Guten Morgen ihr Lieben!
Nach langer Zeit melde ich mich auch mal wieder.
Ich bin noch einmal Mami geworden und ja!
Kind ist im August 2017 geboren und der KV hat sich von Anfang an quer gestellt. Wollte die Vaterschaft nicht anerkennen, hat sich dann geweigert zu zahlen usw.
KV wurde aufgrund seines Einkommens aufgefordert, monatlich den Mindestunterhalt & monatlich 114€ Betreuungsunterhalt für mich zu bezahlen.
Das war ihm zu viel.. (seine Aussage!).
Auf meinen Unterhalt kann ich getrost verzichten, diese 'Abhängigkeit' möchte ich mir ehrlich gesagt nicht geben.
KV macht 1x wöchentlich eine Weiterbildung als Pflegedienstleiter, z.Z ist er examinierter Altenpfleger.
Auf seinen Wunsch hat er seine Arbeit auf 100 Stunden reduziert, weil es zu stressig wäre ,Vollzeit zu arbeiten arbeiten und seine Fortbildung usw.
Seine Chefin hat natürlich angegeben/bescheinigt, dass dieses aus betrieblichen Gründen gemacht werden musste.
Kind ist im August 2017 geboren und im November 2017 hat er einen Kredit aufgenommen und sich einen BMW gekauft.
(Monatlich 247€ über einen Zeitraum von 4 Jahren).
Das Jugendamt hat diesen Kredit NICHT anerkannt, lediglich 5% pauschal.
KV hat sich eine Anwältin genommen und mein Unterhalt wurde komplett gestrichen und der Kindesunterhalt auf 173€ REDUZIERT. (Neuberechnung durch seine Anwältin). Würde er zumindest den Mindestunterhalt zahlen, wäre ja alles ok, Kredite usw.zu berücksichtigen!
Der Autokredit wurde in voller Höhe von der Anwältin berücksichtigt.... zuzüglich die konkret dargelegte km-Berechnung. (0,20€ - nicht 0,30€).
Begründung : KV braucht dieses Auto, um zur Arbeit zu kommen, da er sonst, in absehbarer Zeit arbeitslos wird ohne PKW und er seinet Unterhaltspflicht dann natürlich nicht nachkommen könnte!
Einreichung der ganzen Nachweise, dass er auf das Auto angewiesen sei und Kreditzeugs usw.,musste bis zum 01.03.erfolgen - Was er nicht gemacht hat. Also wurde die Frist auf den 30.03 verlängert.
Bis dato habe ich auch noch nichts vom Jugendamt gehört. Das wird sicherlich noch etwas dauern... Es lagen schließlich Feiertage usw.dazwischen.
Sein unterhaltrelevantes Einkommen liegt jetzt bei 1565€. Davon hat die Anwältin den Kredit abgezogen und Anteilig zusätzlich Fahrtkosten. (Knapp 70€ oder so).
Das kann doch nicht sein....
Wird der Kredit jetzt wirklich vom Jugendamt aufgrund der Nachweise von seinem Chef usw., dass er das Auto benötigt um zur Arbeit zu kommen, berücksichtigt? Er hätte sich auch ein günstiges gebrauchtes kaufen können und keinen 1er BMW...
Hat Jemand Erfahrungen und kann mir helfen?
Liebe Grüße