Jugendamt informieren oder nicht


  • Kindergeld hat im übrigen auch die Mutter kassiert. Jetzt erst hat sie der Änderung zugestimmt bei der Familienkasse.

    Also wenn die KiM nicht mehr mit dem KiV und der Tochter in einem Haushalt wohnt bzw. schon seit einiger Zeit nicht mehr im gemeinsamen HH wohnt, muss sie der Änderung über den Kindergeldbezug gar nicht zustimmen. Der Vater hat das Kind in den Haushalt aufgenommen, also st er anspruchsberechtigt. Zustimmen muss man nur, wenn ein Berechtigtenwechsel stattfinden soll, wenn beide Elternteile mit dem Kind in einem gemeinsamen Haushalt wohnen.


    Die Familienkasse prüft ab dem Tag wo Sie mit Ihrer Tochter nicht mehr im gemeinsamen HH lebt, die Weiterleitung des Kindergeldes an den Kindesvater. Kann diese nicht bestätigt werden, so fordert die Familienkasse das Kindergeld bei der KiM zurück und zahlt das Kindergeld (rückwirkend) an den Vater aus. (je nachdem wann die räumliche Trennung war).


    Dein Bekannter könnte auch versuchen Kinderzuschlag und Wohngeld zu beantragen statt aufstockendes ALG2 falls dies günstiger ist.

  • Also, erstens werden die zuerst schauen, ob ambulante Maßnahmen nicht ausreichend sind - stationär ist schweineteuer und jeder Jugendamtsleiter guckt wie irre auf sein Budget...


    Zweitens... WENN der Mann in so krassen Depressionen steckt, dass er die Unterlagen beim JC nicht einreicht, dass das Kind ab dem 20. nur noch Nudeln bekommt, dass es mit veschlissenen, kaputten Klamotten rumlaufen muss und - und das finde ich schon deutlich grenzüberschreitend - die Kleine einfach geht (wer weiß, wo sie ist? Vor lauter Hunger unterwegs und sich was erbetteln? Im Geschäft nen Apfel klauen???) und er noch nicht mal Ambitionen hat, sie zu suchen, und das bei einem so jungen Kind, UND der Vater auch aufgrund der Depressionen nicht in der Lage ist, Hilfe anzunehmen, DANN wäre eine zeitweise stationäre Unterbringung, wo die Kleine nicht nur materiell sondern auch emotional aufgefangen werden kann, auch durchaus sinnvoll.


    Denn mal von der rein körperlichen Versorgung - was bekommt das Kind denn gerade so emotional stabilisierend fürs Leben mit? Kann das gesund sein? Wäre da eine Unterbringung nicht besser?



    Sinnvoll finde ich eine andere Unterbringung auch...zumindest wenn das alles den Tatsachen entspricht, was über die Situation geschrieben wird...


    Ich fand es etwas "merkwürdig" das gedacht wird, das JA würde versuchen den Vater zu stabilisieren...
    Sie würden vermutlich versuchen zu helfen, wenn ERsich selbst auf den Weg machen würde. Und stationäre Psychiaterien auch mit Kind Unterbringung gibt es, zwar wohl nicht immer leicht zu kriegen aber sie gibt es. Er hat Möglichkeiten aber er macht ja anscheinend NICHTS.
    Dann würde das JA das Kind in Obhut bringen.
    Das fände ich auch richtig.

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • Also wenn die KiM nicht mehr mit dem KiV und der Tochter in einem Haushalt wohnt bzw. schon seit einiger Zeit nicht mehr im gemeinsamen HH wohnt, muss sie der Änderung über den Kindergeldbezug gar nicht zustimmen. Der Vater hat das Kind in den Haushalt aufgenommen, also st er anspruchsberechtigt. Zustimmen muss man nur, wenn ein Berechtigtenwechsel stattfinden soll, wenn beide Elternteile mit dem Kind in einem gemeinsamen Haushalt wohnen.


    Die Familienkasse prüft ab dem Tag wo Sie mit Ihrer Tochter nicht mehr im gemeinsamen HH lebt, die Weiterleitung des Kindergeldes an den Kindesvater. Kann diese nicht bestätigt werden, so fordert die Familienkasse das Kindergeld bei der KiM zurück und zahlt das Kindergeld (rückwirkend) an den Vater aus. (je nachdem wann die räumliche Trennung war).


    Dein Bekannter könnte auch versuchen Kinderzuschlag und Wohngeld zu beantragen statt aufstockendes ALG2 falls dies günstiger ist.



    Aber die ganzen guten Ratschläge nutzen doch anscheinend nichts, weil der KV es ja anscheinend nicht hin kriegt.
    Der Mann ist krank. Ziemlich schwer depressiv anscheinend...

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

  • :hae: mmmh, gibt es nicht auch Einrichtungen und Therapiemöglichkeiten für ETs mit Kind?


    Also dass das Kind einfach mit Papa stationär versorgt wird?


    lg von overtherainbow :rainbow:



    Ja. Gibt es.
    Aber ist dieser KV dazu in der Lage sich und seinem Kind so einen Platz zu organisieren?
    Oder Hilfe zu aktivieren, die ihm hilft so einen Platz zu bekommen?
    Ich befürchte das kriegt der nicht hin.
    Und wenn er es nicht macht, macht es zumindest kein Amt der Welt oder Arzt oder sonst noch wer für ihn.

    Träume nicht dein Leben - lebe deinen Traum! :)

    Einmal editiert, zuletzt von Rosarot ()

  • Hallo,


    also der Mann tut mir auch sehr leid, das Mädchen sowieso.
    Wenn er wie beschrieben schwer depressiv ist, kann er gar nicht handeln, ist wie gelähmt. Wahrscheinlich sieht er da die Gefahren fürs Kind gar nicht mehr... ich würde auf ihn so lange zureden, bis ich ihn in die akute Aufnahme in der nächsten Psychiatrie bekomme, mit der Tochter bei JA antanzen..


    Wenn er nicht mitmacht, würde ich JA einschalten. Egal ob er dann sauer ist, so lassen, könnte ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Ganz offentlich tut er ja nicht viel, außer die einschläfernden Medikamente einzuwerfen. Und er scheint leider so krank zu sein, dass er vieles eben nicht auf die Reihe kriegt... daher finde ich es um so wichtiger, möglichst schnell FÜR das Kind als "Mitwisserin" (=Themenstellerin) zu handeln. Und darunter verstehe ich ein deutliches Gespräch mit dem JA.
    Und hat nichts mit "Glucke sein" zu tun, das ist Zivilcourage!


    Am Rande: Ich war vorhin mit unserem Hund spazieren und mich quatschte ein kleines Mädchen, alleine auf einem Roller, an (wegen Hund): Ich weiß jetzt ihren Namen, wo sie wohnt, dass sie gerade Geburtstag hatte und 7 Jahre alt geworden ist. Hat sie mir alles selbst erzählt, gefragt habe ich nichts.
    Diese kleinen Süßen sind SO zutraulich, gerade wenn sie vermeindlich alleine, vielleicht etwas einsam sind, die hätte ich locker "bequatschen" können mitzukommen, mit mir ein Eis essen zu gehen... (mache ich natürlich nicht). (Grundsätzlich finde ich Kinder alleine draußen überhaupt nicht schlimm, auch nicht in dem Alter, WENN jemand weiß, dass und wo sie gerade unterwegs sind.)
    Daher musste ich hier noch mal schreiben, weil ich an den Beitrag hier denken musste.

    5 Mal editiert, zuletzt von Nordlicht () aus folgendem Grund: Rechtschreibung bei der Hitze eingeschmolzen.

  • Hi!


    Ich würde auch das Jugendamt benachrichtigen - der Vater klingt depressiv - und es liest sich sehr traurig für die beiden- aber ich würde mir, je nach Wohnort, nicht allzu viel von dieser Meldung versprechen. Da ich in einem sozialen Brenpunkt arbeite, könnte ich spontan 20 Kindernamen aufzählen, die keine vernünftige Winterkleidung haben, nicht jeden Tag etwas Warmes zu essen bekommen und für die 5 Tage hintereinander Nudeln mit Ketchup die Normalität sind. Ebenfalls sind sie sich nachmittags und an Feiertagen weitgehend sich selbst überlassen.


    In fast allen Familien hier ist das Jugendamt involviert, es gibt regelmäßige Hilfeplangespräche und Familienhelfer arbeiten jahrelang in den Familien.


    Was ich an deiner Stelle noch machen würde...falls du die Probleme der Familie bei ihnen lassen kannst...im Rahmen deiner Möglichkeiten für das Mädchen da sein. Das wäre sicher ein großer Gewinn für das Kind. Aber du musst dich abgrenzen können. Du könntest sie alle 2 Monate mal mit zum Schwimmen mitnehmen...als Beispiel....so wie du es dir leisten kannst...und dann aber für dich auch klar haben, wie weit du deine Hilfsbereitschaft ausdehnen kannst. Manchmal gibt es ja auch Vereine mit ganz niedrigen Mitgliedsbeitrag. Vielleicht machen die Kinder so etwas gemeinsam und du nimmst das Mädchen mit und bringst sie zurück...nur so als Brainstorming..

  • Ich habe versucht, mit ihm zu reden, mehrmals... auch mit dem Hinweis, dass ich überlege, beim Jugendamt anzurufen. Im Moment kann seine Tochter noch nicht mal beim Schulsport mitmachen, weil sie keine Turnschuhe mehr hat und er grad keine kaufen kann. Vorschuss vom JobCenter gibt es aus irgendeinem Grund nicht und überhaupt... mehr als lamentieren ist nicht, selbst tätig werden: Fehlanzeige. Wenn man den Hintern nicht hochkriegt, kann man halt auch nix bewegen. Am Mittwoch gibt es ein Gespräch beim Jugendamt, angeblich wegen der Kindsmutter. Das werde ich nochmal abwarten und mal hören, was er berichtet. Die Unterlagen zeigt er nicht her, sämtliche sonstigen Hilfsangebote werden abgelehnt, außer die Lebensmittel, die ich anschleppe und vielleicht noch Bargeld (was ich allerdings nicht raus rücke). Spätestens am Donnerstag werde ich beim Jugendamt anrufen, wenn sich nix tut und danach werde ich mich aus der ganzen Sache zurück ziehen. Es kostet Kraft, die ich für meinen Sohn und mich selber brauche.

  • Am Mittwoch gibt es ein Gespräch beim Jugendamt, angeblich wegen der Kindsmutter. Das werde ich nochmal abwarten und mal hören, was er berichtet.


    Meinst Du, er wird Dir ehrlich davon berichten, wenn es darum geht, dass die Tochter das Nötigste zum Leben nicht hat? Ich weiß ja nicht, wie der KV so drauf ist - ob ihm vermittelbar ist, dass er dadurch, dass die Tochter (noch) bei ihm lebt, eine gewisse Verantwortung hat, die er auch nicht von sich weisen können sollte, indem er die Schuld woanders hin schiebt ...


    ... ich halte Dein Vorgehen aber für sinnvoll, das Jugendamt zu informieren, wenn sich nichts tut, und Dich dann zurückzuziehen, sonst wird Dich das Ganze auslaugen. Gerade dann, wenn er sich nicht wirklich helfen lassen möchte, dann kommst Du auf diesem Weg auch nicht weiter - so leid mir auch das Kind tut.

  • Schöne Grüße von meinem Helfersyndrom. Ich hab dem Kind grad Sportschuhe gekauft und lass sie direkt dorthin schicken. Gott sei Dank gibt es am Mittwoch Gehalt, ich musste am Freitag meine Brille abholen und bin eigentlich pleite *seufz* Ich muss mich da echt abgrenzen, sonst lass ich mich da zu tief reinziehen und mir Verantwortungen aufhalsen, die ich eigentlich gar nicht tragen will.
    Ich weiß nicht, ob er mir ehrlich berichtet, ich werde ja sehen, was mein Bauchgefühl sagt... auf jeden Fall ruf ich beim JA an und erzähle, was mir auf dem Herzen liegt und werde dann den Kontakt einstellen.

  • Ruf am besten sofort an und warte nicht erst, was das angesetzte Gespräch bringt.


    Dann kann das JA einfach schneller reagieren und das schon in wenigen Tage nansprechen und muss nicht erst nochmal einen neuen Termin ausmachen. Berichte auch, dass du um zu helfen Tunrschuhe für das Kindi gekauft hast.


    Ja, und dann zieh dich zurück, Es kann nicht sein ,dass du Geld ausgisbt, das du selber nicht hast und das du besser für dein Kind und dich ausgeben solltest

  • Damit das nochmal klargestellt ist: es ist richtig, was du machst.


    Aber: du musst dieses Kind nicht alleine tragen (finanziell, sozial).
    Vereinsmitgliedschaften? Kurze Rücksprache mit dem Vorstand; es muss nicht immer die 08/15-Behandlung sein. Beispiel: Ich bin im Vorstand eines Kindergartenträgervereins tätig. Alle Jahre wieder erreichen uns Anfragen, ob wir nicht auch finanziell weniger gut gestellte Kinder aufnehmen können - kein Problem, ich mache für die Familien aich die Geschichte mit dem Antrag auf Kostenübernahme beim Jugendamt - wenn sich die Eltern dann aktiv ins Kindergartenleben einbringen (Garten-/Spielzeugpflege), um so besser.


    Gleiches gilt für die Versorgung mit Kleidung/Schuhen: hält man den Kontakt zu lokalen Händlern kann man sie ggf. einbeziehen. Die Marge zwischen Ein- und Verkauf liegt üblicherweise um die 30%. Ein freundliches Gespräch, dazu ein T-Shirt oder eine Hose die man sowieso braucht und schon steckt die lokale Gemeinschaft in der Unterstützung mit drin :)

  • Schön nach langer Zeit mal wieder von Dir zu lesen :blume


    Es kostet Kraft, die ich für meinen Sohn und mich selber brauche.


    auf jeden Fall ruf ich beim JA an und erzähle, was mir auf dem Herzen liegt und werde dann den Kontakt einstellen.



    Es ist toll, das es Menschen wie Dich gibt, die das Herz am rechten Fleck haben.


    Nur bitte halte Dir die oben angeführten Sätze von Dir immer mal wieder vor Augen :knuddel


    Liebe Grüße


    Ute

  • Hy,


    Ich finde es auch toll, dass du eingesprungen bist und dem Kind neue Schuhe gekauft hast. Diesbezüglich wollte ich fragen, ob es bei euch nicht vielleicht Kinder-Secondhandläden gibt. Bei uns gibt es z.B. einen von der AWO, einen vom BRK und einen von der Caritas. Da kann man echt tolle Sachen für wenig Geld bekommen - in unserem Fall z.B. Schlittschuhe und Gummistiefel für jeweils 2€, Wanderschuhe für 5€, Jeans für 3€ etc., und alles noch in wirklich gutem Zustand. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit für ihn, bzw. für dich, falls dich doch nochmal das Helfersyndrom packt.


    Ansonsten denke auch ich deinen Schilderungen zufolge, dass ein Gespräch mit dem Jugendamt angebracht wäre.


    LG, JayCee

    Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Meer...

  • Definitiv Jugendamt einschalten.
    Ich war im vergangenen Jahr in der gleichen Situation (selbst betroffen) und habe letztendlich selbst den Hörer in die Hand genommen.
    Bitte rufe dort an, wenn der Vater es nicht selbst machen wird.

  • Hi!


    Ich würde das so nicht weitermachen. Du hast jetzt Schuhe gekauft. Super! Aber das fehlt jetzt deinem Kind.


    Es gibt aber Menschen, denen es super geht und die gern helfen. Und es gibt soziale Einrichtungen, die genau für die Koordination von Bedürftigen und Spendern bezahlt werden. Der Papa muss da halt hingehen. Es gibt in Städten wirklich viele Anlaufstellen. Kinder Second hand, Gutscheine für den Schulbedarf, die Tafel. Als gemeinnützige Institution kann man eine Menge Spenden sammeln und die an die Kinder weitergeben. Wenn es dir gelingt, dass Kind irgendwo anzudocken, hast du ihm ganz viel geholfen, das nochmal als Tipp. Die Kirche, die Arche, ein Familienzentrum. Wenn es im Umkreis des Kindes so etwas gibt, bring es dorthin, stell es vor. Wenn es da regelmäßig allein hingehen kann, ist schon viel geholfen. Das Jugendamt wird eine Familienhilfe schicken, die es schafft, wenn sie gut ist, etwas mit der Familie zu erarbeiten. Das dauert. Und es gibt keine Garantie. Da kommt dann jemand, spricht mit dem Papa. Geht vielleicht mit ihm einige Wege, etc. Aber richtig gut wird es dem Kind erst gehen, wenn zumindest ein Elternteil fit ist. Und kämpft.

  • Ich danke euch für eure Ratschläge. Er wohnt auf dem Dorf, ohne Auto und Führerschein. Auch ein beliebtes Argument: er kommt da so schlecht weg. Eine Bekannte fährt vielleicht morgen mit ihm zur Tafel.. leider wohne ich nicht wirklich nah dran,um mich um die Kleine zu kümmern bzw. sie irgendwo anzudocken. Auf dem Dorf gibt es auch nicht wirklich was. Und wenn Papa dem Hintern nicht hoch kriegt,ist halt alles schwierig

  • Kenne ich nur zu gut, 13km in den nächsten Ort mit mehr als 4.000 Einwohnern, 25km in die nächste Stadt.


    Ehrlich gemeinter Rat: Ihr alle die ihr involviert seid, macht euch nicht kaputt um jemandem zu helfen dem ohne Weiteres nicht zu helfen ist. Sollte er jemals einen längeren Aufenthalt in der Psychiatrie hinter sich bringen (und sich freiwillig dafür zu entscheiden ist ein langer Prozess; "ihr" als Dorf bekommt von ihm lediglich das Etikett "die glauben ich hätte 'ne Meise" wenn ihr das ansprecht), sollte er das wirklich schaffen: nehmt ihn unvoreingenommen auf wenn er danach zu euch zurück möchte; steuert um Geapräche über "früher" herum, redet über "was ist und was wir machen wollen". So hart es auch sein mag, Papa darf der Typ im Dorf sein der eine traurige Existenz hat.


    Wichtig ist das soziale Netz für die Tochter, die wird schon genug wegstecken müssen wenn sie sieht, wie andere Kinder "Familie" leben. Fangt sie auf, das klappt mit jüngeren meistens noch ganz gut, und nehmt das Jugendamt in die Pflicht.

  • Dann ist es nochmal besser, das du dich der Situation angenommen hast. Aus dem Dorf selbst wird niemand der-/diejenige sein wollen die ihre Nase in anderer Leute Sachen gesteckt hat. Gucken? Ja, aber nur wenn der Nachbar sich gerade unbeobachtet fühlt. Eingreifen? Niemals, dann hat man seinen Ruf im Dorf weg.


    Sprich mit den Menschen im Jugendamt bis sie aktiv werden, aber bleib diskret-überrascht wenn dir jemand erzählt, das JA habe "dort" schon vorbeigeschaut ;)