Wie so oft in Deutschland des Jahres 2019 wird die Politik nicht nach den tatsächlichen realen Gegebenheiten gemacht sondern nach dem Motto "Das wäre sooooo schön also ist das jetzt auch wirklich so"
Die haben Gefühlswissenschaften studiert! Die wissen, was die tun. Mach die mal nicht so runter, du Hater! 
Die haben Gefühlswissenschaften studiert! Die wissen, was die tun. Mach die mal nicht so runter, du Hater!
mal nicht so schnippisch!
Wenn schon:
rechter weißer frustrierter diskriminierender Wutbürgernazidieselfahrermann......soviel Zeit muss sein mein lieber! :lgh:lgh:lgh:lgh:lgh:lgh
Wieso frustriert? So weit würde ich jetzt nicht gehen. Dafür hast du "alt" aussen vor gelassen, Junge! 
Naja ein weißer mann der (warum auch immer) keinen Unterhalt für sein Kind zahlt muss doch per definition alt und frustriert sein ....die 40 hab ich, nur so unter uns gesagt 
Agrippa Mit 40 bist du definitiv alt. Als Mann bist du ja mit 7 Jahren schon erwachsen und wirst ab dann lediglich älter.
Die Frustrierten haben die Olle noch an der Backe. Mit KU Zahlungen korreliert das mE nicht. Wenn überhaupt, dann mit EU/TU Zahlungen.
Das mit dem "alt" aussehen kommt erst später. Wenn die Rentenkonten geklärt werden müssen und dann die Elternzeiten der Trennungseltern debattiert werden.
Zwar steht brav im Gesetz, dass im Zweifelsfall der Mutter dann die Zeiten zugeschlagen werden müssten - aber welchem höchstrichterlichen Gremium hält so eine Gesetzesformulierung noch stand?
Wenn die gesetzliche Rente nicht reicht und der Sachbearbeiter auf dem Amte mitbekommt, dass Kinder betreut wurden, dann zwingt er bestimmt zur Klage auf Anerkennung steigen.
Das Goldene Zeitalter bricht an!
Haha du glaubst ernsthaft das du in 20-25 Jahren eine staatliche Rente nach heutigem Maßstab bekommst :lgh
Siehe oben, ich bin mittlerweile zu weiß, zu rechts und zu alt um so einen Schmarn noch zu glauben.
Ähnlich sieht es mit den Aussagen von Frau Giffey aus, die lebt schlicht woanders als ich denn sonst kann man sich das was die (und viele andere) vom Stapel lässt nicht erklären.
Agrippa Mit 40 bist du definitiv alt.
Die Frustrierten haben die Olle noch an der Backe. Mit KU Zahlungen korreliert das mE nicht. Wenn überhaupt, dann mit EU/TU Zahlungen.
Ich will aber nicht erwachsen werden! Ich hab keine Lust immer Böse zu gucken, dem Nachbarn nicht den Dreck unter den Nägeln zu gönnen und ein SUV will ich auch nicht haben 
Aber mal im ernst und zum Thema.
Was bin ich froh das der ganze Mist für mcih vorbei ist!
Das Kindergeld hauen wir beide aufn Kopf und seine Halbwaisenrente wandert 1:1 auf sein Sparbuch, fertig ist der Lack.
Ich finde interessant, dass zum ersten Mal Betreuung mit Geldvorteil beachtet wird...und damit Carearbeit anerkannt wird. Ein bissle paradox, dass damit explizit die Väter angesprochen werden:p).
Ich bin gespannt, was es da für Lösungen gibt... Projekt Kind mit exakter Buchführung über Einnahmen und Ausgaben, damit die Ausgaben entsprechend des Betreuungsumfangs gequotet werden können:frag. Denn ich dachte immer Der KU wäre für die Lebenshaltungskosten des Kindes und eben nicht die Entlohnung für den Betreuungsumfang, den man leistet:rauchen... Wir werden sehen.
Vielleicht gibt es dann dafür eine App?
Mich wundert auch das in der Presse von "Vätern" gesprochen wird - ein bißchen "oldschool" für die Jahrgänge nach 2007 mit Elternzeit.
Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht und die Trennungen in den letzten 3 Jahren in meinem Umfeld laufen oft auf Wechselmodell und Kinderkonto hinaus. Jeder zahlt sein Kinderzimmer und Nebenkosten. Anschaffungen und MItgliedsbeiträge vom Kind werden vom Kinderkonto bezahlt.
Aus meiner Sicht ist man bei einer verbindlichen Umgangszeit von mehr als 2 Tagen pro Woche schon entlastet - mental macht es bei mir einen großen Unterschied ob das Kind alleine zuhause ist/pünktlich abgeholt werden muss oder der andere ET an diesem Tag verantwortlich ist.
Eigentlich hatte ich schon immer 2 lange Arbeitstage um das Stundenkonto auf Vollzeit aufzufüllen und damit die Haushaltskasse aufzustocken, aber auch beruflich nicht den Anschluß zu verlieren.
Allerdings kann ich auch leicht reden - von 0 Euro KU kann man nichts abziehen.
Also tun wir doch was für die Papas die Elternzeit nehmen um mal so richtig was am Haus zu schaffen, mal mit Kumpels zum Norcap fahren oder endlich mal Zeit haben ein Schiff aus der Flasche zu bauen....alles drei Live Fälle bei mir aus dem Bekanntenkreis und Leute, die neue Veranda sieht wirklich gut aus! Da hat sich die Elternzeit definitiv gelohnt
Wie so oft in Deutschland des Jahres 2019 wird die Politik nicht nach den tatsächlichen realen Gegebenheiten gemacht sondern nach dem Motto "Das wäre sooooo schön also ist das jetzt auch wirklich so"
Ich zitiere mich mal selbst wegen diesem Artikel
https://www.zeit.de/gesellscha…amilienleistungen-bezuege
Elterzeit bedeutet halt für die meisten Papas (nicht alle) sich mal 3 Monate Auszeit von Arbeit, Familie und der Hektik des Alltags zu nehmen.
Mein Bekannter fährt 23.4. mit einem weiteren Elternzeitnehmer (beide 3 Monate) los Richtung Russland.......ohne Kind und Frau versteht sich natürlich sind ja richtige Kerle:lgh
ich habe in meinem Umfeld auch so Menschen...da ist die Papaelternzeit dafür da, mal so richtig was zu schaffen...was soll ich sagen, es scheint nicht so viele Männer zu geben, die die Belastung sehen, die man als Frau mit so nem Baby stemmt und dann aktiv daran teilhaben wollen, damit es für alle einfacher wird...am Ende noch eine Beziehung zum Kind aufbauen? Wie denn, liegt doch nur rum oder heult oder schläft....das merkt doch eh nicht, ob Papa da ist oder nicht...:hae:
Ich staune auch ein wenig. Bei uns wird die Elternzeit für Väter oft genutzt und auch darauf verwandt, sich Zeit für die Familie zu nehmen. Nicht so selten wird dieZeit auch von Vätern genutzt, um z.B. das Geschwisterkind bei uns einzugewöhnen.
Eine Familie plant gerade gemeinsam zwei Monate mit ihrem Kind und dem neuen kleinen Erdenbürger nach Italien zu fahren mit dem Camper. Ich finde das klasse.
Also so egozentrisch nutzen das die meisten Väter hier nicht.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich damals die Elternzeit auch für mich genutzt habe, um die Tage zu verbummeln. So ein ganzes Jahr mal aus dem Job zu steigen, dass war schon eine herrliche Zeit. Auch mit den Anstrengungen rund um ein Baby.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich damals die Elternzeit auch für mich genutzt habe, um die Tage zu verbummeln. So ein ganzes Jahr mal aus dem Job zu steigen, dass war schon eine herrliche Zeit. Auch mit den Anstrengungen rund um ein Baby.
Ich hätte mir das sooooooo gewünscht - aber damals gab es das noch nicht bzw. anders als heute.
...da kocht mir grad so ein bisschen die Hutschnur hoch. Hab hier grade Aufbauarbeit mit einer Freundin (Mutter von süßen aber durch Frühgeburt anstrengenden Zwillis). Ihr Mann ist Monteur auf ne Bohrinsel, also generell schon wenig zu Hause. Jetzt hat er sich Elternzeit genommen und ist "zum Erholen" in die Weltgeschichte aufgebrochen. Natürlich ohne Frau und Kinder. Sie ist völlig fertig mit Nerven und auch gesundheitlich...
Ein Hoch auf Freunde und einen Bruder (seiner) alias Onkel, der mehr von einem Vater zeigt, als dieser selber.
Ich kenne auch andere die das anders handhaben aber das sind eher Ausnahmen. Viele kümmern sich schon während der Elternzeit mehr als sonst um die Kinder aber das ist auch sehr übersichtlich, die eigentliche Arbeit bleibt an der Mama hängen die das aber auch so will.
Über die wird sich dann auch bei den Muddis untereinander Lustig gemacht "Hihi der Tom spielt Mami" alle schmachten ihn dann an "wie süüüüüüüß"
Viele finden es schon extrem Klasse wenn ein Mann das Kind richtig rum hält. Viel mehr ist aber nicht so gern gesehen da es am Selbstverständnis der Familienmanagerin nagen würde und unmännlich ist es obendrein.....was sollen denn die Leute denken.....
Ich kenne Männer die sagen halt auch ganz klar "mit dem Kind kann ich nix anfangen solange es noch kein Werkzeug halten kann" (OTon). Da sind 3 Monate bezahlter Urlaub zum "was weg schaffen" da wie Aywa das so passend gesagt hat.
Das ich mich um mein Kind ab Tag 3 quasi komplett gekümmert habe würde ich nie raushauen da mir das kein Mensch glauben würde und selbst wenn würde mich keiner (m/w/d) mehr für voll nehmen
Frauen halten viel aus, wenn der Tag lang ist... aber es wird (hoffentlich!) weniger. Ein Wandel im Werte- und Normensystem braucht Zeit, aber es verändert sich vieles stetig.
...die eigentliche Arbeit bleibt an der Mama hängen die das aber auch so will.
Über die wird sich dann auch bei den Muddis untereinander Lustig gemacht "Hihi der Tom spielt Mami" alle schmachten ihn dann an "wie süüüüüüüß"
Viele finden es schon extrem Klasse wenn ein Mann das Kind richtig rum hält. Viel mehr ist aber nicht so gern gesehen da es am Selbstverständnis der Familienmanagerin nagen würde und unmännlich ist es obendrein.....was sollen denn die Leute denken.....
Ich kenne Männer die sagen halt auch ganz klar "mit dem Kind kann ich nix anfangen solange es noch kein Werkzeug halten kann" (OTon).
Okay, dann hat sich vielleicht doch nicht so viel geändert?
So war es bei mir damals. Ein Vater, der daheim bleibt, damit die Mutter arbeiten gehen kann? UNDENKBAR!!!! Die Mutter ist ja SOOOOOO eine Rabenmutter!
Typischer Spruch damals: "ich bekomme keine Kinder, um sie fremdbetreuen zu lassen" und "Hätte der Herrgott gewollt, dass die Männer sich um die Kinder kümmern, würden die Männer die Kinder auch bekommen" (-> geht in Richtung "Bestimmung der Frau"). Nein, diese Aussagen kommen nicht aus dem tiefsten Bayern, sondern aus dem Rhein-Sieg-Kreis bei Bonn in NRW.
Typischer Spruch damals: "ich bekomme keine Kinder, um sie fremdbetreuen zu lassen" und "Hätte der Herrgott gewollt, dass die Männer sich um die Kinder kümmern, würden die Männer die Kinder auch bekommen" (-> geht in Richtung "Bestimmung der Frau"). Nein, diese Aussagen kommen nicht aus dem tiefsten Bayern, sondern aus dem Rhein-Sieg-Kreis bei Bonn in NRW.
HAHAHA BEIDE(!) Sätze habe ich schon von jungen dynamisch modernen Powermamis mit SUV und "Schöner Wohnen" Neubauhaus gehört 
Sehr geil!
Das hat auch nix mit Bayern zutun ich bleibe dabei das die meisten Paare in Deutschland genau so leben wollen.
Geht mal in ein x belibiges Mittelklasse Neubaugebiet im Speckgürtel egal welcher Stadt da ist dieses Rollenmodell die absolute Mehrheit.
Elternabend für die Eltern deren Kinder im Sommer eingeschult werden:
Eltern von 50 Kindern geladen, proppe voll ....von mir gezählte 4(!) Männer (wenn man mich dazu rechnen mag 5) einer davon der Bürgermeister.....dessen Frau Vorsitzende der Kolpingfrauen ist und die stundenweise im Altenheim arbeitet. Das ist nicht abwertend gemeint, genauso wie ich das komplette Rollenmodell nicht abwerten will denn ich bin der Meinung das jeder so leben soll wie es ihn glücklich macht.
Ich empfinde das ständige Gerede davon wie es gefälligst zu sein hat und sein muss eben weil es so zu sein hat eher unangenehm als Menschen die offen und klar dazu stehen das sie so leben wollen wie sie eben leben.