Vorallem soll er ja davon nichts mitbekommen.
Ich fürchte das Problem liegt hier.
Der KV soll von diesem Verdacht nicht mitbekommen bzw. von den "Ermittlungen"
In den alten Threads war die Rede davon, dass Der Umgang nach anfänglichen Problem ganz gut anlief.
Außerdem war die Rede von einer erneuten Schwangerschaft. Das Kind müsste ja jetzt auf der Welt sein bzw. unmittelbar vor der Geburt stehen. Auch das könnten Gründe für "ungewöhnliche" Verhaltensweisen sein. Vor allem dann, wenn der KiTa-Besuch mit diesem Ereignis mehr oder weniger zusammenfällt. Das alles kann durchaus ein wenig zuviel sein.
Bei allem anderen kann nur spekuliert werden, wenn die KM nicht bereit ist ihre Befürchtungen dem KV ggü. zu äußern. Weiße Spuren können Zäpfchen sein oder eben auch Creme. Extreme Müdigkeit können durch Nachwirkung von Medis, aber eben auch von zu wenig Schlaf sein (vor allem, wenn das Kind eben ungern bei anderen (ein)schläft). Das das "Ankommen" längere Zeit braucht, auch das wird häufig beobachtet, ohne das es einen ernsthaften Hintergrund gibt.
Es kann, es kann aber auch nicht. Warum nicht erst den Weg über das Gespräch mit dem KV wählen, bevor das Kind nun mit weiteren "Untersuchungen" belastet wird