Er will mit den Kids in den urlaub fliegen...

  • Was ist mit den Kindern wenn meinen Ex jetzt was im Urlaub passiert? Ich kann es mir nicht leisten mal eben in den Flieger zu steigen um die Kinder zu holen.

    Auslandskrankenversicherungen gibt es für kleines Geld. Die bringen die Kinder nach Hause.

  • Zitat

    gut ist es eben nicht hanebüchen, sondern du bläst in´s falsche Horn.
    Rechtlich unhaltbar, und dem Kindeswohle nicht entsprechend.


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    Ok, dann ist es also falsch, den bisherigen Umgang auszuweiten auf z.B. eine wöchentliche Übernachtung und z.B. Weihnachten eine Woche am Stück beim Papa, ist natürlich sehr gegen das Kindeswohl und rechtlich schonmal total daneben. Alles klar. Liest du eigentlich auch was andere schreiben? Oder nur das, was andere daraus interpretiert haben?
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    Sag mir mal konkret, was ist an meiner Meinung falsch, daß der Umgang vor dem Urlaub (der ja erst nächstes jahr ist) ausgeweitet werden soll und die Kinder vorher ne Woche am Stück bei ihm sein sollten, weils einfach für die Kinder besser wäre? Nur weil der vater bisher dort egwohnt hat, ist es für die Kinder doch eine Umstellung nun ihn in seinem (von der Mutter unabhängigem) Zuhause zu ebsuchen und bei ihm zu schlafen, es entwickelt sich doch ein ganz anderes Abendritual usw., wenn das vor dem urlaub alles intensiviert wird, kann es doch nur förderlich sein, so daß der Urlaub kein Reinfall wird!

  • Achso... Sicher werden die größeren Kinder traurig sein... Aber das wird sicher noch oft passieren, dass sich ein Kind oder mehrere ungerecht behandelt fühlen... Man nimmt das gerne erstmal selbst an, ich bin da auch so, da muss man schon arg reflektieren, um den Kindern zu helfen und zur Seite zu stehen, um Lösungsvorschläge machen zu können und hilfreich zu trösten.


    Könnten die Großen vielleicht mit den Großeltern was schönes unternehmen in dieser Zeit, oder Ihr macht was zusammen, was Ihr sonst nicht macht - eine schöne gemeinsame Zeit verbringen, das muss ja nix teures sein - vielleicht zelten, wenn das Wetter es zulässt? Da gibt´s doch bestimmt Sachen, die Deine Großen mit Dir machen wollen würden...

  • Welcher konkrete Grund spricht dagegen VAttern fahren zu lassen? Ist er in irgend einer Weise gefährlich? Besteht Gefahr, dass er sich mit den Kindern absetzt? Bisher hab ich nix in der Richtung gelesen und folglich gibt es auch keinen Grund ihn nicht zu lassen. Und das selbst wenn bis dahin kein Umgang besteht - dann sind Ferien um so wichtiger.


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    Ok, dann ist es also falsch, den bisherigen Umgang auszuweiten auf z.B. eine wöchentliche Übernachtung und z.B. Weihnachten eine Woche am Stück beim Papa, ist natürlich sehr gegen das Kindeswohl und rechtlich schonmal total daneben. Alles klar. Liest du eigentlich auch was andere schreiben? Oder nur das, was andere daraus interpretiert haben?
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    Sag mir mal konkret, was ist an meiner Meinung falsch, daß der Umgang vor dem Urlaub (der ja erst nächstes jahr ist) ausgeweitet werden soll und die Kinder vorher ne Woche am Stück bei ihm sein sollten, weils einfach für die Kinder besser wäre? Nur weil der vater bisher dort egwohnt hat, ist es für die Kinder doch eine Umstellung nun ihn in seinem (von der Mutter unabhängigem) Zuhause zu ebsuchen und bei ihm zu schlafen, es entwickelt sich doch ein ganz anderes Abendritual usw., wenn das vor dem urlaub alles intensiviert wird, kann es doch nur förderlich sein, so daß der Urlaub kein Reinfall wird!


    Ganz einfach. Du unterstellst einem erwachsenen Menschen und über Jahre praktizierendem Vater, solche Pillepallekleinigkeiten nicht zu bewältigen. Dieselben Probleme hat die Mutter auch zu bewältigen: Ein Leben nach dem Auszug des Vaters zu gestalten. Mit haargenau denselben Problemen.
    Ich gehe mal davon aus, dass 90 Prozent aller Menschen sich einen Partner aussuchen, der ein übliches Mindestmaß an Intelligenz, an Empathie seinen Kindern gegenüber hat. Das macht nicht auf einmal BUFF nach einer Trennung und verschwindet im Orkus, diese Dinge sind auch weiter da.
    In Bezug auf den eigenen Ex-Partner ist klar, dass da Emotionen mitspielen, vieles hochkocht. Nichts dagegen zu sagen. Es lässt sich kaum anders bewältigen. Wenn aber dann Dritte hingehen und die ExPartner auf das Dorftrottelniveau runterschrauben, Ängste bestätigen, den Trennungsriss mit Gemütsruhe weiter erweitern, dann finde ich das gar nicht mehr lustig. Vor allem nicht für die Kinder.


    Dieser Vater wird den Urlaub genauso gut oder schrecklich gestalten, wie er es vor einem Jahr - dann aber mit der Mutter zusammen noch - getan hätte. Nicht mehr. Nicht weniger.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Dieser Vater wird den Urlaub genauso gut oder schrecklich gestalten, wie er es vor einem Jahr - dann aber mit der Mutter zusammen noch - getan hätte. Nicht mehr. Nicht weniger.


    Darleena Mama will ja auch gar nicht den Urlaub in Frage stellen, sondern macht konstruktive Vorschläge, wie es allen in der Situation besser gehen könnte.
    Fakt ist doch, dass sich nach der Trennung alles geändert hat, und auch wenn die Kids mit dem Vater groß geworden sind, ist es doch was anderes den gewöhnlichen Alltag mit Partner und Kids zu erleben oder mit einer den Kindern fast fremden Person 2 Wochen alleine in den Urlaub zu fahren.


    Ich denke auch, dass der Vater auf jeden Fall mit den Kindern fahren sollte, aber ein erweiterter Umgang um sich an das alleinige Handling mit 2 Kindern zu gewöhnen finde ich durchaus richtig und auch zum Wohle des Kindes und des Vaters. Das hat nicht im Geringsten was mit Dorftrottelniveau zu tuen

  • Jetzt ist es aber so, 1.habe ich wahnsinnige Flugangst,


    Das ist aber keine Begründung die gegen de Urlaubsreise spricht!
    Einzigste porjezierst du damit deine Ängste auf die Kids..wobei diese Angst gar ansich noch unbegründet ist.


    Du steigst doch in ein auto oder einen Zug, oder Bus, oder Schiff auch ein, ohne groß Angst zu haben...
    Beim Auto müßtest du aber eher berechtigte Ängste haben, bei den anderen meist weniger, erst recht aber nicht bei einem Lfz!



    Es gibt auch Flugangstseminare, um dieses Pro´blem anzugehen..aber ich kann dich auch gern mal mitnehmen :D ;), es gibt dann nur zwei Möglichkeiten, entweder ist die Angst komplett weg u ändert sich ins Gegenteil, oder aber das Höschen ist bis zum Anschlag voll, sofern du ab einem gewissen Moment überhaupt noch etwas registrierst/wahrnimmst :D :D ;)
    Von daher wäre dann das eher kostenintensivere Flugangstseminar vorzuziehen für dich *g ;)



    Projeziere deine Ängste besser nicht auf die Kids oder den Umgang, er ist der Vater..





    Und bitte, denk doch über diesen Satz nochmal intensiv nach:

    Wenn einen normalen Familienvater etwas im Urlaub passiert, ist im normalfall die Mutter dabei.


    Bei mir weckt er eher eine gewissen Brechreiz!


    Denn damit erklärst du auch, das ein AE-Familienvater kein normaler Familienvater ist, weil ja die Mutter der Kinder nicht dabei ist.


    Und es gibt einfach nichts, was nicht ein Vater auch könnte, was ein Mutter kann...u dazu bedarf es sicher nicht ihrer Anwesenheit...u ohne ihre Anwesenheit ist kein Vater unnormal!!!

  • Zitat

    Ganz einfach. Du unterstellst einem erwachsenen Menschen und über Jahre praktizierendem Vater, solche Pillepallekleinigkeiten nicht zu bewältigen. Dieselben Probleme hat die Mutter auch zu bewältigen: Ein Leben nach dem Auszug des Vaters zu gestalten. Mit haargenau denselben Problemen.
    Ich gehe mal davon aus, dass 90 Prozent aller Menschen sich einen Partner aussuchen, der ein übliches Mindestmaß an Intelligenz, an Empathie seinen Kindern gegenüber hat. Das macht nicht auf einmal BUFF nach einer Trennung und verschwindet im Orkus, diese Dinge sind auch weiter da.
    In Bezug auf den eigenen Ex-Partner ist klar, dass da Emotionen mitspielen, vieles hochkocht. Nichts dagegen zu sagen. Es lässt sich kaum anders bewältigen. Wenn aber dann Dritte hingehen und die ExPartner auf das Dorftrottelniveau runterschrauben, Ängste bestätigen, den Trennungsriss mit Gemütsruhe weiter erweitern, dann finde ich das gar nicht mehr lustig. Vor allem nicht für die Kinder.


    Dieser Vater wird den Urlaub genauso gut oder schrecklich gestalten, wie er es vor einem Jahr - dann aber mit der Mutter zusammen noch - getan hätte. Nicht mehr. Nicht weniger.


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    Ich unterstelle gar nichts, ich habe nur versucht, Vorschläge zu machen, wie man im Vorfeld agieren könnte, damit der Urlaub ein Erfolg wird, ohne falsche Erwartungen und ohne großes Heimweh, sondern mit Spaß und Freude. Was du weiter in meine Postings reininterpretierst weiß ich auch nicht. Es geht mir nur drum, den Umgang im Vorfeld auszuweiten, ich spreche niemandem das Recht ab mit seinen Kindern Urlaub zu machen, aber es gibt Möglichkeiten, einen Urlaub im Vorfeld positiv zu beeinflussen und das würde ich als Vater machen, genauso wie ich es als Mutter machen würde.

  • Gegen den Urlaubswunsch wird die TS sowieso nichts tun können. Das ist eine Frage des Umgangs und die Kinder haben darauf ein Recht. Dass es offensichtlich in eine Anlage mit Animation gehen soll, finde ich gut. Eben dann ist der Papa eben nicht den ganzen Tag auf die Kinder fixiert und womöglich (wie implizit angedeut) überfordert, sondern kann seine Präsenz steuern. Ausserdem haben die Kids ziemlich viel Fun in solchen Clubs. Er muss halt aufpassen. Oftmals sind die Kinder dort erst ab 3 Jahren betreut.


    Ich finde es richtig, den Umgang bis dahin auszuweiten (sorry, 22 Uhr ist sowieso eine Unzeit für Kinder in dem Alter). Die Kinder sollten sich bei ihm auch über Nacht gut aufgehoben fühlen.


    Eine Auslandskrankenversicherung beim richtigen Versicherer würde ich sowieso abschließen, dann stellt sich die Frage mit "selber hinfliegen zum heimholen" gar nicht. (Da es hier drum geht, dass dem Vater was widerfahren könnte, muss der Vater diese Versicherung für sich schon auch haben)


    Blöd ist's mit den beiden großen Kindern - aber ich glaube, damit müssen sie lernen zu leben. Es würde keinen pädagogischen Sinn machen, den anderen Kindern den Urlaub zu verbieten (selbst wenn es möglich wäre). Die Großen hätten davon keinerlei Vorteil.


    Ich würde den Papa höflich drum bitten, er möge vielleicht ein europäisches Land als Urlaubsziel auserwählen. Ägypten und sonstige sehr heiße Länder vertragen nicht alle Kleinkinder. Außerdem wäre ein Urlaubsort mit guter medizinischer (deutschsprachiger?) Versorgung sicherlich beruhigend für Dich.

    3 Mal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Jens B.


    Nein, das mit den "normalen Familienvater" hast in den falschen Hals bekommen. Is ja bei einer "normalen Familienmutter" das gleiche das im normalfall der Vater dabei ist. Ich redete eben vom Vater weils hier um den Vater geht.


    Volleybap, ist es ein praktizierender Vater wenn er bevor die kinder aufstehen schon außer Haus ist (oder er erst aufsteht wenn die Kinder außer Haus sind) und erst zuhause ist wenn die Kinder schon schlafen? Und das nicht aus arbeitsgründen sondern in 80% der Fälle rein vergnüglicher Natur? Ich denke nicht. So lief es aber die letzten drei Jahr ab.
    Heißt, erst seit er ausgezogen ist kümmert er sich intensiver um die Kinder.


    Nun gut. Davon abgesehen gab es gestern noch ein Gespräch deswegen.


    Unter gewissen Vorraussetzungen kann er in den Urlaub fahren mit den Kindern. Die wurden gestern geregelt. Unter anderem das die Kids davon erst erfahren wenn es soweit ist und nicht schon Wochen vorher um eine Enttäuschung zu vermeiden sollte was dazwischen kommen (ich seh es jetzt schon kommen das er es nicht bezahlen kann weil er total überschuldet ist)


    Für Reisepässe und Auslandskrankenversicherung ist er zuständig. Legt er mir vor allem letzteres nicht vor Abreise vor gibts keinen Urlaub mit den Kindern. Ich kann das nicht finanzieren.


    Einige andere Sachen wurden auch noch geklärt, unter anderem ein Telefonat direkt nach Ankunft damit ich beruhigt sein kann sobald sie gelandet sind.


    Vielleicht bin ich einfach nur so angep** weil ich sonst ständig darum betteln darf das er die Kids mal nimmt wenn ich mal nicht arbeiten muss. Selbst nach meiner OP kürzlich hat er sie nicht genommen weil er besseres zu tun hatte (nein er arbeitet momentan nichts) Und jetzt auch, ich komme von einer doppelschicht nachhause und kaum bin ich da setzt er die Kids ab und ist weg weil alles andere wichtiger ist. Ja verda*** und dann soll ich mich beruhigt hinsetzen und sagen "bitte fahr doch in den Urlaub das schaffst du locker"


    Im übrigen, wenn er die Kids bis 22 Uhr hat, ist er mit den Kindern hier in meinen Haus wo er sie ins Bett bringt. Sie werden also nicht um 22h Nachts durch die gegend gefahren sondern schlafen wenn ich von der arbeit heimkomme und er fährt dann.

  • Kann dich absolut verstehen, ich hätte auch tierisch panik. Schließlich macht man Dinge selbst, wenn man sie gut haben möchte. Du bist nicht dabei, kannst nicht eingreifen, nicht schauen obs den Kleinen gut geht. Sein Kind einfach in die Hände des KV zu geben und sie dann noch mit Flugzeug allein so weit weg zu lassen ist schon krass. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Sein Kind einfach in die Hände des KV zu geben und sie dann noch mit Flugzeug allein so weit weg zu lassen ist schon krass. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.


    Das ist echt der Knaller......und ich lasse es unkommentiert stehen.........ich könnte :kotz

  • Ja, uralt :-)


    Der Urlaub hat sowohl Papa als auch den Jungs super gefallen.
    Papa rief jeden Abend an um bescheid zu geben das es allen gut geht :-)


    War damals nur die erste Panik ^^

  • Schön zu lesen. Macht Sinn, ab und an was Uraltes hochzuholen. Dann erfährt man das Happy End. ;)




    Vielleicht kuckt sich ja Saharsahin was ab.

    Einmal editiert, zuletzt von MarleneE ()

  • Kann dich absolut verstehen, ich hätte auch tierisch panik. Schließlich macht man Dinge selbst, wenn man sie gut haben möchte. Du bist nicht dabei, kannst nicht eingreifen, nicht schauen obs den Kleinen gut geht. Sein Kind einfach in die Hände des KV zu geben und sie dann noch mit Flugzeug allein so weit weg zu lassen ist schon krass. Ich weiß nicht, ob ich das könnte.

    Oh, dann bin ich in Deinen Augen die schlechteste Mutter der Welt: ich lasse die Kinder seit Jahren regelmäßig mit ihm in den Urlaub, egal ob mit Flugzeug oder mit dem Auto, sogar Skifahren gehen sie mit ihm............Und nebenbei genieße ich auch noch diese Zeit, die ich dann für mich habe. Den Kids geht es gut damit, dem Papa auch und ich habe auch was davon. Bin ich deswegen eine Mutter ohne Veranwortungsgefühl?
    PS: das war eine ironische Frage..........

    Das Glück deines Lebens
    hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab.

    Marc Aurel

  • Ich habe auch im ersten Moment gedacht ...


    boah ... so ein alter thread .....


    aber ich finde es supertoll, das ein so positives feedback gekommen ist!!!!


    Klar, es geht wahrscheinlich allen so ..


    es kommt eine ungewohnte Situation auf einen zu, wo man ersteinmal von seinen eigenen Emotionen eingeholt wird und man eine Weile braucht, bis man wieder klar denken kann.


    Letztendlich kommt es darauf an, wie man damit umgeht und wenn man es schafft über seinen eigenen Schatten zu springen und seinen Kindern ein schönes Erlebnis ermöglicht und das dann auch noch andere nach einer so langen Zeit mit dran teilhaben lässt finde ich einfach gut!


    LG, XXLMami

    Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann


    Mahatma Gandhi

  • Oh, dann bin ich in Deinen Augen die schlechteste Mutter der Welt: ich lasse die Kinder seit Jahren regelmäßig mit ihm in den Urlaub, egal ob mit Flugzeug oder mit dem Auto, sogar Skifahren gehen sie mit ihm............Und nebenbei genieße ich auch noch diese Zeit, die ich dann für mich habe. Den Kids geht es gut damit, dem Papa auch und ich habe auch was davon.



    Das unterschreib ich mal faul ;) Und hänge noch dran, dass ich meine grossen Kids vor 1,5 Jahren zum Papa ausziehen gelassen habe :D


    :tuschelist der Satz grammatikalisch richtig :rotwerd



    Edith sacht noch: Kermit soll sich beruhigen, gibt noch andere Frauen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von lotta ()

  • Und hänge noch dran, dass ich meine grossen Kids vor 1,5 Jahren zum Papa ausziehen gelassen habe :D


    "Und hänge noch dran, dass ich meine grossen Kids vor 1,5 Jahren zum Papa habe ausziehen lassen." :D



    Edith sacht noch, ohne zu editieren, toll, daß es Frauen gibt, welche wissen, daß es auch Väter, und nicht nur Mütter, auf dieser Welt gibt. :blume



    Volker :-)


    Jetzt wundert sich Edith allerding ob der Fülle der Kommata. :hae:
    :lach

    Einmal editiert, zuletzt von druide ()

  • Bei mir weckt er eher eine gewissen Brechreiz!


    Denn damit erklärst du auch, das ein AE-Familienvater kein normaler Familienvater ist, weil ja die Mutter der Kinder nicht dabei ist.


    Und es gibt einfach nichts, was nicht ein Vater auch könnte, was ein Mutter kann...u dazu bedarf es sicher nicht ihrer Anwesenheit...u ohne ihre Anwesenheit ist kein Vater unnormal!!!

    Doch, es gibt etwas: stillen; dat kann der Papa nüscht :lgh :engel


    Nee, Spaß beiseite, denke auch, du solltest die Kiddz mitgeben....
    Die haben ganz gewiss ihren Spaß im Urlaub :strahlen
    Versuch es einfach ein wenig lockerer zu sehen, die Zeit tut Papa und Kindern auch ganz bestimmt mal gut...


    Gut, alter Treat, mal wieder zu spät von mir bemerkt :sleep
    Würd mich mal interessieren, ob der Urlaub stattfand? :-)

    :sonne Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar :sonne
    -Antoine de Saint-Exupéry-

    Einmal editiert, zuletzt von Taschy ()