Kind benutzt angeblich rassistische Begriffe

  • Hallo, war lange nicht mehr hier


    Mein Anliegen:


    In der Kita meiner Kinder gibt es auch andersfarbige Kinder, weil Integrationskita.....soweit so gut.
    Gestern hat mich die Kitaleitung angesprochen, dass meine Jüngste (3 Jahre) letzte Woche im Morgenkreis neben einem dunkelhäutigem Kind saß und Theater machte. Auf die Frage, warum sie nicht neben dem Kind sitzen wolle, sagte sie wohl nur: "Weil es schwarz ist."
    Ich fiel vor Schreck fast vom Stuhl und schämte mich auch. So kenne ich meine Jüngste garnicht. Heute tat sie es wieder. :S
    Ich fragte sie und sie kam mir auch immer wieder mit der Antwort: "Weil es schwarz ist."
    Sie hat bisher keine negativen Erfahrungen mit andershäutigen Kindern gemacht, im Gegenteil, mit einem der Kinder ist sie schon seit der Kleingruppe zusammen und hatte auch immer mit ihm gespielt.


    Vielleicht reagiere ich auch über, aber die Kita reagiert extrem besorgt darauf.
    Ich weiss echt nicht, woher sie so etwas hat. Bei uns zu Hause hat sie noch nie solche Bemerkungen gemacht oder wenn wir unterwegs waren. Diesmal aber habe ich gezielt nach andershäutigen Kindern Ausschau gehalten und sie gefragt. Sie gab mir wieder ihre Antwort und auf meine Frage, ob sie das Kind überhaupt kennt, verneinte sie es...


    Vielleicht liegt es an ihrem Alter? Mir sagte man, dass Kinder mit 3 Jahren eine Rüpelphase durchmachen. meine große (6) hatte sie zwar auch, aber nur sehr kurz.
    Obwohl ich meiner Jüngsten versucht habe, zu erklären, dass Kinder Kinder sind, egal, welcher Hautfarbe, scheint sie es nicht zu verstehen.
    Ich mache mir da echt Sorgen und weiss nicht mehr weiter :frag

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Dann frag mal vorsichtig nach, warum sie neben schwarzen Kindern nicht sitzen will - weil die besser singen können/lustiger sind/toll erzählen können. Jedenfalls möglichst deutlich lauter positive Eigenschaften.


    Die Antwort" "weil es schwarz ist", ist ja verkürzt. Das "Schwarzsein" bewirkt ja anscheinend etwas bei deinem Kind: Sorge, Ängste, Unsicherheit ... Und dem müsste nachgespürt werden.


    Die Reaktion jetzt ist zwar ungewöhnlich und natürlich für andere befremdend. Aber in der Altersphase gibt es immer wieder eine "Selbstfindungsphase". "Mein und dein" wird deutlich unterschieden. Auch wird bemerkt, wenn Kinder "groß" sind und schon mehr können und andere "klein" sind und noch wenig können. "Junge" und "Mädchen" kann ein Differenzierungsmerkmal sein. (Würde da jemand vom Kiga was sagen - und was? -, wenn Kind sagt: Neben dem will ich nicht sitzen, weil das ein Junge ist?) Hier ist nun das Differenzierungsmerkmal ein äußeres. Und eines, das gerade nicht "political correct" ist.
    Da aber rassistisches Verhalten hinter zu sehen, sollte auf mehr gestützt sein als nur "weil er schwarz ist". Oder wird hier schon die Nutzung des Wortes "schwarz" für eine Hautfarbenbeschreibung als problematisch und mutmaßlich aus dem Elternhaus kommend gesehen?


    Wenn der Kiga dich darauf anspricht, gehört doch eigentlich auch das Gespräch dazu, was man denn jetzt wie machen soll ... Hat der Kiga Vorschläge?

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Ich habe sie ja gefragt und bekam nur: "Weil das Kind schwarz ist."
    Auch auf meine anderen Fragen, ob das Kind ihr etwas getan hat etc bekam ich keine Reaktion....einfach nur "schwarz"
    Heute meinte sie wohl, neben dem "schwarz": "Weil er ein Junge ist.", aber die Kita sieht dennoch eine Besorgniserregung.


    Bei uns zu Hause wird nicht differenziert...Mensch ist Mensch, egal, wie er aussieht. Ich versuche meinen Kindern beizubringen, dass sie Menschen nach ihren Taten beurteilen sollen und nicht nach ihrem Aussehen, Herkunft etc., bzw sie so neutral wie möglich zu erziehen...sie sollen ihre eigenen Erfahrungen machen. Ich schreite nur ein, wenn ich eine "Entwicklungsgefahr" für sie sehe (Schimpfwörter, Strassenverkehr, Umgang mit fremden Leuten, Tiere....)


    Die Kita meinte, ich solle mit ihr zu einem Kinderpsychologen gehen

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Du sollst mit einem 3 jährigen Kind zum Psychologen.
    Sind die übergeschnappt??? Wie könnte so ein kleines Kind rassistisch sein?
    Meine Kleine sagte da immer, sie will auch so schwarz sein....
    fand ich genauso zum Lachen.
    Verrückte überkorrekte Zeit.

    Nicht auf das Leben kommt es an, sondern auf den Schwung, mit dem wir es anpacken. H. Walpole

  • Wenn dein Kind, wie ich es oben beschrieben habe, selbst derzeit finden und positionieren will, dann helfen dir die Fragen: "Hat das Kind dir etwas getan" nicht weiter. Da kommt man vielleicht mit den positiven Fragen etwas näher an den Grund der Äußerungen heran.


    Wenn der Kiga den Kinderpsychologen einfordert, dann nimm doch einfach die Brisanz aus der Sache: Lass dir vom Kinderarzt eine Überweisung schreiben und mach einen Termin aus (wenn der Kinderarzt das überhaupt mitmacht ...). Bringt mutmaßlich nix, schadet aber auch nicht und du bist den Druck los, dass der Kiga denkt, du reagierst nicht ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Die Kita meinte, ich solle mit ihr zu einem Kinderpsychologen gehen


    Und was soll der Kinderpsychologe genau dann machen? Ich finde das irgendwie schon sehr seltsam, bei einem 3-jährigen Kind Rassismus zu unterstellen, das Menschen und generell alles, was sich vom Vertrauten unterscheidet erstmal eingeordnet werden muss beobachte ich bei meinen 2 auch immer wieder und finde ich ganz natürlich und naheliegender, als den Gedanken an Rassismus. Ich kann mich z.B. noch erinnern, als Brillen bei meinen zuerst für Angst, dann für Belustigung gesorgt haben und dann erst als normal anerkannt wurden, ebenso Bärte, Tattoos, andere Nationalitäten, Behinderungen, Übergewicht... Das ist dann halt manchmal unangenehm, Kinder sind da ja auch sehr direkt und ehrlich, beim Thema Hautfarbe ist es für den Kindergarten natürlich erst recht ungemütlich. Ich glaube aber die Interpretation von den Erwachsenen ist da deutlich schlimmer, als das, wie es vom Kind gemeint war.
    Und je mehr ich auf so ein Thema eingehe umso größer wird bei meinen die Ablehnung. Unkommentiert immer wieder in Berührung bringen, damit sie merken, dass da nichts seltsames dran ist, hat bis jetzt bei wirklich allem geholfen.

  • Ich würde doch nicht meine Zeit opfern und zum Kinderarzt rennen um dann eine Überweisung machen zum Kinderpsychologen. Nein. Absolut nicht.


    Das Kind ist 3 Jahre alt, was soll denn da der Psychologe therapieren.


    Ich würde dem Kiga vorschlagen, dass sie durch entsprechende Spiele, dem Kind aufzeigen, was Ausgrenzung bedeutet. Beispiel: alle bilden ein Kreis, und sind ganz fest, Kind versucht reinzukommen, geht nicht. Erzieher fragen danach, wie sich Kind gefühlt hat. (bestimmt nicht gut). Dann: siehst du bei uns wird niemand ausgegrenzt!


    Oder Spiele wie Körperwahrnehmung: Kind kriegt Augen verbunden, Erzieher führt hand, das ist das Ohr, das ist die Nase, das sind Hände, das sind die Füße. Augenbinde kommt ab, im Spiel werden die Kinder gewechselt. Sinn der Aktion: wir sind alle gleich.


    Solche Aktionen finde ich gut.


    Such nochmal das Gespräch und sag, dass du eindeutig nicht rassistisch bist, aber auch nicht bereit bist, dein Kind mit 3 (!) zu einem Psychologen zu schicken.

  • Hinzukommt, bei beiden Kindern, dass sie vor ca 2 Jahren von der Mutter weggeholt werden mussten, da sie sichtlich nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit sich selber überfordert war/ist...nachdem wir uns getrennt hatten.
    In dem halben Jahr, wo ich Umgangspapa war, hatte die Mutter allerlei Schindluder mit den Kindern getrieben: nicht in die Kita gebracht, zugelassen, dass die Kleine vergiftet wurde, sie in einen geistigen Zustand versetzt, welcher besorgniserregend war, auch auf Seiten des JA....weshalb ich nur ein halbes Jahr, bzw 5 Gerichtsverhandlungen brauchte, um das alleinige SR zu bekommen.


    Niemand weiss genau, was die KM bei den Kindern angerichtet hat und wieviel die Kleine noch von früher weiss, bzw mitbekommen hatte.
    Ich sagte mir ja auch, nach dem ersten Gespräch, dass sie es mit 3 Jahren noch nicht besser weiss und man doch einfach nur mit dem Kind reden braucht....aber nachdem mir heute wiederholt gesagt wurde, dass es wieder vorkam und man mir irgendwie in's Gewissen zu reden versucht hat, bin ich in Selbstzweifel gerutscht.
    Beide Kinder bekommen von mir alles, was sie brauchen: Zuwendung, Zuneigung und sie kommen auch regelmäßig an und sagen zu mir: "Ich hab dich lieb, Papa." Also kann es doch nicht an mir liegen, dass sich die Kleine so entwickelt???? ;(


    Meine große hatte einmal so eine Situation, in der sie sich über eine dunkelhäutige Frau wunderte: "Papa, warum ist die denn so dunkel?" Erst schaute die Frau komisch und ich sagte nur: "Es können ja nicht alle so ein Weissbrot sein, wie wir." Die frau grinste daraufhin bloss sehr amüsiert. Natürlich habe ich es meiner Großen dann etwas später erklärt, warum wieso weshalb und sie verstand es. Aber die Kleine? Sie schien mir nicht einmal zuzuhören

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Mein Anliegen:


    In der Kita meiner Kinder gibt es auch andersfarbige Kinder, weil Integrationskita.....soweit so gut.





    Nicht Dein Ernst, oder? Ich empfehle mal einen Blick in das Konzept der Kita um mich mit dem Begriff "Integration" vertraut zu machen.
    Ich bin fassungslos - und das im Jahr 2016.


    :nixwieweg

  • Nicht Dein Ernst, oder? Ich empfehle mal einen Blick in das Konzept der Kita um mich mit dem Begriff "Integration" vertraut zu machen.
    Ich bin fassungslos - und das im Jahr 2016.


    :nixwieweg


    Habe ich blöd rübergebracht. In dieser Kita sind auch Kinder, welche etwas, sagen wir, "schwierig" sind...sollte nicht auf die hautfarben bezogen sein. Entschuldigung...
    Dass dort gemischte Gruppen sind, normale Kinder und weniger normale Kinder, ist mir klar....
    Hinzukommt noch, dass dort dauernd Personalmangel herrscht oder dauernd wechselndes personal vorhanden ist. Somit kann sich niemand wirklich um die Kinder kümmern, die es auch nötig haben. ich spiele gerade ernsthaft mit dem Gedanken, zum EFB zu gehen, da mir dort von einer Psychologin Hilfe angeboten wurde, wenn es Probleme gibt

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Sicher das es von ihr kommt? Ich erinnere mich, dass ich auch -natürlich sehr besorgt- von einer Erzieherin angesprochen wurde, mein Sohn hätte gesagt, er würde irgendjemanden den Bauch aufschlitzen.
    Was ich das Kind für Sendungen gucken lassen würde (wenigstens hat man mir nicht unterstellt, ich würde Bauchaufschlitzen in meiner Freizeit tätigen :rolleyes2:). Naja, Sendungen hat er geschaut, er war damals 4 oder 5, Blue (dieser Hund da), Spongebob :Hm und Timmy, das Schäfchen. Timmy musste er gucken, weil ich den so süss fand, sowas Knuffiges :D. Also, alles eher nicht so mit Bauchaufschlitzen. Und ich selbst gucke keine Splatter-Filme und wenn in irgendeiner historischen Kulisse jemand den Kopf verliert oder die Eingeweide Servus sagen, sitzt mein Sohn auch heute ganz sicher nicht bei mir.
    Der Verdacht lag also Nahe, dass er es von einem anderen Kind aufgeschnappt haben könnte. Das es wiederum von einem älteren Geschwisterkind o.ä. mitbekommen haben könnte. Welches mal still und heimlich die DVD-Sammlung der Eltern durchforstet hat oder FSK18-Spiele spielen darf etc.pp :frag.


    Ich will das überhaupt und garnicht verharmlosen und mit Sicherheit ist da Erziehungsarbeit gefordert. Aber es wäre durchaus im Bereich des Möglichen, dass deine sehr junge Tochter das auch irgendwo aufgeschnappt haben könnte. Das würde erklären, warum ihr dazu nicht mehr einfällt als: weil es schwarz ist. Sie weiß es eben nicht wirklich.

  • Puuuuu Deine Kleine sagt halt weil es schwarz ist, ein anderes Kind hätte vllt gesagt weil es blöd ist. Nur da wird das Kind nicht gleich zum Psychologen geschleppt.


    Ich will das Thema Rassimus ja gar nicht kleinreden, nur bei so kleinen Zwergen gleich zu denken das Kind ist gestört, find ich heftig.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Vielleicht solltest du mal überprüfen ob du versehentlich öfter mal vor deinem Kind etwas falsch rüberbringst :hae:



    Nur mal so eine Idee.
    Kiki


    Ja, danke....das hilft ungemein, wenn man mit solchen Unterstellungen beworfen wird

    "Akustisch spielen ist total gay und überhaupt nicht metal." Nathan Explosion (Frontmann von Dethklok)

  • Die Kita meinte, ich solle mit ihr zu einem Kinderpsychologen gehen


    was für´ne seltsame Ansage :hae:


    also ich persönlich würd einfach mal "so" ein Kind einladen :daumen

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Butterblum:


    Der Wolf in Rotkäppchen bekommt auch den Bauch aufgeschlitzt, dann macht man Steine rein und schmeißt ihn in den Fluß. Grimms Märchen sind grausam. :-)


    Hast Recht :-). Aber mein Sohn mochte Märchen nicht wirklich, wir hatten sogar ein Extra-Harmlos Märchenbuch. Wo der Wolf wahrscheinlich mit Schwimmflügel im Fluss gelandet ist :brille

  • Dazu kann ich auch nur sagen: Wenn so etwas bei Euch zu Hause nicht Thema ist, hat das Kind es irgendwo aufgeschnappt.
    Kleine Anekdote auch von mir: Mein Sohn ( da noch 8) schreibt in der Schule nicht immer nur auf dem Papier, oft sind auch die Hände oder wahlweise mal die Hose bemalt. Ich bemerkte beim Abholen einen großen Farbfleck auf dem Handrücken. Auf meine Nachfrage: Ja, da hab ich mich bemalt.
    Später beim Zähneputzen kam irgend ne Nachfrage bezüglich Hakenkreuz von ihm... ich habe ihm erklärt, was das symbolisiert ( er dachte, das hätte was mit dem IS ( islamischer staat) zu tun. Ich habe ihm auch gesagt, dass man Zeichen nicht malen darf und habe ein bisschen vom 3. Reich erzählt... und habe gleich eine Brücke geschlagen zu den Flüchtlingen, die zu dieser Zeit überall Thema waren.


    Wir sind eine Multikultifamilie, Fremdenhass und so etwas gibt es hier nicht, wann und wo wir können engagieren wir uns für die Flüchtlinge.


    Am Abend dann ein Anruf von der Lehrerin... Sie müsse das Melden und das sei verboten und und und.. ein Riesen Fass aufgemacht. Ich habe dann nur gefragt, ob sie das im Unterricht thematisiert hat, oder ob sie jetzt nur so ein Fass aufmacht... sie hat es natürlich nicht wirklich thematisiert, nur gesagt, man dürfe das Zeichen nicht malen. Warum und wieso und woher das kommt, hat sie wohl nicht erklärt...


    Naja, habe ich ja dann, zumindest meinem Sohn.
    Der war sichtlich erschrocken. Als ich ihn fragte, woher er das Zeichen kennt, meinte er erst, aus seiner Klasse ein anderer Junge hätte das auch mal gezeichnet. Und dann... er hätte es bei Papa auf dem Tablet gesehen irgendwo im Playstore oder so. ( Auch der Papa ist übrigens keiner, der Kriegsspiele spielt, oder ein Nazi ist oder so... also das war sicher keine Absicht, will ich damit sagen, nur eben...Kind einfach mit dem Tablet alleine rummachen lassen... )


    Ich glaube nicht, dass man da einen Psychologen braucht. Man muss nur versuchen herauszufinden, warum das Kind ein Problem mit der Hautfarbe hat und ob das nur nachgeplappert ist und von wem... und dann bist du als toleranter Vater gefragt... und musst eben zeigen und vorleben, dass es wirklich vollkommen egal ist, welche Hautfarbe jemand hat...

    Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für unsere Augen unsichtbar...