Schwanger von Ex-Freund mit 41 Jahren

  • Ihr Adresse zu geben, an denen sie sich wenden kann, damit die ihr erzählen, wie sie mit Medikamenten eine Schwangerschaft und Geburt durchsteht, ist bestimmt EINE Form der Hilfe und wo kann sie sich hinwenden, wenn sie es abtreiben möchte? Wer hilft ihr da? Richtig, sie braucht bestimmt Halt. Aber bekommt sie den Halt auch, wenn sie sich gegen das Kind entscheidet? Ein Kind abzutreiben ist nicht die einfachste Entscheidung.


    Alles viel zu einseitig



    Falls jemand denkt, ich wäre Befürworterin von Abtreibungen muss ich es verneinen. Ich bin aber Befürworter von eigenen Entscheidungen und ich finde es nicht gut, jemanden in eine Richtung beeinflussen zu wollen.

  • ich verstehe die pro baby beiträge als mutmach postings .
    es sind doch positive impulse die sie jetzt braucht.
    die situation als solche ist nicht einfach.
    soll ich was schreiben, was sie runterzieht?
    nein.
    habe ich auch keine lust zu .

  • Wer weiß, ob wir von der TS je wieder was hören.


    letzte Aktivität 22:57 Uhr gestern abend.


    Ich glaube, wir sollten uns nicht die Köpfe über die TS zerbrechen, bevor wir nicht wieder ein Lebenszeichen von ihr sehen.


    lg


    Camper

    Einmal editiert, zuletzt von Camper1955 ()

  • Ja, ich weiss welche Narben auf meiner Seele durch einen Vernunfts-Abbruch und durch mehrere Spontanaborte geblieben sind.
    Ich weiss aber auch, welche seelische Wunden eine Entbindung aufbersten kann - von deren Wucht werden manche erschlagen.
    Ich weiss wie sich eine Postnatale Depression anfühlt, kann dir von einem "gepflegtem" Ptbs-Schub zur Rush Hour berichten - und nein, ohne sofortige, zeitnahe Unterstützung hätte ich mich damals nicht mehr um das Kind kümmern können - geschweige denn noch die Kraft gefunden um rumzufragen, wer denn jetzt sofort Zeit hätte.


    Ich denk grad weniger an die TE, wie sich ihre Entscheidung auf sie auswirken könnte, als an das ungeborene Kind und die Folgen für dieses. - Danach würde ich nach reiflicher Überlegung und Beratung handeln und mir dann Unterstützung für mich holen.


    Ich danke Dir an dieser Stelle für Deine Offenheit. Es macht mich traurig sowas lesen zu müssen und wenn ich ehrlich bin fehlen mir die Worte dazu. Ich schätze mit Dir hat die TE jemanden gefunden, der weiß wovon er spricht.
    Ich möchte einfach nur nicht missverstanden werden und gestehen, dass ich bei meinen Gedankengängen hauptsächlich an die TE gedacht habe, denn im Moment ist SIE akut, das Ungeborene würde es erst zu einem späteren Zeitpunkt werden. Ich hatte nie einen Abbruch und ich möchte nicht wissen wie es sich anfühlt, deshalb kann ich an dieser Stelle nur Vermutungen aussprechen.
    Aber ich weiß, dass es auch mit psychischen Problemen funktionieren - sogar gut funktionieren - kann (!).

    Sie mag vielleicht klein sein, aber sie ist die ganz große Liebe...


    An seinen Vorfahren kann man nichts ändern, aber man kann mitbestimmen, was aus den Nachkommen wird.
    - François de La Rochefoucauld -



  • Es gibt Leute die schlafen gehen und am Tage dann Arbeiten oder ähnliche Dinge erledigen..... und erst wieder Abends online sind .... nur mal als Denkanstoß... nur weil jemand seit einigen Stunden nicht online war heißt das nicht das das Thema durch ist ... :rolleyes2:

  • Wer hilft ihr da?


    Also ich hab hier mehrere Beiträge gelesen wo man empfohlen hat zu pro Familia zu gehen, denn dort kann man sich in beide Richtungen informieren.


    Da aber von der TS das Argument kam, daß es medizinisch nicht empfohlen sein soll, das Kind zu bekommen, dann sollte man sich am Besten dort über das tatsächliche Risiko informieren. Das ist weder eine Beratung in die eine noch in die andere Richtung.


    Aber das ist nur meine Meinung.


    Ja ich bin voreingenommen, da ich es mir nicht vorstellen könnte selber eine Abtreibung zu haben. Ich hatte mich damals sehr ausführlich damit beschäftigt als mein freund mich zu einem Beratungsgespräch gedrängt hat.
    Wenn ich versuchen würde die TS in eine Richtung zu drängen dann würde ich links zu entsprechenden Seiten bzw. Videos schicken. Das wäre aber grausam...


    Das Einzige was ich möchte ist, ihr sagen, daß man gegen alle Hürden ankämpfen kann wenn man es möchte!


    ( Wenn Sie Sich für das Kind entscheidet )


    Wenn Sie Sich gegen das Kind entscheidet, dann kann ich nur empfehlen, engmaschig beim Neurologen vorstellig zu werden, da solch ein massiver Eingriff sicher seine Spuren hinterlassen wird.


    Wie auch immer Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir viel Kraft dabei!

  • Es gibt Leute die schlafen gehen und am Tage dann Arbeiten oder ähnliche Dinge erledigen..... und erst wieder Abends online sind .... nur mal als Denkanstoß... nur weil jemand seit einigen Stunden nicht online war heißt das nicht das das Thema durch ist ...


    Das respektiere ich auch. Aber über ihre persönliche soziale Situation konnte ich bisher nichts nachlesen.


    Und auch das sollte in unseren Ratschlägen eine Rolle spielen, nicht nur die Antideppresiva, die sie nimmt.


    Sie steht ja offenbar jetzt schon vor einem Berg von Problemen, sonst würde sie die Antideppresiva nicht nehmen, und diese scheinen für sie durch die Geburt nur noch größer zu werden.


    lg


    Camper

  • Liebe Yolanda,


    Angst vor dem einen Weg und Angst vor dem anderen, daran kann ich mich noch gut erinnern !


    Ich habe beides hinter mir, die bewusste Entscheidung zum Abbruch und die bewusste Entscheidung für das Kind !


    Beide Entscheidungen waren nicht einfach !!!


    Du musst diese Entscheidung bewusst treffen -


    Will ich oder will ich nicht !


    Es gibt Situationen in meinem Dasein als Alleinerziehende in denen dieses JA von damals mich wieder hoch holt - ich wollte dieses Kind und jetzt schaff ich das auch !


    Ich habe mich für dieses Kind entschieden egal ob behindert oder gesund, ob blond oder braunhaarig, ob Mädchen oder Junge - ich habe mich für 18 Jahre ( und mehr) Verantwortung tragen, für 9 Monate Schwangerschaft (und wenn ich sie durch kotze), für Mama sein von früh bis spät und das für lange Zeit entschieden und ich war mir sicher :


    Ich WILL das schaffen !


    Diese kleine Seele hat sich für mich entschieden und wir werden es gemeinsam meistern , weil ich WILL und wo ein WILLE da ist auch ein Weg !


    Bei meinem Abbruch war es anders - ich war unsicher, hatte große Ängste und es passte einfach nicht in mein Leben ich hatte so viele andere Baustellen zu bearbeiten, wollte noch so viel anderes machen und erreichen - ich war einfach nicht in Nestbau Stimmung !
    Ich hatte nicht genug Vertrauen in mich und dieses Kind -


    Meine beste Freundin sagte mir damals :


    " Die kleine Seele kann es verstehen wenn Sie nicht kommen darf, nicht erwünscht ist gerade, sie wird wiederkommen wenn die Zeit gekommen ist "


    ich habe mir immer gesagt, es wäre wahrscheinlich selbst gegangen nur wollte ich dies nicht riskieren. Meine größte Angst war, es wäre meine letzte Chance Kinder zu bekommen aber ist das ein Grund, wenn alles andere dagegen spricht ?


    und mit dagegen meine ich nicht finanziell oder kein Vater, oder solche Vernunftgründe sondern Mich - Ich war nicht bereit mich auf dieses große Abenteuer ganz und gar einzulassen und man kann eben nicht vorher sagen es wird gesund oder der Vater bleibt da oder , oder , oder


    Du musst bereit sein für dieses Abenteuer Mutter - Eltern sein , auch die Auseinandersetzung mit dem Vater gehört dazu - er ist und bleibt der Vater und er hat auch Rechte !


    Ich will dich nicht entmutigen - im Gegenteil - ich wünsche dir das du dir sicher bist bei dem was du tust - dann wirst du diese Entscheidung auch nicht bereuen !


    Pro Familie kann dir eine große Hilfe sein in der Entscheidungshilfe - aber auch deine Freunde - und deine betreuenden Ärzte -


    schreib alle für und wieder auf , leg Karten und hör in dich hinein ...


    :blume Viel Kraft und Energie wünsche ich Dir - du wirst einen Weg für dich finden ! :blume


    und du wirst Unterstützung finden egal wofür du dich entscheidest - auch hier :winken:


    ganz liebe Grüße, fühl dich gedrückt :troest




    [font='Comic Sans MS, sans-serif'][b]Es ist Unsinn- sagt die Vernunft - Es ist was es ist - sagt die Liebe

  • Meine Güte, was macht ihr schon wieder aus einer Frage, einen Diskussionsthread über Abtreibung..........das hilft der TS nun wirklich nicht weiter und schreckt eher ab.



    @ TS: Ob ja oder nein kann auch ich dir nicht abnehmen, entscheide wahrlich nach deinem BAUCH, denn um den geht es, nur um DEINEN BAUCH!!!!!
    Ich kann dir nur, wie schon so einige hier bestätigen, dass es , jetzt abgesehen von den Medis, da erlaube ich mir kein Urteil drüber, da ich kein Psychater bin, aber eben abgesehen davon
    kann ich dir nur sagen, dass es geht......man schafft eine Schwangerschaft alleine( war selbst ab dem 6. Monat alleine)....es ist weder einfach noch immer durchgehend schön, aber es ist eine absehbare Zeit und die geht rum.....zudem bekommt man wirklich Kontakt zu anderen schon oder bald Müttern zb. im Geb.vorbereitungskurs usw.
    Und eins ist klar: soviel Glückshormon und Glücksgefühl wie dir der Moment gibt, in dem du dein Kind auf dem Arm hast.......das kann dir kein Medikament geben und auch kein Mann nehmen....


    Ich gratuliere dir herzlich zur :schwanger und wünche dir eine gute Zeit egal , wie du ich entscheidest.......



    lg Mama

  • Meine Ex hat eine psychiatrische Erkrankung in deinem Bereich. Du brauchst einen guten (chemischen) Psychiater, eine Hebamme die sich damit auskennt für die Nachsorge, eventuell eine passende Klinik für den Notfall. Die Hormonumstellungen (und/oder Medikamentenumstellungen) während und nach der Schwangerschaft können dich massiv aus der Bahn werfen. Was früher ein Problem nur für dich war, wird dann ein Problem auch für das Kind sein, denn das braucht dich 24h am Tag, Auszeiten sind da schwer zu organisieren. Ich sag nur: wenn, bekommst du das mit einem übergroßen Sicherheitspaket hin, deine Last wird schwerer sein als die von normalen AEs. Um das Sicherheitspaket würde ich mich jetzt kümmern und zwar mit konkreten Planungen.


    Hier Leuten gut zu und die Probleme klein reden finde ich nicht gut. Psychische Erkrankungen muss man gesehen haben um in etwa beurteilen zu können was da auf die TS zu kommen kann. Ein du schaffst das schon, hab ich auch gepackt ist da falsch. Ansonsten: dein Bauch gehört dir und im Notfall gibt es auch Behörden die dein Kind vor dir schützen könnten.

  • Ich habe keine Kinder und der Kindsvater hat schon einen 12jährigen Sohn, mit dem er sehr viel Ärger hat. Deswegen will er keine Kinder mehr.


    Um hier nochmal klarzustellen, ich bin nicht schwer psychisch krank, ich nehme nur Psychopharmaka. Das ist jetzt schwer zu verstehen, wenn man sich in dem Gebiet gar nicht auskennt. Wer gerade Psychoipharmaka nimmt, kann im Alltag komplett normla funktionieren. Was meint Ihr wohl, wieviele normale Leute Antidepressiva nehmen? Ich habe studiert und arbeite auch erfolgreich als Akademikerin. Ich sitze nicht wie eine Verrückte zu Hause oder was Ihr Euch sonst darunter vorstellt. Da kann man mal sehen, dass psychische Krankheiten immer nicoh nciht gesellschaftsfähig sind. Ich bin mit den Medikamenten sehr ausgeglichen, umd mir geht es gut. Ich weiß aber nicht, wie e sohne Medis wäre.
    Natürlich bin ich schlau genug, zu wissen, dass ich zu einer Beratung muss, zum Neurologen und zum Frauenarzt. Bin ja nicht blöd. Einige Beiträge hier sind wirklich unmöglich und auch sehr unreif. Ich muss mich für nichts rechtfertigen.
    Die Pille vertrage ich aufgrund der Psychopharmaka nicht. Davon hat mir der FA abgeraten. Außerdem wurde mir nach meiner Konisation und vom Neurologen gesagt, ich würde eh nur schwer schwanger werden. Daran habe ich eben geglaubt. Außerdem verhüte ich immer mit Kondom. Ich bin 41 Jahre alt und bin in ca. 25 Jahren aktiver Sexualität kein einziges Mal "aus Versehen" schwanger geworden. Ich wüsste nicht, was ich mir da vorwerfen lassen sollte. Einige Beiträge hier sind sicher von sehr jungen Leuten. So wie es eben in Internetforen der Fall. Die ECHTE Beratung wird da sicherlich auf einer höheren Ebene ablaufen.
    Trotzdem danke für die netten Beiträge.
    Gruß
    Yolanda

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.

  • Da ich 41 Jahre alt bin, denke ich auch, dass es die letzte Chance für mich ist, ein Kind zu bekommen. Ich habe immer gedacht, ich bekomme keine Kinder, weil ich nie den passenden Mann dazu hatte. Vielleicht achten Frauen um die 40 ja unbewusst nicht so auf die Verhütung..... ;-)
    Abtreiben wollte ich nie. Die Situation ist schon beschissen. Ich wollte nie in so eine Situation kommen. Wenn ich abtreiben würde, dann so schnell wie möglich. Wenn da erst ein Herz klopft wird das schwieriger.... Ich befürchte, dass ich über eine Abtreibung nicht hin wegkommen würde.
    Finanziell geht es bei mir. Ich habe eine abbezahlte Eigentumswohnung, aber mein Job ist bis Dezember befristet und wird wohl nicht verlängert. Und im Januar würde das Kind kommen....Und wer stellt dann jemanden mit einem kleinen Baby ein? Dann bin ich hinterher ewig arbeitslos.


    Ja, ich arbeite den ganzen Tag. Deswegen schreibe ich hier erst abends.


    Gruß
    Yolanda

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.

  • Mach Dir um den Job nicht so viele Gedanken. Man muss zwar ziemlich organisieren aber meist bekommt man das mit der Betreuung irgendwie hin, sodass man wieder arbeiten gehen kann.
    Ich musste mir auch einen neuen Job suchen, als das Elterngeld zuende ging. Hat geklappt.


    Wie groß ist Deine Eigentumswohnung?
    Vermutlich hast du trotz der Wohnung Anspurch auf ALGII, wenn das Kind dann da ist.

  • Ich habe ne 2-Zimmerwohnung. Wär dann auf Dauer zu klein mit Kind. Ich wohne aber in der teuersten Stadt Deutschlands.

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.

  • Ich hatte ja schon geschrieben: mein Sohn kam als ich 39 J. alt war, also viel Unterschied ist da nicht, ich hatte auch Vollzeit gearbeitet mein Arbeitslebenlang und war unabhängig, die Beziehung zum Vater des Kindes war schon da ziemlich schwierig, ich hätte mir nicht vorstellen können, wie ich finanziell existiere, ohne Vollzeitjob und heute ist ganz sicher nicht alles wirklich easy, aber ist es das bei Dir jetzt, ich meine ohne Kind bzw. mit dem Gedanken an evtl. Abtreibung?
    Niemand kann Dir die Entscheidung abnehmen. Ich finde aber, das klingt so, als könntest Du das schaffen. Und hier im Forum sind einige in unserem Alter und viele junge Mädelz, auch von denen kommt immer viel Feedback und gar nicht nur blödes, die sind auch ganz klug und gute Mamas.
    Wie hier vorher schon geschrieben: Verlass Dich auf Dein Bauchgefühl, zweite Möglichkeit im Leben kriegst Du nicht mehr, wir haben alle nur das eine Leben. :pfeif

  • Ich habe ne 2-Zimmerwohnung. Wär dann auf Dauer zu klein mit Kind. Ich wohne aber in der teuersten Stadt Deutschlands.


    Ich hab auch nur eine 2-ZW und lebe in Frankfurt am Main, weiß ich jetzt nicht, welches die teuerste Stadt in Deutschland ist, ich würde sagen, Köln, erfahrungsgemäß, aber vielleicht auch München oder Hamburg. Wir sind aber auch - theoretisch - jetzt am umziehen und vier Jahre ist es mit der 2-ZW auch gut gegangen, mehr oder weniger, daran kann man es nicht festmachen, da ergeben sich dann plötzlich ganz andere Möglichkeiten. Wenn es die teuerste Stadt ist, dann ist die Wohnung wenigstens was wert. Z.B. zum Verkaufen und was anders machen.

  • wie groß isr die whg? ich hab auch eine und ich leb hier auf 53m2 mit meinem sohn. klappt super.

  • Ich habe ne 2-Zimmerwohnung. Wär dann auf Dauer zu klein mit Kind. Ich wohne aber in der teuersten Stadt Deutschlands.


    Auf Dauer würde es vermutlich wirklich etwas eng, aber ich habe mit meinem Sohn seine ersten sieben Jahre in einer 2-Zimmer-Dachgeschosswohnung verbracht und es war o.k..


    Meine Zwillinge sind jetzt 2,5 Jahre alt und obwohl wir den Platz noch hätten, haben und brauchen sie noch kein eigenes Zimmer. Über solche Sachen brauchst Du Dir noch keinen Kopf machen, da vergeht noch viel Zeit, bis das aktuell wird.


    An Deiner Stelle würde ich wirklich erstmal die medizinische Sache abklären,welche Risiken auf Euch zukommen würden und welche Chancen eine Schwangerschaft hätte ein gesundes Kind hervorzubringen. Dann wirst Du nochmal für Dich entscheiden müssen, um zu einem klaren Ja oder Nein zu gelangen.


    Alles andere findet sich dann.

  • Ich hab so 63m². Ich könnte dann im Wohnzimmer schlafen, und mein Schlafzimmer wird das Kinderzimmer.

    Respekt vor anderen Menschen ist eine Voraussetzung für friedliches Miteinander.

  • Ich hab so 63m². Ich könnte dann im Wohnzimmer schlafen, und mein Schlafzimmer wird das Kinderzimmer.


    Kannst Du machen, wenn Ihr Euch gegenseitig stören solltet (mein Sohn hat geschnarcht, drum bin ich ausgewandert, als er ein Jahr alt war und hab im Wohnzimmer geschlafen), aber vielleicht findet Ihr ein gemeinsames Schlafzimmer ja auch längere Zeit schön. Bei mir im Schlafzimmer schaut`s momentan noch aus wie in ner Herberge, mein Bett und zwei Kinderbetten :lach