Mutter will in Großstadt ziehen... Weiterer Umgang.

  • Da Du ja ins Ausland gehen wirst, wäre es wohl das Beste, die Gesundheitsfürsorge der Mutter zu überlassen und da keine Energie zu verschwenden.


    Du hast Dich für einen weiteren Lebensweg entschieden, Du möchtest Ruhe einkehren lassen. Das ist löblich, aber dann bitte auch in aller Konsequenz, das bedeutet, laß die Mama machen!


    Alles Andere ist ein Kampf gegen Windmühlen und völlig unnötig!

  • Ich bin bei Gott nicht mit allem einverstanden, was er tut oder läßt. Aber hier gibt es schon den einen oder die andere, der/die sich ganz schön eingeschossen hat.

    Das stimmt!
    Die Art und Weise und der Ton, wie ihm teilweise begegnet wird, ist streckenweise unter aller Sau.
    Spöttisch, voller Hohn, herabwürdigend und grundsätzlich alles in´s Negative ziehen.
    Das ist so arrogant und selbstgerecht, dass es zum Himmel stinkt.
    Nach meinem Eindruck arbeitet man sich an ihm ab.


    Übersehen wird: Das hilft weder den Kindern noch der KM und Tom sowieso nicht.
    Wenn man jemandem die Augen öffnen will, mit Ratschlägen wirklich helfen will, braucht man neben Zugang zu der Person auch Geduld.


    Im Rudel auf eine Person eindreschen bringt überhaupt nix.


    Das ist hier bei Musica schon so gelaufen und nun wiederholt sich das bei Tom.
    Im Thread von des Users "Verzweifelt" geht es auch schon los.


    LG
    Joachim

  • Das ist das Bild, welches sich viele User hier selbst in bunten Farben von gtom malen.
    Es werden schon Dallas und der Denver Clan bemüht, die "Reichen und Schönen". Als wären die "Abgründe", wenn es sie als soziale Gruppe so im Block tatsächlich geben würde, anders als bei den "Armen und Hässlichen".


    Ginge es hier um eine Frau, welche sich verzweifelt um Hilfe für den Sohn bemüht und alle Hebel in Bewegung setzt, dann aber vom KV bei wichtigen Terminen ständig versetzt wird, wären die Reaktionen anders.

  • Hallo cappucino15,

    Komisch, dass hier alle über Vorurteile gegen die Sonderschule wettern...... dass eine stationäre Therapie ein Segen sein kann, kommt gar nicht vor.


    Doch:

    Weißt Du gtom, ich finde es gar nicht verkehrt, Kids auch mal eine Zeitlang stationär aufzunehmen. Ich kenne genug Kinder, für die sich nach diesem Schritt endlich alles zum Guten wenden durfte. Aber wenn es dir um die Diagnostik geht: da gibt es genug Ärzte, die das machen können, es muss nicht sofort die radikale Methode sein.


    Eine vernünftige Diagnostik war und ist, was der Sohn endlich braucht. Was ich kritisiere, ist das hin und her, mal ist's das Internat, dann ist's das ABR, dann ist's die falsche Schule, die Kindesmutter will. Währenddessen wird auf dem Rücken des Kindes Kleinkrieg ausgetragen rund um den Transport von Ritalin und Schulbüchern. Jetzt soll es also die Klinik sein, es darf nicht die Förderschule für sozial-emotionale Defizite sein weil gtom kann das "als Vater (aus meiner Sicht) nicht zulassen da er mit einem getesteten IQ von 129 mit Sicherheit nicht klassisch Lernbehindert ist sondern lediglich im Sozial/Emotionalen Bereich Probleme hat."


    Finde den Fehler!
    Kann man davon ausgehen, dass gtom sich diese Schule auch nur ein einziges Mal angeschaut hat, sich informiert hat? Die Mutter war wenigstens mit in der Klinik zum Gespräch. gtom reduziert sich darauf, er als Vater könne Variante 2 "nicht zulassen".

    Das Tom mal nen Tapetenwechsel braucht und dabei ein paar auch nicht ganz unwichtige Dinge erledigt, ist vllt. nicht gerade perfekt, ich kann’s aber ein Stück weit nachvollziehen. Übrigens wird doch die KM ihren Teil vom Verkaufserlös bekommen oder nicht? Das geht aber nur, wenn die Hütte versilbert wird. Aber das ist auch wieder nicht recht.


    Nein, Kindesmutter wird natürlich keinen Teil vom Erlös bekommen. Kindesmutter arbeitet in der Pflege, es war hier zeitweise die Vermutung im Raum gestanden, sie müsse aufstocken um über die Runden zu kommen. Die Immobilie abzuwickeln ist eine Altlast aus der Ehe zuvor. Recht viele Jahre nach Trennung und Scheidung von der Partnerin vor Kindesmutter scheint das nun ein wichtige Anliegen zu sein.


    In anderen Threads wird doch auch empfohlen, Kontakt über Skype etc. Zu halten, wenn ein Elternteil weiter weg ist. Bei Tom ist das natürlich ganz furchtbar.


    Ich selbst hatte diese Auszeit für gtom und auch für Kindesmutter+Kids ja absolut befürwortet. Was die Kids brauchen, ist Ruhe und das Ende des Herumzerrens auf Kosten der Kinder. Es muss endlich aufhören, dass die Eltern sich bekriegen. Immer wieder hat einer von beiden eine Idee, der andere von beiden ist grundsätzlich dagegen. Es wird gestritten um des Streitens Willen und die Folge daraus ist Stillstand. Die Folge daraus ist die stetige Verschlimmerung der Situation für die Kinder.


    Aber ist es nicht naiv zu glauben, dass man ein Kind in der Psychiatrie abgibt und dann alle weiteren Erfordernisse per Skype etc abwickeln kann? Soweit ich mich informiert glaube, ist gerade bei derart drastischen Maßnahmen die Mitarbeit der Eltern gefordert. Es muss immer wieder neu beraten und entschieden werden damit es für das Kind gut werden darf.



    Ginge es hier um eine Frau, welche sich verzweifelt um Hilfe für den Sohn bemüht und alle Hebel in Bewegung setzt, dann aber vom KV bei wichtigen Terminen ständig versetzt wird, wären die Reaktionen anders.


    Hallo tegami,


    mitnichten. Dieser Frau würde ebenjenen Rat erhalten, den gtom hier immer wieder erhält: Betreffendes Sorgerecht beantragen und dann konsequent bleiben egal wie das Ergebnis aussehen mag. Alles ist besser für das Kind als der Stillstand. Das bedeutet: Erhält ein Elternteil dieses Sorgerecht, hat der andere Elternteil endlich mit dem Zerren aufzuhören.


    Lass mich das aus dem Gedächtnis (also mit dem Risiko, mich falsch zu erinnern) rekapitulieren: Medizinische Sorge war beim letzten Scharmützel vor Gericht insofern Thema, als Kindesmutter den Umzugswunsch unter anderem mit einer für die Kinder guten Distanz und für den Sohn wichtigen Schulwechsel begründet hatte. Ebenso war es insofern Thema als gtom seinen Gegenantrag bzgl. ABR begründet hat unter anderem mit der Unfähigkeit der Mutter, das Ritalin korrekt zu transportieren/zu übergeben/zu dosieren, die Schule war hier involviert, es gab Vorwürfe bzgl der bösen Absicht der Mutter, das Kind solle die Medikamente am Wochenende beim Vater nicht erhalten, damit der Umgang möglichst schwer wäre. Bei Gericht wurde dann eine Vereinbarung bzgl. ADHS getroffen, die inzwischen obsolet ist, weil ich die Probleme verschärft haben. Nun sind sich die Eltern wieder einmal nicht einig, der eine sagt nein zum Vorschlag des anderen. Das Kind wird nicht einmal mehr beschult.


    Würde gtom nun in dieses Forum kommen und fragen, wie vorzugehen ist, würde gtom von mir die Antwort erhalten: Sorgerecht beantragen, alleine die Verantwortung tragen, bzw. akzeptieren wenn die Mutter dieses Sorgerecht erhält und die Verantwortung tragen soll. Das Hin und Her auf Kosten des Kindes und das Zerren muss aufhören!!


    Da gtom aber nur das Kind in die Psychiatrie einweisen lassen möchte und ansonsten die hohe Kunst des Delegierens beschwört und verreisen möchte, erhält er diesen Rat natürlich nicht. Zuerst muss er seine persönlichen Prioritäten klären. Und diese Priorität darf nun endlich nicht mehr heißen, "alles, nur weg von der Mutter". Wenn gtom es nicht einrichten kann, selbst (!) diese Verantwortung in vollem Umfang zu tragen und dafür zu kämpfen, muss er sich wohl oder übel damit einverstanden erklären, dass die Mutter das tut. Auf ihre Art. Ungestört.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    3 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Dem, was bay und tegami geschrieben haben, kann ich mich nur „vollinhaltlich“ anschließen.


    Natürlich eiert Tom rum. Aber - wer täte das in dieser Situation nicht?


    Und übrigens: Auch ein großes Vermögen ist kein Selbstläufer. Das mag mit durchaus einigem Aufwand gehegt und gepflegt werden, sonst sucht es sich nämlich fix ein neues Zuhause.....


    OT: Ist so ein deutsches Phänomen, dass man sich für Vermögen irgendwie zu schämen hat. Und garantiert irgendwie hart am Rand der Illegalität steht. Aber das nur am Rande.


    Ich fände es in dieser verfahrenen Situation nicht das Schlechteste, den Sohn stationär aufzunehmen. Dort kann eine ganz andere Diagnostik gefahren werden als in so einer Stunde Therapie pro Woche. Gerade trennungsbelastete Kinder werden aus der Schusslinie genommen und bekommen ein wenig Abstand zu beiden Eltern. Und auch die Eltern können mal für ein paar Monate durchschnaufen. Hier waren die stationären Aufenthalte auf 3 Monate angelegt. Jedes zweite Wochenende Heimaturlaub und ein Besuchsnachmittag pro Woche. Mit dieser Regelung konnten alle Beteiligten nämlich mal aus dem Karussell aussteigen und sich neu sortieren. Nebenbei hab’s natürlich auch ein paar Gespräche mit den Eltern, aber eher weniger. Es wurde sich aufs Kind konzentriert. Fand ich zuerst befremdlich, der Erfolg gab ihnen aber Recht. Anschließend sind wir noch ein ganzes Jahr erst wöchentlich, dann 14-tägig zur ambulanten Therapie für Sohni gefahren.
    Nach dem stationären Teil kann man dann nämlich einen Neustart wagen, bei dem das Kind weiterhin begleitet wird. Die Eltern auch, aber auch hier wieder nur am Rande.


    Kleine Anekdote aus der stationären Therapie noch zum Schluss: Es gab alle möglichen Störungen bei den Kids auf der Station wie Waschzwang, Suizidgedanken, Halluzinationen und natürlich auch aggressive Kinder. Wenn die Kinder voneinander erzählt haben, wurden diese Störungen immer wie Krankheiten benannt. Also nicht xy ist aggressiv Jund damit irgendwie abgestempelt) sondern „xy hat Aggression“ :-). Das war also nichts, was zu dem Kind gehört hätte, sondern etwas, was man sich irgendwie einfängt und demzufolge auch wieder los werden kann. Wie ne Grippe oder so. Fand ich eine interessante Sicht auf die Dinge.

    Einmal editiert, zuletzt von cappucino15 ()

  • Ist so ein deutsches Phänomen, dass man sich für Vermögen irgendwie zu schämen hat. Und garantiert irgendwie hart am Rand der Illegalität steht. Aber das nur am Rande.

    Danke, dass das mal gesagt wird.

  • Guten Abend FrauRausteiger,


    Es ist richtig, dass es eine Fülle von Rat-(schlägen) für gtom gibt. Aber der Ton macht die Musik.


    Beim Lesen des Themenstrangs habe ich den Eindruck - ohne mich auf die Ebene der psychologischen Fernanalysen begeben zu wollen, dass gtom viel mehr Rücksicht auf die Kindsmutter (und dadurch auf die Kinder) nimmt als umgekehrt. Er hat sich mehrmals zurückgezogen und die KM machen lassen. Ich glaube mich zu erinnern, dass der KV das ausgeurteilte Wechselmodell mit Einverständnis des JA ausgesetzt hat, da die KM damit nicht zurechtkam, sich schlecht behandelt fühlte, verfolgt fühlte usw. Er wollte, dass damit Ruhe einkehrte, was nicht der Fall war. KM fühlte sich weiterhin in ihrer Rolle als Mutter zurückgesetzt. Mir scheint es, dass sie es ist, welche den Vater ausgrenzen will.


    Gtom hat vielleicht im Hinterkopf, dass falls er das ASR und ABR mit aller Macht durchsetzt und die Kinder zu sich holt, die KM im wahrsten Sinne des Wortes zusammenbrechen könnte, verschwinden könnte und für die Kinder nicht mehr "greifbar" wäre. Und er möchte das sowohl der Mutter seiner Kinder als auch der Tochter und dem Sohn ersparen.


    Tegami


  • Gtom hat vielleicht im Hinterkopf, dass falls er das ASR und ABR mit aller Macht durchsetzt und die Kinder zu sich holt, die KM im wahrsten Sinne des Wortes zusammenbrechen könnte, verschwinden könnte und für die Kinder nicht mehr "greifbar" wäre. Und er möchte das sowohl der Mutter seiner Kinder als auch der Tochter und dem Sohn ersparen.


    Reine Spekulation. Er hat nie etwas Derartiges geäußert. Hätte er, stünde er in einem völlig anderen Licht da. So wirkt er vorurteilsbeladen und bestimmend bzgl. der KM, ohne das Wohl des Kindes reflektiert zu haben. Dazu kommt, dass er die Tochter offensichtlich völlig außen vor lässt. Aber auch sie braucht einen Vater.


    Im übrigen hätte ich es besser gefunden, wenn Vorwürfe bzgl. einzelner User, die sich ja angeblich auf gtom eingeschossen haben, konkret formuliert worden wären. Wischiwaschivorwürfe in alle Richtungen helfen niemandem, sondern machen nur den Thread kaputt und sorgen dafür, dass keiner sich mehr traut, etwas zu schreiben.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Ich werd jetzt nen Deubel tun, zig Seiten durchforsten und den Thread mit Zitaten vollballern, wo Tom alles Mögliche vorgeworfen wird. Geldgeilheit, Gefühlskälte etc. pp. DAS macht den Thread nämlich kaputt. Ich will mal so sagen: Wem der Schuh nicht passt, der brauch ihn ja nicht anziehen.
    Und Kaj, wenn wegen meinem Post sich hier jemand nicht mehr schreiben trauen sollte - also wirklich....meinst Du das ernst? In diesem Forum sind Leute schon ganz anders angegangen worden. Da wurde nicht so auf ihr zartes Gemüt geachtet....
    Einzelne User zu zitieren führt nur zu sinnlosen Diskussionen, die Tom - und um den gehts ja hier wohl - keinen Millimeter weiterhelfen.


    Deswegen jetzt zurück zum Thema.

  • Kaj


    Gtoms Posts Nummer 291 und 961 gehen meines Erachtens genau in die von mir angedachte Richtung.


    Gtom, vorurteilsbeladen gegenüber einer Frau, welche die gemeinsamen Kinder entführt hat, ihn als schwer drogenabhängigen und gewaltbereiten Mann vor Gericht darstellt, welche ein Gewaltschutzverfahren gegen ihn angestrengt hat, unzählige Klagen bei der Polizei beantragt hat, die Polizei durch Lügen im Pausenhof der Schule vor Sohn und Vater aufmarschieren lässt, welche sich seit Jahren weigert, gemeinsame Termine im Sinne der Kinder wahrzunehmen , unfähig oder nicht willens ist, den gemeinsamen Sohn zu einem vereinbarten Termin zu bringen, nicht auf dem Spielplatz, sondern in einer Klinik, indem ihm nach jahrelangem Hin und Her endlich langfristiggeholfen werden soll, ihm vor den Kindern weinend telefonisch sagt, er solle aus ihrem Leben verschwinden, sonst würde sie sich aus dem Leben der Kinder verabschieden... ? Vorurteile ? Nein. Gtom beschreibt die Frau als liebevolle und gute Mutter. Und das ist sie wohl in seinen Augen und den Augen der Kinder. Genau wie Gtom ein liebevoller und guter Vater ist.

  • Sorry, ich glaube nicht das gtom ein liebevoller Vater ist und das meine ich nicht böse.


    Ich glaube eher, dass in der Partnerschaft er der strukturierte Partner, der für das Geld und Termine zuständig war. Die Mutter war der liebevolle Part. Ist an sich gesehen, auch ok. Jeder macht das was er am besten kann. Jetzt geht diese Partnerschaft kaputt. Die Mutter bekommt das mit den Terminen und den finanziellen Aspekten (z. B. fehlende Versicherungen) nicht mehr hin. Der Vater bleibt gut organisiert, aber das liebevolle fehlt. Er selbst sagt ja auch, dass er das aus seiner Kindheit nicht kennt.


    Da reden 2 Menschen, die beide das Beste für die Kinder haben wollen, aneinander vorbei. Und keiner will dem anderen nur 1 mm entgegenkomm

  • Die Mutter war der liebevolle Part. Ist an sich gesehen, auch ok.


    Die beiden könnten sich gut ergänzen, wenn sie denn (beide) über die dazu notwendige Bindungstoleranz verfügen würden. Ich denke, Kinder brauchen im Alltag Struktur und Verlässlichkeit, daher wäre es auch aus meiner Sicht sinnvoll, wenn sie bei gtom leben würden - dazu müsste er allerdings auch bereit sein, die Aufgaben des Alltags (mit) zu übernehmen und nicht nur zu delegieren. Es ist zwar gut, wenn Kinder viele verlässliche Bezugspersonen haben, aber sie brauchen auch aktive Zuwendung.


    Auf der anderen Seite die Kindesmutter, von der wir natürlich nur indirekt lesen. Sie scheint Angst zu haben, ihre Kinder zu verlieren, wenn sie sich nur einen Millimeter auf das einlässt, was gtom vorschlägt bzw. anleiert. Gemeinsame Sorge funktioniert zwischen beiden Eltern offensichtlich überhaupt nicht. Wenn jetzt aber gtom die Gesundheitsfürsorge gerichtlich beantragen würde, dann scheint mir das ein Grund mehr zu sein, gegen ihn (weiterzu)kämpfen. Es scheint leider an Einsicht zu fehlen, dass das sinnvoll ist.


    Bei gtom scheint mir aber auch die Konsequenz zu fehlen, das durchzuziehen, was er für das Kind für richtig hält aus Angst, dass der Kampf dann weitergeht. So gibt es viele gute Vorschläge, die aber in der derzeitigen Konstellation alle nicht umsetzbar sind. Was gtom auch anfasst scheint aus Sicht der KM falsch zu sein.


    Aus der Ferne kann ich zumindest keinesfalls beurteilen, wie liebevoll gtom als Vater ist bzw. sein kann. Es wäre gut, wenn die KM bereit wäre, Hilfe von außen tatsächlich anzunehmen, und zwar nicht nur als Instrument, um stärker im Kampf gegen gtom zu sein. (Scheint übrigens gar nicht so selten vorzukommen).


    Ich habe schon den Eindruck, dass gtom der KM entgegenzukommen versucht. Es fehlt aber an der Fähigkeit, Kompromisse zu schließen. Der einzige Weg scheint mir zu sein, die Alltagssorge dem Elternteil zu überlassen, wo das Kind bzw. die Kinder aktuell sind.

  • Guten Morgen...


    kleines Update...


    Junior ist nun seit einer Woche in der Klinik stationär aufgenommen. Mit der KM ist die Situation wieder völlig eskaliert, zu Termin der Einlieferung hat sie wieder mit ihren Wahnvorstellungen reagiert, mir vorgeworfen ich wäre daran Schuld weil ich angeblich die Kinder über mehrere Monate nicht abgeholt hätte...


    Ich selbst nehme Mittwochs an der Elterngruppe in der Klinik teil, hatte bereits einen Termin dort und die Gespräche mit den anderen Eltern sind sehr interessant... (Übrigens sind laut Klinikum 87% der Patienten dort Trennungskinder...)


    Gestern kam ein Schreiben vom Gericht, KM will per Eilantrag den Umgang Montags und Dienstags nicht mehr, es würde zu viel Unruhe bringen und es gäbe keinerlei Kommunikation der Eltern und die Tochter hätte bei mir zigmal die Hausaufgaben vergessen... Für heute morgen hat sich der Beistand der Kinder für ein Gespräch angemeldet... (Zum Glück hatte ich, wohl aus einer Vorahnung, letzte Woche das Hausaufgabenheft kopiert... 4x Hausaufgaben vergessen, alles zu den Zeiten bei der KM!)


    An Halloween ist die KM mit meiner neuen LG zusammen gerasselt... Meine LG war mit den Kids bei ner Freundin und genau dort hat Tochter geklingelt, Beutekind hat die Tür geöffnet und beide Kinder mussten sofort laut lachen...
    Dann ist die KM zur Tür gerannt, hat Tochter weg gerissen, ihr verboten mit "der zu reden" und ist verschwunden... Kurze Zeit später war die LG mit Freunden und vielen Kindern auch Unterwegs in dem Wohngebiet, zufälligerweise sind die die gleiche Straße entlang wie die KM auch... (es gibt aber nur einen Weg aus dem Wohngebiet heraus, ist ne Sackgasse)


    KM ist völlig ausgerastet, hat meine LG als Schl**pe und N***e bezeichnet, gesagt sie solle aufhören sie zu stalken oder sie würde die Polizei rufen... :radab Und das alles vor den Kindern...


    lg Thomas

  • Thomas, hast Du an uns konkrete Fragen dazu? Warum schreibst Du uns das alles immer und immer wieder? Oder hat das für Dich eine Art therapeutischen Effekt?

  • Junior ist nun seit einer Woche in der Klinik stationär aufgenommen.


    Ich selbst nehme Mittwochs an der Elterngruppe in der Klinik teil, hatte bereits einen Termin dort und die Gespräche mit den anderen Eltern sind sehr interessant... (Übrigens sind laut Klinikum 87% der Patienten dort Trennungskinder...)


    Infos über den Sohn,Tochter läuft ja irgendwie angeblich




    Mit der KM ist die Situation wieder völlig eskaliert, zu Termin der Einlieferung hat sie wieder mit ihren Wahnvorstellungen reagiert, mir vorgeworfen ich wäre daran Schuld weil ich angeblich die Kinder über mehrere Monate nicht abgeholt hätte...


    Gestern kam ein Schreiben vom Gericht, KM will per Eilantrag den Umgang Montags und Dienstags nicht mehr, es würde zu viel Unruhe bringen und es gäbe keinerlei Kommunikation der Eltern und die Tochter hätte bei mir zigmal die Hausaufgaben vergessen... Für heute morgen hat sich der Beistand der Kinder für ein Gespräch angemeldet... (Zum Glück hatte ich, wohl aus einer Vorahnung, letzte Woche das Hausaufgabenheft kopiert... 4x Hausaufgaben vergessen, alles zu den Zeiten bei der KM!)


    An Halloween ist die KM mit meiner neuen LG zusammen gerasselt... Meine LG war mit den Kids bei ner Freundin und genau dort hat Tochter geklingelt, Beutekind hat die Tür geöffnet und beide Kinder mussten sofort laut lachen...
    Dann ist die KM zur Tür gerannt, hat Tochter weg gerissen, ihr verboten mit "der zu reden" und ist verschwunden... Kurze Zeit später war die LG mit Freunden und vielen Kindern auch Unterwegs in dem Wohngebiet, zufälligerweise sind die die gleiche Straße entlang wie die KM auch... (es gibt aber nur einen Weg aus dem Wohngebiet heraus, ist ne Sackgasse)


    KM ist völlig ausgerastet, hat meine LG als Schl**pe und N***e bezeichnet, gesagt sie solle aufhören sie zu stalken oder sie würde die Polizei rufen... :radab Und das alles vor den Kindern...



    Infos über die KM, wie immer....



    Geht es dem Sohn gut, was macht die Tochter, wo wird die Mutter in die Therapie mit einbezogen ?





    Liebe Grüße


    Ute