Wiedermal der Umgang *nerv*

  • Hallo,


    ich wollte mal eure Meinung wissen, weil ich doch nicht so objektiv bin :D


    Also ich streite mich gerade mit meiner Ex um eine neue Umgangsvereinbarung, der eine oder andere weis es schon ;)


    Also meine kleine ist 1.5 Jahre alt und ein super aufgewecktest nich Mama fixiertes Kind :sonne , bzw. sie sagt immer mama zu mir weil sie papa halt nicht kann ;) da bin ich halt die mama :D
    OK, zurück zum Thema.
    Sie geht seit Okt. 2010 in die Kinderkrippe (8-16Uhr ) und sie hat keinerlei Bindungs oder verlustangst.
    Auch hatte ich meine Kleine mit 12 Monaten bereits einmal ein komplettes Wo von Fr - So bei mir, wo wir zu ihren urgoßeltern gefahren sind ( der Kampf bis ich den Umgang und die Reise genehmigt bekam war enorm).
    Auch habe ich seit August 2010 endlich feste und Regelmäßige Umgangszeiten, die alle samt von mir wahrgenommen wurden. Mi von 15-19 und jeden 2. Sa von 14-19 uhr.


    Jetzt kämpfen wir halt wieder um einer Erweiterung des Umgangs und nach einigen Diskussionen und Streitereien am Tel und per Anwalt, haben wir FAST eine Regelung.


    Sie wollte jedes 2. We von Fr 15 bis Sa 16 Uhr und jeden Mi von 15-19Uhr


    Ich wollte jeden 2.Mi (wenn am am darauffolgenden We kein Umgang ist ) von Mi 15- Do 8.30 holen und bringen in die Kita, sonst Mi von 15- 18.30Uhr
    Und jedes 2. We von Fr. 15 Uhr bis Sa 18.30.


    UND das ist der knackpunkt im August eine Woche ( 5 Übernachtungen ) Sommerurlaub, wollte mit ihr an die Ostsee fahren.


    Und die Vereinbarung das entfallene Termine def. nachgeholt werden.


    Jetzt kam der Brief von ihrem Anwalt, mit diesem Vorschlag.


    jeden 2.Mi (wenn am am darauffolgenden We kein Umgang ist ) von Mi 15- Do 8UHr holen und bringen in die Kita, sonst Mi von 15- 18Uhr
    Und jedes 2. We von Fr. 15 Uhr bis Sa 18Uhr.


    Ein Sommerurlaub wird abgelehnt, da die kleine dann ERST 2 Jahre alt ist.



    Soweit klingt es ja fast alles Ok, bis auf den Mittwoch ohne übernachtung, finde, würde da gern wieder auf 18.30 gehen und abendbrot bei mir.


    Jetzt meine Frage, soll ich den vorschlag so akzeptieren oder soll ich noch um den Sommerurlaub kämpfen.


    Mir persönlich würde es viel bedeuten wenn ich auch ein Zeit am Stück Papa sein dürfte. Ich würde sehr gern mal mit meiner kleinen verreisen ( natürlich immer mit Rücksicht auf die Strapazen ).
    Ihr Anwalt begründet das mit dem alter, aber meine Ex ist letzten Sommer mit dem Auto und unserer 1 Jährigen Tochter nach Kroatien für zwei wochen getingelt.


    Wie gesagt ich weis nicht ob ich da einfach subjektiv denke und sagen, ein 2 Jähiges Kind für eine Woche von der Mutter trennen ist doch kein Problem, oder????
    Es wäre eine Fahrtstrecke von einfach 900km, aber dafür wären dann 5 Tage Sonne und Strand die belohnung für sie.


    Ich weis das es keine Rechtliche regelung, aber muss ich jetzt wegen jeder MInute mehr Umgang kämpfen??
    Was ist wenn sie in den Urlaub will ( z.B. 2 Wochen wie letztes Jahr ) dann fällt mein Umgang aus und wird vielleicht irgendwann nachgeholt.


    Ist die Umgangsregelung so Großzügig und entgegenkommend.
    Ich habe keine Feiertage mit ihr, keine Kitaferien zeit, nix. Nur diese Starre regel.


    Was soll ich machen, annehmen und akzeptieren das es in diese Jahr nicht mehr umgang gibt oder um mehr kämpfen, mit gericht.


    Wir haben am 14.3. nen Termin bei Jugendamt, sollte ich solange warten und dies dort ansprechen??




    Würde mich über eure Erfahrungen und Ratschläge sehr freuen.



    Grüße seb

  • Hallo,


    warum soll die Kleine denn nicht 5 Tage bei dir übernachten? Klappt doch die eine Nacht auch, oder?


    Ich würde nicht bis zum JA Termin warten.
    Als,o ob ich nun um die halbe Std streiten würde....ich würde meine Energie benutzen, eine vernünftige (3 Wochen Sommer) Regelung zu finden und auch um Umgang bei den Feiertagen versuchen was rauszuschlagen.


    L.G.
    echse64

  • Meine Ex ist der festen überzeugung das ich rechtlich ( vom Gesetz her ) in den ersten 4 Lebensjahren überhaupt keinen anspruch auf übernachtung habe.
    Durch dieses fehleinschätzung denk sie, das sie jetzt schon äußerst großzügig ist, was def. nicht der fall ist.


    Auch klammert sie sehr an unserer kleinen. Grund ist nicht der das die kleine die mama vermissen könnte sondern der das die mama unsere Tochter vermissen wird und sie das nicht will.
    Sie weis das ich unsere Tochter über alles liebe und das ich ihr nie etwas tun würde was ihr schadet und sie hat auch keine bedenken das ich nicht mit ihr klarkommen würde.


    Es basiert allein auf ihrer Verlustangst.


    Ein komplettes We wäre schon eine überwindung für sie, zu der sie momentan nicht bereit wäre.


    Unsere kleine ist bereit dafür, ich habe aber angst, das wenn ich länger warte, sich irgendwann doch einfremdeln einstellt und es für mich und unsere kleine bei mir dann schwieriger wird.

  • Wegen der halben Stunde würde ich da auch nicht dran rum machen. Aber sehr wohl das es eine Ferien sowie Feiertags (sprich Ostern, Weihnachten) Regelung getroffen wird. Die Begründung das die Kurze erst 2 Jahre alt ist und deswegen nicht mit dir in Urlaub fahren darf, würde ich da nicht gelten lassen. Zumal die Mutter ja selbst mit ihr auch in Urlaub fährt und wie soll ein Alltagsleben stattfinden können wenn du sie gerade mal alle 14 Tage für eine Nacht bei dir haben darfst?


    Alles schön und gut das die Mutter Verlustängste hat, aber da denkt sie eindeutig zu sehr an sich und nicht wirklich viel ans Kind. Sollte sie also wirklich Interesse haben das es eurer Kleinen gut geht wird sie wohl über ihren Schatten springen müßen. Sie kann sich nicht ewig an sie klammern, denn das kann auch gewaltig nach hinten los gehen.


    Ne da würde ich ganz sicher nicht locker lassen :tuedelue

  • Hallo Seb,


    aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, kämpfe um jeden Tag und jede Minute. Geschenkt wird Dir nichts.


    LG, V 3.

  • Hallo


    Du schreibst:Mir persönlich würde es viel bedeuten wenn ich auch ein Zeit am Stück Papa sein dürfte. Ich würde sehr gern mal mit meiner kleinen verreisen ( natürlich immer mit Rücksicht auf die Strapazen ).
    Ihr Anwalt begründet das mit dem alter, aber meine Ex ist letzten Sommer mit dem Auto und unserer 1 Jährigen Tochter nach Kroatien für zwei wochen getingelt.
    Dann wiederum schreibst du:Wie gesagt ich weis nicht ob ich da einfach subjektiv denke und sagen, ein 2 Jähiges Kind für eine Woche von der Mutter trennen ist doch kein Problem, oder????
    Es wäre eine Fahrtstrecke von einfach 900km, aber dafür wären dann 5 Tage Sonne und Strand die belohnung für sie.


    Es wiederspricht sich. Du willst einen Sommerurlaub mit deinem Kind unternehmen, ABER "natürlich immer mit Rücksicht auf die Strapazen." Ein paar Sätze weiter schreibst du:"Es wäre eine Fahrtstrecke von einfach 900 km,..."


    Wenn du es so deiner Ex mitgeteilt hast, kann ich es verstehen, daß sie was gegen diesen Sommerurlaub hat. 900 km ist extrem weit für ein kleines Kind.

  • Also ehrlich gesagt finde ich es von der KM auch extremst albern, eine halbe Std zu streichen. Das riecht alles nach Machtgehabe. Ist doch egal, ob die Kleine um 8 oder um 8.30 in der Kita ist.


    Ich würde da in keinem Fall nachgeben. Weder bei den halben Std noch bei dem Sommerurlaub. Wenn ein Ehepaar mit ihren Kindern in Urlaub fährt und die einfach Strecke 900 km beträgt, würde da auch keiner sagen: oh mein gott, wie kannst du nur?


    Als Kompromiss könntest du ja höchstens etwas anbieten, was nicht so weit weg ist.



    Was sagt denn eigentlich DEIN Anwalt dazu? Du hast doch auch noch irgendwelche Rechte oder musst du dich nur nach den Wünschen und Vorstellungen der KM richten???

  • Hallo!


    Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen: Ich denke, dass die KM einfach nur Machtspielchen braucht, um ihre eigene Ängste zu kompensieren.... Bei mir wars so, dass meine Kinder bei der Trennung 1,5 und 4 Jahre alt waren und grundsätzlich bei ihm an den Umgangswochenenden übernachtet haben. Ich denke, dass du durchaus dazu hast, dass sie über Nacht bleibt. Ich weiss auch, dass damals mir sehr deutlich gemacht wurde (obwohl es da keinen Diskussionsbedarf gab), dass er die Kinder hälftig zu den Ferien haben darf, sofern er das möchte.
    Was den Zeitpunkt betrifft: Du musst dir darüber auch im KLaren sein, dass der Wille des Kindes sich im Laufe der Jahre immer wieder einmal ändern kann, ohne dass das irgendjemand groß beieinflussen könnte. Eines meiner Kinder hat sich monatelang geweigert, zum Vater zu gehen, und nach einer Weile wars wieder gut. Die Zeit wurde halt entweder mit gemeinsamen Treffen/Ausflügen überbrückt, oder mit Telefonaten seinerseits.
    Viel Glück und lass die Ohren nicht hängen! Du hast als VAter nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte!


    Lieben Gruss,
    Kristallkind :rainbow:

    Singe als ob dich niemand hören kann, tanze, als ob dich niemand sehen kann und liebe, als wärst du niemals verletzt worden ......

  • Also als erstes, Klar will ich in den Sommerurlaub mit ihr und ja 900km sind weit aber ich im alter von einem Jahr auch 500km einfach am We gefahren. Das ganze am Abend und in nem echt komfortablen Auto ;), bei dem man entspannter ankommt als man vorher eingestiegen ist . Aber nur das am Rande :D


    Ich sehe persönlich kein Problem an dem urlaub, ich wollte nur ausdrücken das es natürlich auch eine fehleinschätzung meinerseits sein kann und es für unsere kleine nicht so gut ist wie ich das denke.


    Warum keine zwei Mi über nacht, ich musste schon um den einen Mi auf Do kämpfen wie ein stier, eigentlich sollte ich sie nur am We von fr. auf Sa bekommen und sonst nix.
    Mir wäre es auch lieber wenn ich den 2. Mi auch übernacht hätte, aber da ist nen Machtkampf wie ihr schon sagt und nach ihrer aussage , muss sie mir garnicht die kleine zum Übernachten geben ( stimmt zwar nicht, aber sie glaubt es ).


    das Problem bei dem ganzen ist, es gibt bei dem ganzen keinen Verhandungsspielraum, sie stellt sich jetzt auf stur und wird nicht weiterem zustimmen.
    Der nächste schritt wäre das Gericht, denn nur die können sie zu mehr umgang zwingen und hatten es letztes mal schon gemacht. Oh wie sie damals im Gericht getobt hat RTL läässt grüßen.


    Ich kann nicht einschätzen, ob das Gericht mir mit 2 Jahren eine Woche urlaub zusagt und eine Feiertagsregelung.


    Auch ist die Überlegeung, ich würde sehr gern dieses Jahr noch das GSR beantragen und da ist so ein verfahren auch nicht gerade sinnvoll.
    Da die kommunikation von ihr momentan unterbrochen wird.


    Die halbe stunde am Do in der Kita ist mir scheiß egal, sie muss bis spätestens 8.30 da sein, das weis ich und halte mich auch dran.


    Wie kann ich am besten vorgehen.


    Oh man, geht mir das auf die nerven, diskussionen um jede Min, genauso wie letztes mal vor Gericht.



    Grüße seb

  • tus für die maus und kämpfe.


    so nervig und elend belastend das auch für dich ist!


    allerdings eine woche nur? nö, leg los feiertage und co gehören auch dazu! und mit dem gsr würde ich auch nicht mehr lange warten. sieht sonst blöde aus wenn gericht fragt wieso denn erst jetzt?



    wieso ist so ein verfahren nicht gerade sinnvoll wenn du gsr beantragen willst? zeigt es dem gericht dann zu sehr das du papa sein willst udn für die maus dasein willst? ;)







    ähmm duhuuuuuu....... könntest mal bitte ein paar umskidnkümmergene erübrigen und meinen ex zukommen lassen?

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Hallo
    Ganz ehrlich? Nachdem ich schon einiges von dir gelesen habe, würde ich weiterhin auf deinen Vorschlag pochen. Zur not sogar vor Gericht gehen. Deine Maus kann bei dir schlafen und das kannst du klipp und klar vor JA und Gericht sagen,weil du sie schon 5 Tage am stück hattest. Wenn du dich jetzt auf KM´s Vorschlag einläösst, merkt sie das du immer den kleinsten Stock nimmst den sie dir anbietet. Du bist der papa und das Kind braucht dich genauso wie die Mutter. Bestehe auf dein bzw auf euer Recht.


    Lg

  • Hallo,




    Also aus beruflicher und persönlicher ERfahrung kann ich soviel sagen, dass es für ein 2jähriges Kind in der Regel schwer ist 5 Tage am Stück von der Mutter getrennt zu sein (dass es für 2 Tage geklappt hat, heißt nicht dass nicht viell. nach 3 Tagen die Kleine ihre Mama wieder will). aber es gibt natürlich auch Kinder, die damit kein Problem haben...das hängt wirklich vom Kind ab und nur du allein kannst deine Tochter diesbezüglich richtig einschätzen.



    ich würde dir vorschlagen ein Urlaubsziel zu wählen, dass näher liegt...der Kleinen geht es in dem Alter sicher nicht um Strand, sondern einfach darum ne schöne Zeit mit Papa zu verbringen und das geht in Buxtehude fast genausogut wie an der Ostsee, es kommt immer nur darauf an was man daraus macht!



    also komm der KM ein bisschen entgegen indem du dein Ziel nochmal überdenkst, auch dir geht es doch in erster Linie nur um die intensive Zeit mit deiner Tochter und an die Ostsee könnt ihr ja viell nächste Jahr fahren?



    alles Gute :-)

  • Also als erstes, Klar will ich in den Sommerurlaub mit ihr und ja 900km sind weit aber ich im alter von einem Jahr auch 500km einfach am We gefahren. Das ganze am Abend und in nem echt komfortablen Auto ;), bei dem man entspannter ankommt als man vorher eingestiegen ist . Aber nur das am Rande :D


    Ich bin schon allein mit Kind - drei Monate - einfach 650 km zum KV gefahren und die natürl. auch wieder zurück und das mittlerweile zig fach, oft in Verbindung mit Urlaub dann noch den nächsten Tag bis zum Meer über 100 km wieder drauf gepackt.
    Das Kind hat nie im Auto gemeckert, weder als Baby, noch jetzt - vier Jahre - . Ich orientiere mich bei den Fahrtzeiten nach allem, also erstens Kind, dann Wetterlage, dann Verkehrsaufkommen. Ich wünschte, bei uns würde der KV so etwas in der Art auf sich nehmen, um sein Kind zu "beglücken", er ist schon nach einer halben Std. Kind bespaßen total erledigt. Und verlässlich in Kindsbetreuung sowieso nicht. Er meint es nicht mal böß, er ist halt so.


    Und wäre mein Kind dann 900 km entfernt im Urlaub und ich wüsste, ich kann mich auf den KV verlassen, dass er mich anruft, wenn was ist, dann setze ich mich ins Auto und bin sowas von ratz/fatz da. Also ich kanns nicht verstehen, ich wünschte, mein Kind hätte einen verlässlichen Vater, der ihm so was anbietet.

  • lixife,ich versteh zwar was du meinst,aber wenn sie verlustängste hat und so an ihrem kind klebt,wird ihr der ort egal sein,denn sie will einach nicht 5 tage von dem gemeinsamen kind getrennt sein.
    da ist ein vater,der sich bemüht und alle vereinbarungen und termine einhält,was soll denn der sheice frag ich mich da.
    schön isses natürlich immer,wenn man sich einigen kann,aber in dem fall ist das ja scheinbar nicht möglich und sie kann einfach nicht frei schnauze entscheiden wie sie mag und alles vorgeben-so geht das nicht.
    sie hat kein wirkliches argument,das kind vermissen,ist keins..daran muss sie sich gewöhnen,ob sie will oder nicht.
    5 tage urlaub mit einem papa,der alles für einen regelmäßigen umgang getan hat bisher und tun wird...davon träumen viele...
    wenn ihr keiner aus ihrem dunstkreis mal verklickern kann,was sie für ein glück hat und sie loslassen muss,dann tut es hoffentlich ein gericht.
    ich würde mich an der halben std nicht verbeissen,aber ferien müssen drin sein...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Es fehlt in der Vereinbarung eine Regelung für die großen Feiertage. Üblich ist: Du hast das Kind am 2. Feiertag. Nimm das mit rein, sonst gehst Du W'nachten auf Grundeis.
    Nimm den Umgang mit als Thema zum Gespräch beim Jugendamt. Frag dort nach, warum die Mutter Dir die halbe Stunde abknapsen will. Wenn sie sagt: Damit das Kind rechtzeitig ins Bett kommt - oder sie einen ähnlichen Grund hat -, dann stimme dem zu. Gute Formulierungen sind auch: Ab einem (insgesamt) dritten ausgefallenen Umgang wird der nachgeholt. Und: Dir stehen zwei Termine im Jahr zu für Familienfeste u.ä. Zeitraum in der Größenordnung des Nachmittagsumgangs. Es ist wichtig und schön, wenn Du Deine Tochter auf Familienfeste mitnehmen kannst.


    Egal, was Du absprichst: Setze einen festen Termin an, an dem die Umgangsregelung erneut besprochen wird und Du mehr Umgang bekommst - dem Alter entsprechend. Sechs Monate Laufzeit wäre angebracht, danach wieder Termin beim Jugendamt.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich verstehe nicht warum hier alle immer gleich den großen hammer rausholen und in einer eh schon angespanntensituation noch mehr stress verursachen für alle Beteidigten.
    Ich hab das gefühl wie ich hier lese das eigentlich die Umgänge so wie sie derzeit sind gut und stressfrei waren. jJetzt kebbelt ihr euch wegen diesen Urlaub, Jugenamt, Gericht wird hier gleich gefordert, muss das alles sein? warum gibt man dem ganzen nicht mehr zeit . Wenn ihr Beide euch zankt ist letzentlich schlecht für dich die Mutter und Euer kind. Gewinne das Vertrauen der Mutter und gebe dem ganzen Zeit. Sie wird je mehr du auch ihre Ängste und Sorgen wahrnimmst und verstehst Dir bestimmt in der zukunft mehr vertrauen schenken . Jeder Stress überträgt sich aufs Kind, die Kinder sind hier doch das wichtigste. Ich finde du hast schon ein großzügiges besuchsrecht, wobei sich das blöd anhört , kinder brauchen beide Elternteile, aber wenn man sichtrennt ist für Kinder dieses ständige hin und her mit Stress verbunden. So wie Ihr das macht finde ich gut. Für kleine kinder ist häufiger Besuch in kurzen Abständen wichtig. Deiner kleinen Maus ist es egal ob du mit ihr ins Schwimmbad gehst oder ans Meer. Mach doch den ersten Urlaub mit Ihr in der nähe um der mutter zu zeigen das falls etwas ist das kind nach auch nach Hause kann. Oder fahre das erste mal nur über WE mit Ihr ans Meer, oder nimm die Mutter mit ;-) das wäre am schönsten für die Kleine..... :strahlen


    Vor Gericht kannst du Klagen, dann wirst du dein kind nach Standart sehen können wenn die Mutter dann auf stur schaltet. Nur noch Alle 14 Tage mit Übernachtung und ggf. die hälfigen Ferien.
    Ist das Besser? Deine Maus nur alle 14 tage zu sehen, ich denke deiner Kleinen tut es dann gar nicht gut, da diese zeitliche abstand für so kleine viiiiel zu groß ist
    und die mutter schaltet um weil sie sich in die enge gedrengt fühlen wird und Sorgt.


    Alles gute für Euch drei und ihr seit Eltern ein Lebenlang, wenn es geht regelt das im guten! Jeder von euch geht kompromisse ein, ohne krieg
    das ist für euer Kind das beste. :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Sahrafina ()

  • Hallo Zusammen


    Kämpfe selbst um meinen Sohn zur Zeit und habe wir haben beim Gutachter eine Vereinbarung getroffen. Das er bei mir bleibt. Denn nach der Vereibnarung ging es erst richtig zur Sache ., Kindesentzug Mißhandlung , Vergewaltigung, Entführung usw. Ich kann nur sagen kämpfe für dein Kind.


    Der große Hammer wird herausgeholt weil es immer noch keine gleichberechtigung für den Mann gibt trotz Urteil aus Straßbourg gibt.


    Hier in Deutschland denkt man immer noch das ein Kind zur Mutter gehört ( es gibt mitlerweile genügend Studien die diese nicht bestättigen ).
    Es gibt klare Richtformen wie z.B. Ferien ( Sommer ferien = 6 Wochen , 3 Wochen bei der Mutter , 3 Wochen beim Vater )


    Ich verstehe euch Frauen nicht die sich immer beschweren über den Vater die aber im gleichen Moment nicht anders Handeln und dann zum Kindeswohl.
    Mein Sohn sagt auch Mama zu mir soll ich Ihn deswegen verurteilen . NEIN er kann es garnicht differenzieren,
    Warum soll er auf alles verzichten


    Ja ein KInd weiß schon ob es am Meer oder am Strandbad ist.
    Warum soll immer der Mann nachgeben und nicht die Frau ?


    Wie dumm haltet ihr den die Kinder ?
    Es ist bewiesen das ein Kind zwischen 1 und 2 Jahren am meisten dazu lernt.


    Ich brauche mit der Erziehung im 4 Lebensjahr nicht mehr anfangen denn da hab ich das meiste Verpasst.


    Zur Not lass alles fest regeln erst dann kommt Ruhe rein auch zum wohle des Kindes.


    Warum versteht Ihr nicht es geht um das Kind und nicht um euch.
    Alle persönliche Gefühle müssen aussen vorstehen und ein Kind gegen denn anderen aufhetzen ist unterste Schublade