind vom Vater verlassen, als Teenie oder Twen dann erkennen müssen, dass die geliebte Mama doch nicht so selbstlos lieb ist..) - wenn es mich allerdings eines Tages damit konfrontieren sollte, dass ich mich ohne Lebenszeichen aus dem Staub gemacht habe, dann kann ich ihm das nicht ersparen.. - das werden wir allerdings sehen, wenn es soweit ist.. (wenn es jemals dazu kommen sollte, die Familie meiner Ex ist prima im Gehirnwaschen.. :-)


    Wenn, wenn und aber - mein Gott.. Eigentlich habe ich mir das abgewoehnt, es lebt sich so schön im JETZT :-)

    das der Typ ein Vollpfosten ist steht ausser Frage, er hat ja auch entsprechende Antworten im Pappa-Forum bekommen.


    Auf der anderen Seite ist das ganz klar eine Werbung für Verhütungsmittel (ich schliesse mich dem Vorposter an, dass sich manche Menschen nicht vermehren sollten..)


    Frauen entscheiden nun mal ganz alleine, ob sie ein Kind austragen, oder nicht (und 140000 Frauen entscheiden sich pro Jahr in Deutschland für eine Abtreibung..)

    ich woll dir da ja nicht zu nahe treten...und falls ich es versehentlich machen sollte.....auch schon mal entschuldigung :nudelholz aber hätte es sich bei einem Umzug ins Ausland nicht gelohnt zu kämpfen um das Kind.....natürlich nicht vor dem Kind. Also bitte nicht falsch verstehen. Das Kind braucht doch beide Eltern und ein Umzug ist eh nicht zulässig.Was machst du wenn dein Kind dir später vorwirft das du nichts getan hast. Dann würde dein Kind sich villeicht als Opfer sehen und willst du das?


    Hallo Flore,


    "mein Fall" war etwas komplizierter - würde den Rahmen hier sprengen - aber, ich bin vor Gericht gegangen und das ABR ist trotzdem auf die Mutter übertragen worden - unser Kind kann sich - wenn es sich irgendwann mal dafür interessiert - Hunderte von Emails, Briefen und Gerichtsunterlagen anschauen, die zeigen, dass ich ihm gerne ein Vater gewesen wäre. Alle Vorwürfe dahingehend gehen ins Leere, mein "Verbrechen" war, dass ich mich von der Mutter getrennt habe (ohne gleich eine Scheidung zu wollen)..
    Danach 2 Jahre lang nur Schikanen und Umgangserschwernis, dann Umgangsentzug, aber halt im Ausland, wo ich nichts dagegen machen konnte.


    Aber man(n) muss auch einen Schlussstrich ziehen können, wenn der ganze Streit dermassen eskaliert, dass es nur noch Verlierer gibt. Ich muss niemandem beweisen, dass ich mein Kind über alles liebe.
    Keine Mutter braucht ein Gerichtsurteil, um vernünftigen und menschenwürdigen Umgang zu ermöglichen, daher erschliesst sich mir der Sinn von jahrelangen, sinnlosen Gerichtsverfahren nicht (ausser, dass Anwälte & Kinderpsychologen daran verdienen und die Gerichte beschäftigt sind).
    Gegen das Gift, was eine Mutter dem Kind die Woche über einträufelt, kann man(n) auch nicht ankommen...


    Meine Kernaussage war, dass die Trennungskinder von Eltern, die unfähig sind, sich zu einigen, die Opfer sind, nicht die Erwachsenen, deren Lebenssituation oder Familienstand sich ändert (damit sollten "Erwachsene" eigentlich fertigwerden..)

    .. muss auch B sagen..


    Du hast Deinen Ex offensichtlich angezeigt, jetzt geht es endlich vor Gericht und es wird Recht gesprochen (hoffentlich..).
    Wo ist denn das Problem, einen Tag Urlaub dafür zu nehmen?
    Es geht ja letztendlich um Dein berechtigtes Interesse gerichtlich feststellen zu lassen, ob Dein Ex jetzt für das Nicht-Bezahlen des Unterhalts bestraft wird oder nicht..
    Ausserdem: wenn Du Urlaub nimmst, dann brauchst Du Deiner Chefin auch nicht den Grund zu nennen und kannst Dein Privatleben privat sein lassen..


    Ohne Deinen Fall im Detail zu kennen:
    Du machst offensichtlich als Mutter einer drei-Jaehrigen ein unbezahltes oder unterbezahltes Praktikum - der Vater zahlt nicht, weil er entweder auch zu wenig verdient (unbezahltes oder unterbezahltes Praktikum) oder weil er sein Geld hortet ohne Unterhalt zu bezahlen.
    Ich frage mich: weshalb gehst Du nicht normal arbeiten (mit demselben Zeitaufwand wie Dein Praktikum) und bist dadurch unabhängiger von evtl. Zahlungen des Vaters?


    Bitte nimm' das als Feedback und nicht als Vorwurf, ok?

    ... weil das andere Elternteil das so entschieden hat - nicht etwa zum Wohle des Kindes in den meisten Fällen, sondern aus rein egoistischen Gründen.


    Ich finde die Diskussion interessant und wichtig, da sie einlaedt, auch mal zu reflektieren.. vielen Dank an alle, die sich die Zeit genommen haben.


    Ich habe mich von meiner Frau getrennt, die mich absolut NULL unterstützt, mich ständig kritisiert hat, aber auf der anderen Seite das Geld gerne genommen und ausgegeben hat.


    Das Kind war dann zwei Jahre später auch weg - der Prozess ging schleichend, aber planvoll - mittlerweile ist der zweite (wohlhabende) Ersatzvater installiert - für den ersten ist man samt Kind dann erst mal ins Ausland gezogen - und ich habe keine realistische Chance, an unser Kind heranzukommen - vor Gericht gehe ich nicht mehr, das Gezerre tut dem Kind auch nicht gut und so hat es wenigstens eine Umgebung ohne Gehacke (wenn auch ohne Vater und Grosseltern väterlicherseits)


    Meine Ex sieht sich garantiert als Opfer.. (das ging die ganze Scheidung so, nicht einmal einfachste Prinzipien konnten angewendet werden, z.B. wenn die Wohnung 50:50 geteilt wird, dann teilt man auch die noch darauf liegenden Schulden 50:50..) - keine Pflichten, nur Rechte, immer Gejammer, Anwälte, Gericht..


    Ich selbst bin an der Trennung von meinem Kind fast kaputt gegangen - mittlerweile greifen die Selbstheilungskräfte, aber es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an unser Kind denke und es vermisse..


    Unser Kind ist ein gutes Kind, ich habe wahnsinnige Angst, dass es von dem Bewusstsein, dass sein Vater es verlassen hat (von der Mutter indoktriniert), Schäden davonträgt. Ich hätte ihm so viel geben und zeigen können, aber ich darf nicht.


    Bin ich Opfer? Nein. Ist meine Ex Opfer? Auch nein.
    Wir leben beide unser Leben, ich bin an der ganzen Sache gewachsen, nicht mehr so karriere- und geldorientiert, sehe das Leben entspannter, achte auf die Dinge, die wirklich wichtig sind.
    Bei ihr weiss ich es nicht, da es keine Grundlage mehr gibt, sich zu unterhalten, aber materiell geht es ihr sicherlich nach wie vor gut, auch wenn sie nix arbeitet (ehebedingter Vorteil ;-) & wohlhabender neuer Lebenspartner)


    Das einzige wirkliche Opfer dieser unsäglichen Trennung ist unser Kind - und es gibt nichts, aber absolut gar nichts, was ich tun könnte, um ihm zu helfen, oder auch nur zu erfahren, wie es ihm geht - auch der Kindergarten redet nicht mit mir, weil die Mutter es untersagt hat.


    Ich kann nur hoffen, dass sich alle meine Befürchtungen in Wohlgefallen auflösen, dass unser Kind seinen Weg auch ohne mich machen wird.


    Dafür hoffe und bete ich jeden Tag - dass nicht unser Kind das Opfer ist..


    Das will ich schwer hoffen..
    Ok, keine Rundumschläge mehr.. Bin ja auch noch Anfänger.. :schwitz


    Ich möchte hier gar nicht der arme, arme Vater sein - ich wollte nur den Aspekt beleuchten, weswegen viele Muetter bitteschön so eine Heidenangst in Bezug auf väterlich Aktivitäten haben.


    Ausserdem wäre es hier ja sterbenslangweilig, wenn alle immer dieselbe Meinung hätten.. :sleep

    finchen78:


    ich habe mir erlaubt zu verallgemeinern, weil wir es hier mit einem eindeutigen Fall von Kontrollwahn zu tun haben, der häufig zu beobachten ist und den ich selbst auch erfahren habe.


    Doktrin:
    alles, was die Mutter macht, ist automatisch gut für das Kind, alles was der Vater macht, ist erstmal verdächtig und erzeugt bleibende Schäden beim Kind.


    Ohne zugegebenermassen den Fall näher zu kennen: was soll es dem Kind schaden, wenn der Vater in der KiTa vorbeischaut, mit den Erzieherinnen spricht und sein Kind in den Arm nimmt?


    Welche Vorteile sollte sich der KV davon versprechen? Welche ach so bösen Motive sollte er haben? Wir reden davon, dass er bei der KiTa vorbeischaut, öffentlich und transparent - aber wenn die Mutter nicht alles weiss und alles kontrollieren kann, dann ist das per se schon mal schlecht und zu verurteilen.

    In meinem Fall (entsorgter Vater), hat es meine Ex dem Kindergarten untersagt, auch nur mit mir zu sprechen, geschweige denn Auskünfte über unser Kind (gemeinsames Sorgerecht auf dem Papier).
    Der Kindergarten hält sich natürlich daran, weil jedes Kind Alleineigentum der Mutter ist.


    Ihr "liebenden" Mamas macht Euch keine Sekunde Gedanken darüber, dass "Euer" Kind ein eigenständiges Verhältnis zum Vater haben könnte, und das schon recht früh. Könntet Ihr Euch vorstellen, dass jedes Kind einen auch Papa haben möchte?


    Resultat ist, dass Väter legal ausgegrenzt werden und keine Chance haben, dieses Verhältnis auszubauen, obwohl das eigentlich lt. BGH ein Menschenrecht für Kind und Vater ist.


    Euch "liebenden" Mütter fällt der Vater nur dann ein, wenn es ans Zahlen geht, dafür ist er dann schon noch gut.


    Ihr habt Euch alle willentlich und in vollem Bewusstsein für das Kind mit diesem bösen Mann entschieden, lasst Eure Kinder nicht leiden, sondern gesteht ihnen auch einen nicht perfekten Papa zu.. (ihr seid sicherlich auch nicht alle perfekt) - ein schlechter Ehemann/Partner kann immer noch ein guter Vater sein und positiv auf seine Kinder wirken..


    Wenn ich mich so in diesem Forum umschaue, dann bleibt es wohl bei meinem Appell. Ich liebe unser Kind über alles, genauso wie es mich geliebt hat, aber es durfte nicht sein, weil die Mutter es nicht wollte..