Beiträge von AtoZ

    Ich war in der Gruppe und sagen wir mal so: Ich bin da raus, weil es zum Ende hin immer mehr Getratsche, Gelästere und Rumgezicke wurde.
    Ich hatte mich vor längerer zeit zurückgezogen, weil es mir etwas zuviel wurde und dann wurde ich mit Fragen bombardiert. Es kam mir so vor, als müsste ich mich da rechtfertigen

    Ich werde es so machen:
    1. Gespräch mit den Betreuern und der Kitaleitung haben
    2. Zum EFB gehen und mir dort Hilfe holen, bzw bestätigen lassen, dass meine Kleine unschuldig ist.
    3. Die Kita dazu "zwingen", ihre Aussagen zu revidieren.


    Wenn das deren versuch, mich, bzw die Kinder aus der Kita zu ekeln, dann haben die sich mit dem Falschen angelegt.
    Weil es schon komisch ist, dass das jetzt erst passiert sein soll, nachdem ich mich da über einen Aushilfsbetreuer beschwert habe.

    Also nochmal:
    Das Kind, um das es geht, kennt sie schon seit der Kleinkindgruppe ( das sind die 1-3jährigen) und sie hat immer mit ihm gespielt, sich extrem selten beschwert, ausser sie haben sich mal gezofft....aber das kommt überall vor.
    Andersfarbige Kinder sind ihr nicht fremd, sie kennt ein paar aus meinem Bekanntenkreis

    Eine Freundin hat angeboten, mal morgen mit ihr zu reden. Vielleicht bekommt sie ja was raus, was die Kleine mir nicht erzählen möchte. Ich gebe der Kleinen nicht mal Schuld...in keinster Weise. Weil, wäre eine Beeinflussung meinerseits vorhanden, dann würde meine Große auch so reden. Macht sie aber nicht....sie sagte heute sogar, dass aus ihrer Teamgruppe ein Mädchen, auch dunkelhäutig, ihre Freundin ist und sie sie gern hat

    Antje77


    Meine Sorge ist eher, dass die Kita eine große Sache draus machen wird.
    ich whatsappe nebenbei mit einer Freundin und mir kam so in den Sinn, dass in der Kita etwas nicht hinhauen kann. Ich kenne meine Jüngste und sie wird nicht von heute auf morgen zu einem Miniadolf. Ich denke, ich gehe morgen mal zu entsprechenden Anlaufstellen und werde dort mein Anliegen vortragen. Das kommt mir zu suspekt vor

    Sicher das es von ihr kommt? Ich erinnere mich, dass ich auch -natürlich sehr besorgt- von einer Erzieherin angesprochen wurde, mein Sohn hätte gesagt, er würde irgendjemanden den Bauch aufschlitzen.
    Was ich das Kind für Sendungen gucken lassen würde (wenigstens hat man mir nicht unterstellt, ich würde Bauchaufschlitzen in meiner Freizeit tätigen :rolleyes2:). Naja, Sendungen hat er geschaut, er war damals 4 oder 5, Blue (dieser Hund da), Spongebob :Hm und Timmy, das Schäfchen. Timmy musste er gucken, weil ich den so süss fand, sowas Knuffiges :D. Also, alles eher nicht so mit Bauchaufschlitzen. Und ich selbst gucke keine Splatter-Filme und wenn in irgendeiner historischen Kulisse jemand den Kopf verliert oder die Eingeweide Servus sagen, sitzt mein Sohn auch heute ganz sicher nicht bei mir.
    Der Verdacht lag also Nahe, dass er es von einem anderen Kind aufgeschnappt haben könnte. Das es wiederum von einem älteren Geschwisterkind o.ä. mitbekommen haben könnte. Welches mal still und heimlich die DVD-Sammlung der Eltern durchforstet hat oder FSK18-Spiele spielen darf etc.pp :frag.


    Ich will das überhaupt und garnicht verharmlosen und mit Sicherheit ist da Erziehungsarbeit gefordert. Aber es wäre durchaus im Bereich des Möglichen, dass deine sehr junge Tochter das auch irgendwo aufgeschnappt haben könnte. Das würde erklären, warum ihr dazu nicht mehr einfällt als: weil es schwarz ist. Sie weiß es eben nicht wirklich.


    Meine Kleine hatte eine Weile auch immer Wörter von sich gegeben, wo ich mir dachte, was das soll? Klar rutscht einem auch mal zu hause oder so ein "Schei**e" raus, aber wenn meine Kinder darauf reagierten, habe ich immer gleich gesagt, dass man sowas nicht sagt.
    Und als sie halt mit solchen Wörtern ankam, fragte ich sie, woher sie das hat und sie meinte, dass sie es von einem jungen aus der Kita habe. ich sprach das an und die Betreuerin drehte sofort mit den Augen und meinte, dass sie das schon kennen....

    Nicht Dein Ernst, oder? Ich empfehle mal einen Blick in das Konzept der Kita um mich mit dem Begriff "Integration" vertraut zu machen.
    Ich bin fassungslos - und das im Jahr 2016.


    :nixwieweg


    Habe ich blöd rübergebracht. In dieser Kita sind auch Kinder, welche etwas, sagen wir, "schwierig" sind...sollte nicht auf die hautfarben bezogen sein. Entschuldigung...
    Dass dort gemischte Gruppen sind, normale Kinder und weniger normale Kinder, ist mir klar....
    Hinzukommt noch, dass dort dauernd Personalmangel herrscht oder dauernd wechselndes personal vorhanden ist. Somit kann sich niemand wirklich um die Kinder kümmern, die es auch nötig haben. ich spiele gerade ernsthaft mit dem Gedanken, zum EFB zu gehen, da mir dort von einer Psychologin Hilfe angeboten wurde, wenn es Probleme gibt

    Hinzukommt, bei beiden Kindern, dass sie vor ca 2 Jahren von der Mutter weggeholt werden mussten, da sie sichtlich nicht nur mit den Kindern, sondern auch mit sich selber überfordert war/ist...nachdem wir uns getrennt hatten.
    In dem halben Jahr, wo ich Umgangspapa war, hatte die Mutter allerlei Schindluder mit den Kindern getrieben: nicht in die Kita gebracht, zugelassen, dass die Kleine vergiftet wurde, sie in einen geistigen Zustand versetzt, welcher besorgniserregend war, auch auf Seiten des JA....weshalb ich nur ein halbes Jahr, bzw 5 Gerichtsverhandlungen brauchte, um das alleinige SR zu bekommen.


    Niemand weiss genau, was die KM bei den Kindern angerichtet hat und wieviel die Kleine noch von früher weiss, bzw mitbekommen hatte.
    Ich sagte mir ja auch, nach dem ersten Gespräch, dass sie es mit 3 Jahren noch nicht besser weiss und man doch einfach nur mit dem Kind reden braucht....aber nachdem mir heute wiederholt gesagt wurde, dass es wieder vorkam und man mir irgendwie in's Gewissen zu reden versucht hat, bin ich in Selbstzweifel gerutscht.
    Beide Kinder bekommen von mir alles, was sie brauchen: Zuwendung, Zuneigung und sie kommen auch regelmäßig an und sagen zu mir: "Ich hab dich lieb, Papa." Also kann es doch nicht an mir liegen, dass sich die Kleine so entwickelt???? ;(


    Meine große hatte einmal so eine Situation, in der sie sich über eine dunkelhäutige Frau wunderte: "Papa, warum ist die denn so dunkel?" Erst schaute die Frau komisch und ich sagte nur: "Es können ja nicht alle so ein Weissbrot sein, wie wir." Die frau grinste daraufhin bloss sehr amüsiert. Natürlich habe ich es meiner Großen dann etwas später erklärt, warum wieso weshalb und sie verstand es. Aber die Kleine? Sie schien mir nicht einmal zuzuhören

    Ich habe sie ja gefragt und bekam nur: "Weil das Kind schwarz ist."
    Auch auf meine anderen Fragen, ob das Kind ihr etwas getan hat etc bekam ich keine Reaktion....einfach nur "schwarz"
    Heute meinte sie wohl, neben dem "schwarz": "Weil er ein Junge ist.", aber die Kita sieht dennoch eine Besorgniserregung.


    Bei uns zu Hause wird nicht differenziert...Mensch ist Mensch, egal, wie er aussieht. Ich versuche meinen Kindern beizubringen, dass sie Menschen nach ihren Taten beurteilen sollen und nicht nach ihrem Aussehen, Herkunft etc., bzw sie so neutral wie möglich zu erziehen...sie sollen ihre eigenen Erfahrungen machen. Ich schreite nur ein, wenn ich eine "Entwicklungsgefahr" für sie sehe (Schimpfwörter, Strassenverkehr, Umgang mit fremden Leuten, Tiere....)


    Die Kita meinte, ich solle mit ihr zu einem Kinderpsychologen gehen

    Hallo, war lange nicht mehr hier


    Mein Anliegen:


    In der Kita meiner Kinder gibt es auch andersfarbige Kinder, weil Integrationskita.....soweit so gut.
    Gestern hat mich die Kitaleitung angesprochen, dass meine Jüngste (3 Jahre) letzte Woche im Morgenkreis neben einem dunkelhäutigem Kind saß und Theater machte. Auf die Frage, warum sie nicht neben dem Kind sitzen wolle, sagte sie wohl nur: "Weil es schwarz ist."
    Ich fiel vor Schreck fast vom Stuhl und schämte mich auch. So kenne ich meine Jüngste garnicht. Heute tat sie es wieder. :S
    Ich fragte sie und sie kam mir auch immer wieder mit der Antwort: "Weil es schwarz ist."
    Sie hat bisher keine negativen Erfahrungen mit andershäutigen Kindern gemacht, im Gegenteil, mit einem der Kinder ist sie schon seit der Kleingruppe zusammen und hatte auch immer mit ihm gespielt.


    Vielleicht reagiere ich auch über, aber die Kita reagiert extrem besorgt darauf.
    Ich weiss echt nicht, woher sie so etwas hat. Bei uns zu Hause hat sie noch nie solche Bemerkungen gemacht oder wenn wir unterwegs waren. Diesmal aber habe ich gezielt nach andershäutigen Kindern Ausschau gehalten und sie gefragt. Sie gab mir wieder ihre Antwort und auf meine Frage, ob sie das Kind überhaupt kennt, verneinte sie es...


    Vielleicht liegt es an ihrem Alter? Mir sagte man, dass Kinder mit 3 Jahren eine Rüpelphase durchmachen. meine große (6) hatte sie zwar auch, aber nur sehr kurz.
    Obwohl ich meiner Jüngsten versucht habe, zu erklären, dass Kinder Kinder sind, egal, welcher Hautfarbe, scheint sie es nicht zu verstehen.
    Ich mache mir da echt Sorgen und weiss nicht mehr weiter :frag

    ich wollte nur mal gesagt haben, dass ich für die Schulanmeldung keine Unterschrift brauchte. Wurde mir auch so von der Familienhilfe gesagt. Wenn du dein Kind in eine normal Schule anmeldest , sprich Grundschule oder Gym, Real etc. dann braucht man nicht zwingend eine 2. unterschrift.


    Sollte man das Kind allerdings bei einer Sonderschulform anmelden, dann braucht man die 2. Unterschrift


    die schule hat übrigens auch bei mir nicht nachgefragt. das kam noch dazu.


    Äh...falsch.
    Bei GSR MÜSSEN beide unterschreiben...Du und deine Schule habt somit deine Ex hintergangen und sie kann dich und die Schule verklagen. Sehr schlechte Schule würde ich da mal sagen.
    Ich musste bei der Anmeldung den Gerichtsbeschluss vorlegen, damit die Schule Bescheid weiss

    Moin...


    1. Was der KV will, interessiert nicht. Leute, die wollen, bekommen auf die Beulen...


    2. Wenn das Kind bei Dir ist, ist es allein deine Entscheidung, wo und mit wem sich das Kind aufhält...ausser es liegt eine Kindeswohlgefährdung vor, was ich aber nicht denke.


    3. Der KV kann meckern, jammern, fluchen etc, wie er möchte. Lächele ihn an, frage ihn, ob er schlecht geschlafen hat und sage ihm klipp und klar, wie Elin schon sagte: "Verklag mich doch!"
    Glaube mir, er wird keinen Anwalt oder Richter finden, der dir das Kind wegnimmt, weil er sich wie ein Kleinkind benimmt, welchem man den Lolly weggenommen hat. Eher wird er noch eine auf den Deckel bekommen, weil er so einen unnötigen Stress macht


    Vielen Dank für die Ratschläge, nur welches sind denn die Punkte in die er sich einmischen darf? Ich habe wie gesagt große Angst vor einem Sorgerechtsstreit und möchte das meiner Tochter gern ersparen, genau aus dem Grund halte ich auch die Klappe wenn er mir wieder irgendwas an den Kopf wirft, aber das möchte ich in Zukunft nicht mehr, weil es mich viel zu sehr aufreibt...Danke nochmal :hae:


    Habt ihr geteiltes Sorgerecht?
    Wenn ja, darf er zwar Mitreden, was die Auswahl der Kita und Schule angeht, ist auch Auskunftsberechtigt etc, muss es aber zum Wohle des Kindes tun und nicht, weil er gerade seine Tage hat.
    Er hat auch ein Mitentscheidungsrecht, was Arztbehandlungen angeht...sprich: Bei Dingen, wo die Unterschrift der Eltern benötigt wird, muss er präsent sein


    ich habe ja das Glück, dass meine Ex kein Sorgerecht und auch ein Auskunftsverbot hat

    Du schriebst: "Beim Jugendamt hat er noch ja gesagt aber als er nach Hause kam, war die Vereinbarung vorbei, da seine neue Freundin alles macht damit er mir keinen Gefallen tut" Da hast Du die Wurzel der Übelkeit...sage seiner neuen Ollen, dass die sich gefälligst da rauszuhalten hat, andernfalls gibt es richtig Ärger. In der Umgansgregelung zwischen deiner Tochter und ihrem Vater haben Dritte ihre Griffel rauszuhalten. Ihr habt euch auch beim JA geeinigt...dort würde ich mich mal beschweren, dass der KV sich nicht dran hält, bzw sich von seiner Neuen beeinflussen lässt

    Meines Wissens sind Klassenfahrten frühzeitig absehbar und es kann entsprechend aus dem eigenen Einkommen und KU angespart werden. ALG II Empfänger haben ja offiziell auch genügend Mittel für Ansparungen (kaputte Waschmaschine). Genau wie ein Unterhaltspflichtiger auch.


    Wenn es um Sonder- und Mehrbedarf geht, wird dieser eh nur relevant, wenn der Selbstbehalt es hergibt. Und er wird von beiden ETs nach Einkommen gequotelt gezahlt. Soweit ich das noch auf dem Radar habe.


    Vielleicht hilft es der Diskussion und Lösungsfindung, wenn einfach mal die unterhaltsrelevanten Zahlen hier eingestellt werden. Ist KV mit demnächst 2 weiteren Unterhaltspflichtigen weiterhin zur Zahlung des KU in jetziger Höhe fähig, kann man ja die Titulierung jetzt weiter verfolgen. Ist klar, dass ein paar Tage später wieder neu tituliert werden muss, wird man das wohl nur verfolgen, wenn es einem selbst kein Geld kostet, sprich der Steuerzahler diesen Rechtsstreit zahlt. Muss jeder für sich entscheiden. Ich bin da ehr pragmatisch, wie die meisten hier.


    So einen Blödsinn habe ich noch nie gehört. Sorry, wenn ich gerade etwas emotional wirke, aber wovon soll ein ALG II-Empfänger sparen?
    Es gibt beim JC einen Fond, nennt sich Bildung und Teilhabe (BUT), aus dem wird die Klassenfahrt etc bezahlt....
    Mal ganz ehrlich, woher habt ihr nur solche sinnlosen Informationen? :motz:

    Mir wurde im JA gesagt, das der Unterhaltspflichtige sich dann halt einen besseren oder Zweitjob suchen muss.
    Wer Kinder in die Welt setzt, sollte auch den Arsch in der Hose haben, dazu zu stehen und für sie zu sorgen....


    Meine Ex zahlt ja auch keinen Unterhalt, weil die sich Allem entzieht...nur irgendwann holt sich der Staat den mir gezahlten Unterhaltsvorschuss von der zurück...und das wird teuer

    Meine Cousine, welche in Hamburg lebt, berichtet, dass dort die Flüchtlinge Allem undankbar gegenüber sind: Essen, Kleidung, Sanitäranlagen, ärztliche Hilfe...


    Sie erzählte, dass in einem Auffanglager die gespendeten Sachen zugekotet und vollgepisst wurden und bergeweise überall liegengelassen werden.
    Das Essen wird einfach weggeworfen, ohne vorher probiert worden zu sein.
    Die Toiletten sind so zugesaut, dass kein Reinigungspersonal mehr reingeht.
    Medizinisches Personal wird angegriffen, beleidigt etc...


    Spielzeuge für die Kinder werden dort rigoros zerstört, noch bevor die Kinder sie in die Hände bekommen.


    Den Menschen dort will geholfen werden, aber diese stellen sich dem entgegen, aber beschweren sich dann, wenn man ihnen diese Hilfe am Ende verwehrt?

    Das alleinige Sorgerecht zu bekommen ist als Vater immernoch ziemlich schwierig. In meinem Fall hat die KM allerdings schön für mich gearbeitet und somit gesorgt, dass ihr das Sorgerecht genommen wurde (wir hatten vorher geteiltes Sorgerecht)


    Er solle geteiltes Sorgerecht beantragen...dem muss die KM zwar zustimmen, aber versuchen kann er es. Stimmt sie nicht zu, muss sie auch Gründe angeben, warum er kein geteiltes Sorgerecht haben soll. Und diese Gründe dürfen nicht sein: "Weil ich das so sage." oder "Dann muss ich ihn ja immer fragen, wenn etwas Wichtiges ansteht." etc.