Hallo ihr Lieben,
vielleicht hat die/der eine oder andere meine momentane Situation ja verfolgt... Ich bin momentan in einer "Umbruchphase". Durch die Beschäftigung mit der Auswahl des Kindergartenplatzes meines Sohnes musste ich mich wohl oder übel damit auseinandersetzen was sein wird wenn ich wieder arbeite. Sowohl finanziell als auch rein praktisch gesehen (Arbeit und so). Naja. Und plötzlich ist alles über mir zusammengebrochen. Wahrscheinlich habe ich es die ganze Zeit nur verdrängt oder nicht wahrhaben wollen- Fakt ist- ich kann mir unsere jetzige Wohnung nicht mehr leisten. Und nicht nur das. Wenn ich 75% arbeite (Schichtdienst), was ich eigentlich vorhatte, dann würde mein Sohn eigentlich nur noch bei meinen Eltern schlafen. Und sehen würde ich ihn auch kaum noch. Zeit alleine für mich könnte ich mir schon gleich gar nicht mehr genehmigen. Ich bekomme immer mehr Angst vor dieser Zeit....
Jetzt ist es aber so, dass meine Eltern für sich zu Zweit ein großes Haus haben, und wir sowieso schon oft dort sind. Allerdings ist es so wie es jetzt ist nicht wirklich geeignet dass wir dort miteinander wohnen, ohne sich zu sehr auf die Pelle zu rücken. Es müßte also einiges umgebaut werden. Mit dem Einzug bei meinen Eltern wären viele meiner Probleme erstmal aus der Welt. Die Frage ist nur- ist das sinnvoll? ICH habe das Problem es wäre für MICH ein Rückschritt. Wie seht ihr das?? Oder seid ihr in ähnlichen Situationen /gewesen??