Hilfe!!! Hat er Chancen auf das ASR?

  • Aber mal das Problem im Ganzen betrachtet: Man kann doch nicht einer Frau, die jahrelang diese häusliche Gewalt erlebt hat auch noch sowas zumuten.


    Deswegen zeigen es so wenige an.


    Häusliche Gewalt ist vielerorts immer noch ein Kavalierdelikt.

  • Du siehst doch, dass man kann...


    Eine Bekannte durfte sich anhören: "wenn Sie der "Erfüllung der ehelichen Pflichten" mit angemessener Freude nachgekommen wären, bräuchten Sie keine Vergewaltigungsvorwürfe zu erfinden".


    Schlimmer geht immer.

  • Hallo Wirzwei,


    ich bin hier um Antwort gebeten worden. DAnn starte ich mal einen Versuch. Allerdings habe ich bisher von Dir kaum etwas gelesen, so dass ich Deine Vorgeschichte nicht kenne.


    Zu allererst möchte ich anmerken, dass ich aus Deinem Eingangspost heraus lese, dass Du sehr betroffen und verängstigt bist und DEine bisherige "Sicherheit" ein wenig in die Dutten gegangen ist. Ich denke, es ist wichtig, dieses Gefühl und diese Unsicherheit zu behalten. Nämlich aus folgendem Grund:


    Ich denke, es wird -so wie es sich anhört- zu einer Gutachterbestellung kommen. Anders als noch vor Jahren wird sich der Gutachter nicht nur auf die Bindung konzentrieren (zu welchem Elternteil hat das Kind die größere und gesichertere Bindung) sondern auch (evtl. sogar bedeutsamer) auf die Bindungstolerenz (Welcher Elternteil kann am Ehesten die Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil akzeptieren). Soll heißen -> mit einer Einstellung, das Kind ist bei mir am besten aufgehoben, weshalb es mich mehr mag als den Anderen, kommst Du keinen Deut weiter. Eine enge (einbindende) Beziehung kann da sogar eher als nachteilig gewertet werden.


    Ich würde mich (egal, welchen Stellenwert früher Gewalt gespielt hat) mich nunmehr mit meiner eigenen Person im Kontakt zum Kind und das Zulassen der Beziehung zum anderen Elternteil ("Du hast nicht nur eine tolle Mutter, sondern auch einen tollen Vater!") auseinandersetzen. Ansonsten dürften Deine Chancen im anstehenden Sorgerechtsstreit schwinden.


    Von daher finde ich es gut, dass Du jetzt ein bischen ängstlich bist. Nutze dies um Veränderungen einzuleiten. Su siehst ja selber, welchen Eindruck Du beim Strafrichter, aber auch beim Staatsanwalt hinterlassen hast.


    Gruss


    Der Kater :brille

  • Also mal rein objektiv betrachtet, Du wie auch Ex müssen ihrer Beweispflicht in dem Sinne nachkommen,
    wenn Dir oder ihm etwas vorgeworfen wird in dieser Hinsicht, hinblicklich alleine schon der Körperverletzungen.


    Das die Verhandlung vertagt wurde, könnte man auch dahingehend werten, dass der Richter
    sich über all diese Dinge erstmal einen Einblick verschaffen muss, denn es kamen
    ja - nun wohl neue - Vorwürfe seinerseits gegen Dich zum Vorschein. Ob diese nun stimmen oder nicht.


    Ich denke, Du solltest Dich in erster Linie noch einmal mit Deiner/em Anwältin/Anwalt beraten.
    Der Vorschlag, den Segelpapa gemacht hatte, ein Gutachten ins Gespräch zu bringen
    finde ich hinsichtlich der Vorwürfe allgemein - egal ob von Dir oder ihm - doch sehr ratsam.


    Und ob all diese Vorwürfe ein ASR begründen, mag ich erstmal bezweifeln,
    dazu gehört schon mehr dazu - im Normalfall zumindest (Ausnahmen bestätigen die Regel).


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Grinsekatze,


    ich steh ehrlich gesagt auf dem Schlauch und hab ein großes Fragezeichen im Gesicht.


    Wirzwei steht bisher unter Gewaltschutz.
    Wie kann sie die Vater-Kind-Bindung fördern, ohne den für sie offensichtlich notwendigen Schutz zu gefährten?


    Wie sollte sie sich aus Deiner Erfahrung heraus mit dem Borderline-Vorwurf auseinandersetzen?
    Was kommt dabei auf sie zu?
    Wie kann sie geschickt parieren ohne selbst mit Dreck zu werfen?


    :thanks:
    maschenka

  • Klar und offen (auch selbstkritisch) in Bezug auf die eigene Situation bleiben und über die andere Seite nicht negativ reden und um eine positive Einstellung bemüht sein.


    :brille


    P.S.: Der Beschluss nach dem Gewaltschutzgesetz (der ja befristet ist) könnte ja auch wieder aufgehoben werden (nach der Verhandlung!)

  • Moment mal, Grinsekatze, das verstehe ich jetzt nicht:


    Ich soll über die Gegenseite positiv reden????


    Es ist eine Verhandlung wegen Körperverletzung, in der er angeklagt ist - und ich soll mir seelenruhig seine Märchen über mich anhören und über ihn nicht negativ reden?


    Habe ich das richtig verstanden??? ?(

  • Sollte es wirklich die nächste Zeit um das ASR gehen,
    spielt das Gegeneinander zwischen Dir und Deinem Ex keine wesentliche Rolle
    (sofern das Kind nicht unter der Gewalt selbst betroffen ist).
    Sondern vielmehr, welche Auswirkungen dies oder jenes auf das Kind hat.


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Du solltest vorallem zwei Dinge auseinander halten: Das STRAFverfahren wegen Körperverletzung und das ZIVILverfahren beim Familiengericht wegen Sorgerecht. Das sind beides zwei völlig verschiedene paar Stiefel, die nur indirekt miteinander zutun haben, nämlich dann, wenn dein Ex verurteilt wird. Unter diesen Umständen KÖNNTE das Familiengericht das Urteil mit heranziehen, wenn es um das Kindeswohl geht. Wird er freigesprochen, bedeutet das für das familiengericht erst einmal garnichts, weil es zwei verschiedene Verfahren sind.


    Und das ASR kann ihm normalerweise nicht mehr so einfach zugesprochen werden - da müßte ja von dir eine Gefährdung für das Kindeswohl bestehen oder du dem zugestimmt haben...


    Also bleib erstmal ruhig und mach dich nicht verrückt!


    lg Uwe (aka Alien)

    Wenn du mit Gott sprichst, bist du religiös - wenn ER mit dir spricht hast du eine Psychose... (Dr.House, 2.Staffel, Folge 15) :devil:


    Zwei Dinge sind unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit - Obwohl, beim Weltall bin ich mir nicht sicher... (Albert Einstein)


    "Ich bin keine Antisemitin - ich finde alle Religionen gleich irrational..." (Bones - die Knochenjägerin)

    Einmal editiert, zuletzt von Alien ()

  • Du brauchst keinen Test zu machen.
    Und du brauchst Dich auch keinem Test zu unterziehen.


    Jeder hat symptome.... auch sein Anwalt:-)



    Und genau da spekuliert sein Anwalt drauf: Kann man Dir das zumuten? Es kommt tatsächlich darauf an, wer den längeren Atem hat. Und wenn Du nun nicht mehr weiter machst, spielst Du ihm den Ball zu.
    Steh das einmal richtig durch, , denn wenn Deine Story stimmt, dann bekommst Du auch das Recht.
    Zeig ihm die Stirn. Es ist irre hart, ich weiss, wovon ich schreibe..... Aber nur Du kannst gewinnen. Lege alles offen und dann wird er blass....



    @maschenka


    Zitat


    Doch, wurde bereits beschlossen und konsequent durchgezogen. :wink - allerdings bei gesicherter Diagnose und mangelnde Therapiebereitschaft des betroffenen Menschen.


    Ich hab se schon "K***" sehen und Türen eintreten... weil die Kids abgeholt wurden.

    Gut- Selbstgefährdung und destruktives Verhalten natürlich als Ausnahme

    Ich leide nicht unter Realitätsverlust- ich genieße ihn....

    Einmal editiert, zuletzt von Papam2Kids ()

  • Hallo wirzwei!


    Ich habe den Fred nur überflogen...was ich dir nur sagen und raten kann: GEH DEINEN WEG WEITER!


    - Such dir einen neuen RA! (Ich hatte damals eine vom SKF empfohlen bekommen, die hatt null Biss und hat ebenso wenig den Mund aufbekommen - in der Situation zum :kotz )
    - Arbeite deinen Erlebnisse und Vorfälle auf schriftlich auf soweit es noch geht (am Besten mit Zeitangaben und wenn es nur ungefähre sind.). Arbeite die signifikanten und relevanten heraus. Bereite dich selbst auf die Verhandlungen vor.
    - Versuch die Situationen neutral und wertfrei aufzuarbeiten - sprich mit möglichst wenig Emotionen und
    - Arbeite die Folgen für die Kinder und dich heraus, die sich aus den Situationen ergaben. (Irgendwer schrieb hier auch kurz, dass du deinen Ex nicht niedermachen sollst. Beschreibst du einen Situation und ihre Folgen sachlich und neutral bist du nicht die Hetzende. Ich habe in den Verghandlungen auch erzählt, was gut gelaufen ist und warum es umgechslagen ist o.ä.)
    - In der Verhandlung nicht auf jeden Kommentar von Ex oder RA anspringen.
    - Relevante und falsch geschilderte Situationen von der Gegenseite gerade stellen, aber net jeden Kleinigkeit!
    - Mach dir ihre Waffen zu deinen.
    - Überleg dir, was du willst. Was geht und was nicht! Mit was kannst du leben, wo kannst du Abstriche/Kompromisse machen, was muss gewährleistet sein?
    - und zu guter Letzt....es gibt immer die Möglichkeit der Revision!!!!!!


    Gib nicht auf, wirzwei! Heb deinen Kopf und nimm dein Leben - auch die Verhandlungen - in die Hand!
    Ich weiß, dass das viel Kraft kostet und man sich vorkommt, als würde man gegen Windmühlen kämpfen, aber irgendwann zahlt es sich aus!


    Um dir Mut zu machen: Ich habe 2 oder 3 Gewaltschutzverhandlungen gehabt und wg Kind etc hatte ich zum Schluss eine Verhandlung, die über 3 Stunden ging. Ich habe gekämpft wie eine Löwin, weil ich wollte, dass es in Ordnung kommt. Ich musste mir auch so manchen blöden Spruch anhören, mich in Schubladen stecken lassen, mir kamen die Tränen und habe mich wie ein getretener Hund gefühl, ABER ich habe mir ihre Strategien angeschaut und ein Stück weit angeeignet...Ich habe meinen Forderungen nach oben angepasst und es gab ein passables Ergebnis :-)


    Ich drück dir ganz fest die Daumen! Und Kopf hoch, Brust raus!
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • weißt du das genau ? oder ist das hörensagen?

  • Moment mal, Grinsekatze, das verstehe ich jetzt nicht:


    Ich soll über die Gegenseite positiv reden????


    Die "Gegenseite" ist der Papa des Kindes. Das Kind hat Mutter und Vater. Und es trägt ernsthafte Schäden davon, wenn ein Elternteil vom anderen immer schlecht gemacht wird.


    Auf das Verhalten des Vaters dem Kind gegenüber hast du keinen Einfluss, auf dein Verhalten dem Kind gegenüber aber sehr wohl.


    Dem Kind zuliebe solltest du ihm die Möglichkeit geben, seinen Vater lieben zu dürfen.



    Bei dem Sorgerechtsverfahren wird durchaus danach geschaut, auf welcher Ebene ihr eure Streitigkeiten austragt und wie es dem Kind dabei geht.

  • Die "Gegenseite" ist der Papa des Kindes. Das Kind hat Mutter und Vater. Und es trägt ernsthafte Schäden davon, wenn ein Elternteil vom anderen immer schlecht gemacht wird.


    Naja, dass ihr jetzt gerade nicht danach ist, den Mann der sie misshandelt hat in den Himmel zu loben heißt ja nicht, dass sie schlecht über ihn redet!

  • Papam2Kids,
    nix Selbstgefährdung und destruktives Verhalten...


    Gesicherte Diagnose + mangelnde Therapiebereitschaft = Konsequenz (nachdem immer und immer wieder darauf hingewiesen wurde...)
    Kindern darf man diese emotionale Berg- und Talfahrt nicht zumuten.
    Kinder sind nicht dazu da, psychisch kranke Eltern zu stabilisieren - das ist seelischer Kindesmissbrauch.


    Emma,
    wie sollte sich aus deiner Erfahrung raus denn ein Elternteil, der unter Gewaltschutz steht, in einer solchen Situation verhalten?

  • Ich denke, es wird immer ein schmaler Grad sein, was diese Situationen
    anbelangt...


    Die Kids werden immer diejenigen sein, die die Verlierer sind - so oder so.


    Und es wird immer Richter/Intutionen geben, die nicht hinter die Kulisse blicken können, wollen, keine
    Muse dazu haben, weil sie selbst unter Druck der Gesetze stehen.
    Letztlich steht das Kind im Mittelpunkt und nicht das drumherum, unabhängig davon,
    inwieweit alle Beteiligten involviert sind oder nicht, egal wer letztlich gelitten hat oder nicht.


    Und natürlich ist es schwierig sich entsprechend so zu verhalten, wie es das Gesetz
    verlangt, wenn man selbst oder das Kind oder wie auch immer leiden musste.


    Ich seh das Ganze auch zwiegespalten, letztlich auch, weil ich meine eigenen Erfahrungen
    machen musste. :rolleyes2:


    Aber man steckt auch nicht in denjenigen drin, der letztlich eine Entscheidung treffen muss,
    dass es für alle Beteiligte, letztlich aber in erster Linie für das Kind, wohlwollend ist.
    Darum ist es sicherlich sinnig, so weitgehend sachlich wie nur möglich, dem entgegen zu gehen,
    zu schildern wie die Situation (wirklich) ist und das Ziel vor Augen hält, das Ziel, was
    ist das Beste für das Kind. Das Kind muss hervorgehoben werden.


    Ob das natürlich immer zum Wohl ist, mag dahin gestellt sein.


    Aber rein objektiv, nicht emotional betrachtet, muss das Kind im Mittelpunkt stehen,
    und nicht die Auswirkungen zwischen Vater und Mutter oder umgekehrt, oder
    allgemein die Streitebene.... das wird getrennt betrachtet...


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Emma,
    wie sollte sich aus deiner Erfahrung raus denn ein Elternteil, der unter Gewaltschutz steht, in einer solchen Situation verhalten?


    Ich soll über die Gegenseite positiv reden????


    Hallo Maschenka! Ich hab das Thema für mich ja auch durch, weiß also durchaus, wovon ich da rede. Und ich bleibe, wie du in deiner Frage sagst, bei meiner eigenen Erfahrung.


    Die vielen ???? deuten schon an, wie erstaunt die TS ist, dass sie vor ihrem Kind positiv vom Vater reden soll. Das Problem ist halt, dass die Partnerschaftsebene eine andere ist, als die Vaterebene. Und das muss unbedingt beim Kind ankommen, wenn es nicht in die Lage kommen soll, sich irgendwann (innerlich) für einen der beiden Elternteile zu entscheiden. Und dazu braucht es halt ein halbwegs positives Bild von beiden.


    Die TS muss ihrem Kind gegenüber nicht krampfhaft Süßholz raspeln. Aber sie hat ja auch mal gute Seiten mit dem Vater erlebt, nehme ich an. Was aus der Partnerschaft geworden ist, ist schlimm, das Kind aber ist ein geliebtes gemeinsames Kind. Es hat die besten Seiten beider Eltern in sich vereinigt und genau dieses Bewußtsein braucht ein Kind aus hochzerstrittenen Partnerschaften, wenn es später mal den Anteil des abwesenden Elternteils in sich anerkennen und an sich lieben soll.



    Wie gesagt - ich praktiziere das hier auch. Den Vater meiner Kinder möchte ich am liebsten in die Wüste entsorgen - mit elektrisch geladenem Stacheldraht drumrum. Meine jüngste Tochter weiß das. Aber sie weiß auch aus vielen Erzählungen, dass ihr Papa früher anders war. Sie kann es sich nicht vorstellen, weil sie es nicht erlebt hat, aber sie fragt immer wieder scheinbar beiläufig nach früheren Details. Und immer wieder tauchen scheinbar zufällig frühere Fotos auf, die ich ihr zeige. Ich mache das bewußt, um ihr ihren Vater als den Menschen nahe zu bringen, der er war, als ich ihn lieben konnte.
    Sie boykottiert die Umgangstermine immer noch, wenn es irgendwie geht, aber der Widerstand bröckelt spürbar. Wir haben die Anteile ihres Papas in ihr gesucht und was wir gefunden haben, hilft ihr zu leben. Ihr Vater ist trotz der Gewalt kein abschreckendes Männerbeispiel für sie, sondern die lebende Erinnerung, dass jeder Mensch für sein Leben und das Zusammenleben mit seiner Familie achtsam sorgen muss.


    Diese Haltung hat mir in unserem Verfahren nicht nur geholfen, sondern mir alle Freiheiten gegeben, d.h. ich darf den Umgang in bestimmten Grenzen freiverantwortlich regeln. Es ging nach dem Gewaltschutz "nur" um Umgang - eine Sorgerechtsklage hätte unser Richter nicht zugelassen.


    Sehr geholfen bei meiner Positionierung den Kids gegenüber haben mir mehrere Jugendspychologen einer Beratungsstelle (für jedes K. einen), die sowohl mit den Kids gesprochen haben, als auch mit mir.

  • du machst mir gerade angst, das steht mir nähmlich alles noch bevor.....
    aber ich habe das glück, das er es bei der polizei , die an dem tag bei uns war zugegeben hat......
    und ein tag nach dem ich ins fauenhaus ging , holte uns ein polizist ab und fuhr uns zum gerichtsmediziener,
    wo alles festgehalten wurde.....
    ich habe es so lange mitgemacht , weil ich angst hatte (12 jahre)......heul
    die anzeige kommt nicht von uns sondern von der staatsanwaltschaft.......
    wenn ich daran denke bekomme ich bauchweh.....
    ich will entlich mit den kindern in ruhe leben......
    bitte halte mich auf dem laufenden...
    lg

    Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,dass er tun kann,was er will .
    Sondern,dass er nicht tun muss,was er nicht will !!!