Liebe Forengemeinde,
seit mehr als 4 Jahren ist der Kontakt zwischen Vater und Kind sehr schwierig. Es gab einige Kontaktabbrüche und mehrmaliger begleiteter Umgang. Immer habe ich, um des lieben Friedens Willen mit Kind verbogen, gedreht und gedrückt.
Dabei ist der Familienfrieden und Familienleben nachhaltig extrem gestört und schwierig. Allein durch die Unzuverlässigkeit des KVs und der unterschwelligen Forderung seitens des Jugendamtes und KVs Helfer, Rücksicht auf ihn und seine Situation zu nehmen.
Nun will ich dem Ganzen ein Ende setzen.
Die letzten beiden Umgänge wurden abgesagt, beim letzteren hat sich Ex tot gestellt. Daraufhin habe ich mich, wie abgesprochen beim Jugendamt gemeldet. Letzte Woche kam dann die Auskunft, dass Ex ein Motivationsproblem hätte und somit wollte/ konnte er sein Kind nicht sehen.
Aber so fing es in Vergangenheit an! Und reden hat in den letzten 4 Jahren auch nicht geholfen, damit der KV eine zuverlässige Bezugsperson werden kann
Daher möchte ich, freundlich aber bestimmt, dem Jugendamt und Ex mitteilen, dass ich an einer Zusammenarbeit nicht mehr interessiert bin. Es hat bisher zu nichts, außer Unfrieden und unendlich vielen Unannehmlichkeiten geführt. Zumal wegen dem ganzen begleiteter Umgang Mist mein Arbeitsplatz gefährdet war.
Wie kann ich das gut in freundliche Worte fassen, dass Ex, sollte ein Umgangswunsch bestehen, sich an das Familiengericht wenden?
Gruß
Siri und Junior