Hallo
Ich bin grade eskaliert und habe Junior nachdrücklich versprochen, er könne alle Geschenke haben wenn er nicht sofort und anhaltend aufhört, mit immer noch was anzukommen, was er kaufen will. Er möge sich bitte auch an der Vorbereitung beteiligen, sein Bett abziehen, mit einkaufen.
Zweimal (ok. Eine Tasse Tee und ein paar Tränchen) Durchschnaufen, dann bin ich wieder zu ihm. Ich hab ihm er gesagt, wie wichtig mir Weihnachten als Familienfest und Fest der Liebe ist. Wie sehr er von vielen Menschen geliebt wird, die ihm eine Freude machen. Dass es mich dann aber verletzt und ich es als lieblos empfinde, wenn er rumnölt, fordert und sich selbst in den Mittelpunkt stellt.
Ich finde es schwer, einem gewünschtesten Wunschkind, Einzelkind wider Willen, Einzelenkel, Einzelneffe Einfühlungsvermögen und weniger "Ich bin der König der Welt" zu vermitteln.