Bestrafungen übertrieben? Verhalten der Lehrkraft angemessen?

  • Nun ja - wie es klingt bist Du nicht die körperliche Mutter von "Deinem" Kind.
    Deswegen meine Frage


    Ich hätte jetzt vermutet, er ist der Vater :hae: Ist sixtn eine Frau? :schiel


    :rolleyes:



    Edith: Nein, da ist ein Pfeilchen am Kreis, kein Kreuzchen. Eindeutig männlich. Also der Vater vom Kind.

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

    Einmal editiert, zuletzt von Dadefana ()

  • Keine Grosseltern die mit reden und Tipps geben . Kein anderes Elternteil, mit dem ich mich austauschen kann.
    Es gibt nur mich und das Kind.


    Vielleicht führt das zu weit, aber was ist mit anderen Bezugspersonen? Freunde? Bekannte? Hat Deine Tochter Freunde in der Schule? Jemand im realen Leben, mit dem Du Dich mal austauschen kannst? Das sind für mich zumindest Dinge, die mir sehr wichtig sind, und wofür ich allen Grund habe, dankbar zu sein.

  • Jetzt staune ich gerade wirklich... Wie oft wird hier geantwortet, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss, fast jeden Tag ist im Lehrer-Eltern-Auskotz-Thread zu lesen, wie sich über ungerechte Behandlung etc. aufgeregt wird.
    Wie kommt es, dass ausgerechnet hier in diesem Thread, permanent darauf beharrt wird, dass Kind lernen muss, alleine damit klar zu kommen und damit umzugehen, weil sie sich ja auch später evtl. von Vorgesetzten blöde anmachen lassen muss? Hä?


    Vielleicht ist es für Kind ja gut und richtig, zu lernen, dass man sich das nicht immer gefallen lassen muss, wenn es absolut ungerecht ist und dass Papa auch hinter mir steht und sich für mich einsetzt - vor allem bei einer solchen Vorgeschichte.
    Ihm das "auf den Tisch hauen" derart anzukreiden, finde ich völlig überzogen (auch wenn Volker ganz sicher kein Forentroll ist ;) ) es ist doch herauszulesen, dass das nur eine Reaktion auf Rockabillys Antwort war und dass Sixtn hier nach Lösungen sucht, wie am besten mit den Lehrern zu reden ist...


    Sixtn, gibt es einen Vertrauenslehrer an der Schule? Oder einen Schulsozialarbeiter, dem Du alles mal schildern kannst? Es scheint ja ganz offensichtlich nicht nur um ein vergessenes Notizblatt zu gehen...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Freunde auf der Schule hat sie zwei.
    Wahren auf den anderen Schulen immer wesentlich mehr.


    Bezugspersonen, neu dazu gekommen die Therapie.
    Eine Patin , aber ist alles noch zu frisch.


    Ich selber habe Leute aus dem Verein mit denen ich drüber Reden kann, aber die hetzen zu Sachen auf, wie Disziplinarverfahren und erzählen Heldentaten wie sie lehrer an den Ohren zum reaktorschleifen.
    Nichts adequates dabei leider

  • Das mit dem Vertrauenslehrer werde ich noch Mal versuchen.


    Wir hatten auf der Grundschule auch ein Gespräch mit einem ,
    Da ging es um den Übertritt auf die real Schule , leider hat sich der Lehrer
    An nichts gehalten was besprochen wurde.


    Gut Jan, ich weiss das muss nicht immer so laufen,aber der fade bei Geschmack ist noch da...

  • Wusste gar nicht dass es so einen Lehrer Eltern auslotz Threads gibt.
    Hoffe ich hab nichts Falschgeld gemacht mit dem erstellen des Threads.


    Wahr lange nicht mehr aktiv hier

  • Jetzt staune ich gerade wirklich... Wie oft wird hier geantwortet, dass man sich nicht alles gefallen lassen muss, fast jeden Tag ist im Lehrer-Eltern-Auskotz-Thread zu lesen, wie sich über ungerechte Behandlung etc. aufgeregt wird.
    Wie kommt es, dass ausgerechnet hier in diesem Thread, permanent darauf beharrt wird, dass Kind lernen muss, alleine damit klar zu kommen und damit umzugehen, weil sie sich ja auch später evtl. von Vorgesetzten blöde anmachen lassen muss? Hä?


    Vielleicht ist es für Kind ja gut und richtig, zu lernen, dass man sich das nicht immer gefallen lassen muss, wenn es absolut ungerecht ist und dass Papa auch hinter mir steht und sich für mich einsetzt - vor allem bei einer solchen Vorgeschichte.
    Ihm das "auf den Tisch hauen" derart anzukreiden, finde ich völlig überzogen (auch wenn Volker ganz sicher kein Forentroll ist ;) ) es ist doch herauszulesen, dass das nur eine Reaktion auf Rockabillys Antwort war und dass Sixtn hier nach Lösungen sucht, wie am besten mit den Lehrern zu reden ist...


    Sixtn, gibt es einen Vertrauenslehrer an der Schule? Oder einen Schulsozialarbeiter, dem Du alles mal schildern kannst? Es scheint ja ganz offensichtlich nicht nur um ein vergessenes Notizblatt zu gehen...


    Ich habe nirgend geschrieben, dass sich das Kind alles gefallen lassen muss und einfach damit klarkommen muss. Ich habe geschrieben, dass es wichtig ist, dass sie lernt, wie man richtig damit umgeht, weil ihr das immer wieder passieren wird. Und dann hilft es nicht, die Fehler oder Lösungsansätze nur bei anderen zu suchen. Ich habe mehrfach geraten, das Gespräch zu suchen. Könnte doch sein, dass das Mädl einfach mit dem ganzen Schulkonzept auch noch ein wenig überfordert ist und Hilfe braucht? Da nutzt es nix, wenn ich auf die blöde Lehrkraft wettere und, wie sixtn ja schreibt, das ganze auch noch aufhetze.


    Ich bin natürlich der Meinung, das Mädl braucht Hilfestellung. Aber diese kann nicht sein, zu sagen, die Lehrerin reagiert völlig überzogen und was dann? Damit ist das Problem nicht gelöst. Und es sind immer zwei Seiten. Die Schule mag ein rauher, ruppiger Ort sein. Ja, weiterführende Schulen werden den meisten 5.Klässerln als ein solcher vorkommen. Ich weiß noch, wie eingeschüchtert meine damals waren. Teilweise. Neue Lehrer, ältere Mitschüler... auf der Grundschule waren sie die Großen, jetzt wieder die Kleinen. Das schlaucht und manche Kinder haben damit Anpassungsprobleme. Da würde ich zuerst ansetzen und das Gespräch mit den Lehrern suchen. Ein Schritt nach dem anderen.


    Nirgends habe ich geschrieben, sie müsste sich das gefallen lassen und sich damit abfinden :frag Das wäre passiv. Lernen, damit umzugehen sehe ich eher als aktiv. :frag

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Du verstehst aber auch nicht um was es geht.


    Das ganze anpassungs Gerede immer zu wieder holen zeigt das auf.
    Das sie sich anpassen muss ist klar , das Mal ein blöder Kommentar von lehrer kommt, damit kommt sie auch zurecht.


    Aber nicht dass sie bis abends um 20 oder 21 Uhr noch dran sitzt was für die Schule zu machen.
    Darauf gehst du nicht ein sonder pauschalisierat und wiederholst immer nur wieder und wieder deine Floskeln.


    Es wurde anfangs von der Schule mit geteilt dass keine Aufgaben für zu Hause auf gegeben werden dürfen.
    Also auch keine Strafsätze.
    Schon garnicht für so was banales wie ein vergessener Elternbrief.
    Im gleichen Strafmaß wie für dauerstörrer und Kinder die sich prügeln, das ist in meinen Augen überzogen.
    Und ich wettere nicht pauschal gegen die armen lehrer sondern in diesem Fall bin ich der Ansicht daß die Lehrerin gewaltig daneben Haut.


    Wenn mein Kind Mist baut oder den Unterricht stört oder sich daneben benimmt werde ich der letzte sein, der dann eine Aufstand schiebt wenn sie eine Strafe bekommt.


    Aber ich bleib dabei , was zu vergessen ist nichts böswilliges und muss nicht gleich so bestraft werden. Oder soll die Lehrerin jetzt auch für jedes Heft das sie liegen lassen hat 30 Sätze schreiben.


    Aber klar was man von 10 jährigen in voller Konsequenz verlangt und erwartet kann man als Erwachsener und vor allem von einem Lehrer nicht erwarten ?!

  • Nirgends habe ich geschrieben, sie müsste sich das gefallen lassen und sich damit abfinden Das wäre passiv. Lernen, damit umzugehen sehe ich eher als aktiv.


    Das


    Ist halt alles dumm gelaufen. Das sind (entschuldige) Kleinigkeiten, mit denen Deine Tochter lernen muss, klarzukommen. Sich nicht alles so zu Herzen zu nehmen. Dann schreibt sie halt diese blöden 30 Sätze "Ich darf nicht Schneebrocken kicken" oder was auch immer, und gut.


    Sie muss lernen, mit solchen Situationen umzugehen und klarzukommen.


    Ich glaube du nimmst alles ein bisschen zu dramatisch und persönlich. Versuche lieber an anderer Stelle das Selbstbewusstsein deiner Tochter zu stärken damit sie sich sagen traut was sie weiß. Dann muss sie sich auch nicht anhören sie wüsste eh nie was.


    kam bei mir so an... Ich finde, es ist eben nicht gut damit, die 30 Sätze zu schreiben, wenn das völlig ungerechtfertigt ist. Schon gar nicht, nach so einem langen Schultag.
    Grundsätzlich das Selbstbewusstsein stärken ist sicher immer gut. Das kann ja auch durchaus mal auf die Art geschehen, dass man dem Kind vermittelt, dass man ihm glaubt und sich dafür einsetzt, dass über Ungerechtigkeiten in der Schule gesprochen wird, wenn das Kind sehr dadurch belastet ist - wieder einmal mehr bei der Vorgeschichte...

    LG
    CoCo




    Halte mich fern von der Weisheit, die nicht weint; von der Philosophie, die nicht lacht und von der Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt.
    ~ Kalil Gibran ~

  • Du verstehst aber auch nicht um was es geht.


    Solche Äußerungen tragen m. E. nicht zu einem gesteigerten Verständnis und einem konstruktiven Austausch bei. Warum fragst Du, wenn Du sowieso überzeugt bist, dass Dein Handeln richtig war bzw. ist? Dann würde ich empfehlen, konsequent diesen Weg weiterzugehen. Du solltest dann aber nicht verwundert sein, wenn lösungsorientierte Gespräche dann sehr schwierig zu führen sind. Zumindest dann, wenn die Lösungsvorschläge anders aussehen, als Du Dir das vorgestellt hast.


    Hier sind viele Nutzer, welche versuchen, Dich zu verstehen und sich überlegen, was Dir helfen kann. Wenn Du denen entgegenschleuderst, dass sie überhaupt nichts kapieren, dann frage zumindest ich mich, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, Dir dazu etwas zu schreiben, da ich ja im Zweifelsfall sowieso nicht kapiere, worum es geht.

  • Es gibt doch nur eine Lösung. Ein Gespräch mit der entsprechenden Lehrerin. Ohne einen auf Krawallo zu machen. Nachfragen warum es so läuft, wie es bei dir und Kind ankommt. Ich würde sagen das mein Kind verunsichert ist. Fragen wie man helfen kann das alles wieder rund läuft.


    Auch wenn du einen langen Tag hast. Am Abend den Ranzen kontrollieren, abgleichen mit dem Stundenplan. Schauen ob Blätter fehlen, ins Etui schauen ob da alles stimmt.


    So würde ich anfangen.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Wusste gar nicht dass es so einen Lehrer Eltern auslotz Threads gibt.
    Hoffe ich hab nichts Falschgeld gemacht mit dem erstellen des Threads.


    Wahr lange nicht mehr aktiv hier


    Nein, Du hast nichts falsch gemacht (und Falschgeld hoffentlich auch nicht ;) - oh mann - diese Autovervollständigungen...) Der Auskotzthread ist vor gar nicht so langer Zeit erstellt worden. Das schließt aber nicht aus, dass man mit einem Anliegen einen eigenen Thread eröffnen kann. Sonst gäbe es bald ja nur noch die diversen Auskotz-Threads und die wären verdammt unübersichtlich... ;)

    LG
    CoCo




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  • Die Lehrerin wirkt auf mich sehr unprofessionell. Sie kann nicht trennen zwischen dem Kind und dem Elternteil. Wenn der KV den Zettel für die Schule nicht sofort unterschreibt - egal, aus welchem Grund - hat sie das mit ihm zu klären. Das Kinder vor der Klasse niederzumachen ist schon nicht okay, wenn das Kind etwas verbockt hat, wenn es nicht mal was dafür kann, finde ich es noch übler.


    Zum Schneematsch: Was hat das mit dem Schwimmunterricht zu tun? Strafen müssen angemessen sein, und diese ist es nicht. Hätte sie den Matsch an den Kopf bekommen, hätte ich es eher verstanden, dann kann man schon mal unangemessener reagieren. Aber so? :kopf
    Insgesamt würde ich schon ein 8-Augen-Gespräch haben wollen (Schulleitung, Lehrkraft, Elternteil, Elternvertreter). Einfach, damit mal die "Spielregeln" für alle klar sind, und die Kinder auch halbwegs heil durch die Schulzeit kommen.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Solche Äußerungen tragen m. E. nicht zu einem gesteigerten Verständnis und einem konstruktiven Austausch bei. Warum fragst Du, wenn Du sowieso überzeugt bist, dass Dein Handeln richtig war bzw. ist?


    Ganz ehrlich wenn mir jemand in so einer emotional ätzenden Situation schreiben würde da ,muss Tochterkind durch,ist halt dumm gelaufen.
    Was ist daran konstruktiv?
    Da würde ich ähnlich wie der TS antworten.


    Ich habe mir übrigens wirklich die Mühe gemacht den Lehrer Eltern Frust Thread zu bemühen und da wird sich über schlecht gelaunte Lehrer aufgeregt, aber klar TS ist Dramabursche.


    Liebe TS ja Schule kann einen wahnsinnig machen und irgendwann möchte man dahin und so richtig aufräumen. :nawarte:


    Doch der Weg ist natürlich doof.


    Atme tief durch, rede mit dem Vertrauenslehrer oder wende Dich an die Elternsprecher.



    Zeige Deiner Tochter das Du hinter ihr stehst, das Schwere ist immer zu unterscheiden, wann ,muss man als Elternteil eingreifen und wann ist der Moment zu sagen ich stärke Dich, aber halte es aus.



    Liebe Grüße


    Ute

  • Ich schrieb aber auch, woran es vielleicht liegen könnte, dass die Situation so ist wie sie ist. Ich fragte, ob das Kind jeden Tag bis 20 oder 21 Uhr da sitzt oder nur zwischendurch. Ich erwähnte mehrfach, dass ein Gespräch mit der Lehrerin wichtig wäre, nachzuhaken, nachzuforschen, wo denn der Hase im Pfeffer begraben liegt. Ich sag doch gar nicht, misch Dich nicht ein und lass das Kind im Stich... Ich sag doch, red mal mit den Lehrern, WARUM das so ist. Man kann doch so auch nur Vermutungen anstellen und meine Vermutung ist halt, dass der lange Schulalltag das Mädl grade ziemlich überfordert :frag Klar ist es nicht schön, wenn die nach der Schule noch dasitzt und wenn vorher abgesprochen wurde, dass so etwas NICHT der Fall sein wird und es passiert dann doch, scheinbar auch noch mehrfach, dann wäre mein erster Weg der, dass ich nachfrage, WARUM das so ist. Dann kann man nach Lösungen suchen und evtl. weitere Wege gehen. Oder was willst Du denn hören??? :frag


    Aber wahrscheinlich verstehe ich einfach nicht, worum es geht :frag

    Finde Dein Licht und finde Deine Schatten. Erst dann wirst Du zu Deiner Mitte finden.

  • Keine sorge ich bin niemand der da hin rennt und einen auf krawallo macht , ich weiß dass ich meiner tochter damit nicht helfen würde.


    Gespräche haben halt bisher nicht gefruchtet, aber ich werde den Tipp umsetzen ein Gespräch mit Vertrauenslehrer anstrebe und ein Gespräch mit Lehrkraft und Schulzeitung.


    Und wenn alles nicht hilft die Schule wechseln.
    Ist halt auch nicht ohne und man weiß nie ob es dadurch besser wird.


    Zu den anderen beiden möchte sagen, das es sich Grade für mich so anfühlt als währen die Lehre total unantastbar und ihr sehr engstirnig mit eurer Meinung seid.
    Nur weil ich eure meinungen nicht teile mir mich zu fragen warum ich hier was Frage wenn ich mir eh nix sagen lasse, find ich lächerlich.


    Ich hab hier sehr viel nützliche Tipps und Anregungen bekommen, die ich auch umsetzen werde.
    Ich bin nicht halb so sehr von mir überzeugt wie ihr und hinterfrage alles hundert Mal undebr bevor ich Handel.


    Aber wir kommen auf keinen Nenner, ist auch nicht Sinn der Übung , vielleicht belassen wir es einfach dabei.
    Wen Ihr nur listzum diskutieren und streiten habt, egal ob sachlich oder nicht bin ich der falsche , dafür hab ich weder Zeit noch Lust mich ernegie.
    Bringt auch keinen von uns weiter , ansonsten danke für jeglichen Tipp den ich hier erhalten haben


    So far

  • Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Kinder zu Hause nicht alles oder vielleicht auch etwas anders erzählen.
    Auch ich war erstaunt, was die Lehrer so erzählten - wo ich mein Kind eigentlich ganz anders eingeschätzt habe.


    Das heißt nicht, dass wir sie nicht einschätzen können. Sie verhalten sich nur woanders - ganz anders.


    Nun, ein persönliches Gespräch mit der Lehrerin und vielleicht mit dem Kind gemeinsam werden Klarheit schaffen.

  • Ich versteh nicht was sie nach 17.00 noch bis 20.00 (21.00) zu machen hat. Das wären, auch mit einer kurzen Pause , noch mind zwei Stunden Arbeit. Die 30 Sätze allein werden da nicht schuld dran sein und schon gar nicht täglich. Da läuft was schief.