Fragen, die sich auftun

  • Guten morgen Patros,


    vielleicht kannst du ihr im freundlichen Ton anbieten mit Kind für ein bis zwei Stunden spazieren zu gehen. So kann sie sich ein bischen ausruhen und Kind evtl im Kinderwagen ein bischen schlafen.
    Sie kann ja spontan Bescheid geben, ich denke ihr wohnt nicht weit auseinander?!


    5-6 Stunden wandern finde ich bei so einem kleinen Kind schon lang.


    Gruß
    Gwen


    PS: Deinen Sarkasmus kann ich nach vollziehen, aber hilfreich ist er nicht.

  • Hallo,


    habe es jetzt heute angeboten, den kleinen auch mal mitzunehmen bzw. stundenweise rumzuschieben. alleine ist da garnichts zu holen. vor allem zu meinen eltern solle er am besten im leben nie. auch den rest meiner verwandtschaft brauche er doch nicht sehen. mir kommt es langsam vor, als sähen sie das kind als eine art pokal....


    wie soll ich reagieren? kurioserweise wurde ich aber heute zum abendessen zum grillen mit eingeladen.


    gruss

  • Hallo


    Dann gehst Du zum Grillen und bespaßt den Zwerg. Immer hübsch lächeln. Der Mutter Sicherheit geben, dass Du mit dem Kind umgehen kannst, der Kurze bei Dir gut aufgehoben bist. Und den Großeltern die Sicherheit geben, dass Du den Enkel nicht fallen läßt, die eigenen Tochter gut behandelst. Immer wieder anbieten, den Kleinen mal zur Entlastung 30 Minuten / eine Stunde um den Block zu schieben. Natürlich hast Du Dein handy dabei und bist jederzeit erreichbar. Aber so könnte die Mutter doch mal ausruhen / einkaufen / in Ruhe einen Kaffee trinken oder einen Termin wahr nehmen.


    Das wird kein leichter Weg. Ich würde weiterhin Gespräche beim JuA oder ähnlichen Organisationen suchen, mit der Mutter im Kontakt bleiben. Möchte sie Kosten übernommen haben, stellst Du das in Aussucht und fragst gleichzeitig nach Umgang. Eine Hand wäscht die andere.


    Gruß

  • thx!


    war auch beim grillen dabei, das geschah fast zeitgleich zu meinem letzten posting. to put it in a nutshell, bei denen wird unser kind niemals frieden finden. auf jeden meiner handstreiche wird penibelst geachtet und ich werde auch teilweise derb angegangen. das bei der gegenseite inzwischen das "haus fast komplett in flammen steht", scheint die gegenseite wohlauf zu ignorieren. dabei gäbe es ja keinen grund, mir zu verweigern, mir den kleinen doch auch mal mitzugeben, insbesondere da sie nicht stillt. aber damit brauch ich ja nicht mal im nächsten leben zu rechnen. zu stolz um erde zu fressen, aber zu faul um nach hilfe zu fragen. obwohl mein kleiner jetzt erst 7 wochen wird, werde ich dennoch langsam die rechtliche schiene fahren. solchen schandttaten "alleinerziehender" muss endlich gesetzlich einhalt geboten werden. ich will doch niemanden zu einer "prozessdekade" herausfordern, aber das wird mir langsam zu bunt.


    lg

  • Hallo


    Wirklich klar bist Du nicht in Deinen Aussagen hier.


    Ob bei der Ex die Hütte wie auch immer brennt darf Dir egal sein. Wichtig ist lediglich, dass Du Umgang hast. Und es wird darauf hinaus laufen ,dass Du vor Gericht zum Warten verdonnert wirst. Der Zwerg ist noch sehr klein, sie noch im Wochenbett. Ich sehe da keine Schandtat. Mit "mein" Kind würde ich aber gleich aufhören. Der Junge ist Euer Kind.


    Bitte um begleitete Gespräche um erstmal zu sondieren ,wie denn die tatsächliche Rechtslage ist. Derzeit gelten Väter (leider) bei so kleinen Kindern als eher unwichtig. Insofern darfst Du nicht damit rechnen, allzu viel Zeit alleine mit dem Kurzen zu bekommen. Auch Deine Familie wird leider noch warten müssen. Versuchen würde ich es dennoch, um ein Signal zu setzen.


    Gruß

  • Kurzer Lagebericht:
    Morgen werden es 4 Wochen, dass ich mein Kind nicht gesehen habe, die Mutter samt Familie sind lt. Jugendamt hilflos überfordert und müssen jetzt Schlafprotokolle schreiben. Eine Babyschreiberatung ist bereits integriert, eine ambulante Familienhilfe ist aktiviert und genehmigt. Das Jugendamt hofft auf meine aktive Mithilfe, um (O-Ton) "Pionierarbeit, bei der mutter, was die Kindeserziehung betrifft" zu leisten. Ein wirklicher Grund, dass ich deswegen mein Kind nicht sehen durfte, ist hier trotzdem nicht mit dem leisesten Hintergedanken hineinzuinterpretieren. der vater sieht sein kind 4 wochen nicht, damit hat niemand die geringsten probleme. aber der mutter das kind einfache 2 stunden zu entziehen, dass es der vater mal in seine familie einbringen kann, scheint unmöglich. hallo doppelmoral.


    bin jetzt mit 2 anwälten aufgestellt, habe knapp 70 seiten protokolle und tagebucheinträge und werde, falls der letzte strohhalm mit der ambulanten familienhilfe nicht zieht, gegen die mutter + familie sowie jugendamt vor gericht ziehen. kenne jetzt über umwege die leitung des jugendamts und bin momentan mit der lokalen presse sowie der politischen riege am anbandeln.

  • :thumbsup: Hey, ihr werdet geile 18 Jahre haben und Junior erst.............


    Pass bloss auf das Du bei dem Aktionismus nicht versehentlich dir selbst ins Knie schießt!

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Ohha, traurige Geschichte. Anfangs konnte ich deine Wut/Angst durchaus nachvollziehen, aber deine letzen Postings… :kopf
    Was genau möchtest du denn jetzt mit diesem Großaufgebot erreichen? Und was passierte in den letzen 4 Wochen?
    Das letzte mal warst du zum Grillen eingeladen und ab da an wurde dir der Umgang komplett verweigert? Warum und wie? Und trotzdem hofft das Jugendamt auf deine Mithilfe?


    Ich werde das Gefühl nicht los, dass du hier nur sehr Einseitig berichtetest…
    Und ganz nebenbei solltest du dir vielleicht trotz deiner ganzen Wut im Bauch vielleicht mal ein paar Gedanken darüber machen, ob deine Exfreundin nicht aktuell wirklich genug Sorgen hat und ihre Entscheidungen nicht zwangsläufig gleich ein Angriff auf dich darstellen sollen. Natürlich ist der von ihr eingeschlagene Weg nicht schön aber Schlafprotokolle und Familienhilfe kommen auch nicht von ungefähr. Wenn jetzt noch der große Anwaltsrummel losgeht ist das sicherlich auch nicht zum Wohle des Kindes. Das was Lucca vor dem Grillabend geschrieben hat, fand ich einen tollen Ansatz. Versuchen jeglichen Druck zu vermeiden, da sein, Hilfsmöglichkeiten signalisieren und unterstützen, hast du es mal so rum versucht ohne die ganze Zeit damit beschäftigt zu sein was irgendwer in jeden deiner Handgriffe reininterpretiert?


    Vielleicht schaffst du es noch mal in dich zu gehen und dir zu überlegen, ob der von dir eingeschlagene Weg wirklich der beste für euer Kind ist... :frag

  • bin jetzt mit 2 anwälten aufgestellt, habe knapp 70 seiten protokolle und tagebucheinträge und werde, falls der letzte strohhalm mit der ambulanten familienhilfe nicht zieht, gegen die mutter + familie sowie jugendamt vor gericht ziehen. kenne jetzt über umwege die leitung des jugendamts und bin momentan mit der lokalen presse sowie der politischen riege am anbandeln


    Nicht einfach, eure/deine Situation.
    Trotzdem: das klingt eher nach einer Kriegserklärung und 'auf in den Kampf'-Parole, als nach Verständnis und Suchen nach konstruktiven Wegen im Sinne des Kindeswohls.
    Auch finde ich deinen Sarkasmus, den du hier zeigst, und deine öfter mal aufbrausende Art, eher abschreckend.
    Für die frischgebackene Mutter mit Schreikind (das gibts schonmal und stresst ungemein) wirst Du so zum Gegner, anstatt Unterstützer.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Vielleicht solltest du dich mal reflektieren zum wohl des Kindes. Du bist mit der Mutter bei einer Beratung. Dort läuft es nicht so wie erhofft. Du wirst nach eigen Aussagen lauter. Auf der anderen Seite ist eine Mutter mit einem Schreibaby ich weiß von der Arbeit her wie anstrengend das ist. Und da wunderst du dich wenn das Jugendamt sagt erstmal keinen Kontakt? Die Dame von der Beratung wir natürlich bestätigt das du es warst der Lauter wurdest.


    Beim Jugendamt kommt an. Da verhält er sich nicht kooperativ im Gegenteil lässt die Sache eskalieren. Bei uns Verhält er sich ja genau so. Die Beistandschaft ist eingereicht. Er kündigt an sich klein rechen zu lassen weil es nicht nach seinem Plan geht. Jetzt Versuchen wir hier ruhe rein zu bekommen zum Wohl des Kindes aber auch das interessiert dem KV nicht. Er will eine eitere Eskalation.


    Er legt aus einem Mediationsgespräch 70 Seiten Protokol vor ( keine Ahnung wie man das schafft) nur um zu zeigen wie schlecht die Mutter und die Mediation ist. Er ist an einer Regelung nicht interessiert

  • Sorry, dass ich das sage, aber ich bin ehrlich schockiert. Was du vorhast klingt wie eine Vendetta gegen eine Frau, welche du abgrundtief zu hassen scheinst, weil sie dir deiner Meinung nach unvorstellbares angetan hat.


    Natürlich ist man mit einem Schreibaby hilflos überfordert. Es ist ihr erstes Kind. Es schreit die ganze Zeit und sorry, Kinder haben leider keine Bedienungsanleitung mitgeliefert oder einen Ausstellknopf. Das zerrt wirklich an den Nerven, weil man nicht weiß, wie man seinem Kind helfen kann. Und ich will nicht gemein sein, aber DU wärst damit mit Sicherheit auch überfordert.


    Du solltest lieber überlegen, wie man helfen kann und nicht wie man noch mehr Kummer bereitet.

  • Ich habe mich an eine Mutter aus dem KiGa erinnert, die ein Schreibaby hatte. Kind hatte drei Monate nur geschrieen und dann auf einmal peng weg.


    Vielleicht ist das ja ein Ansatz.


    Gestern habe ich sie mal angesprochen. Bei ihrem Kind war es eine körperliche Geschichte und das Baby brüllte um sein Leben, weil es höllische Schmerzen hatte. Bei der Geburt hatte sich das Kind "verrenkt". Hat niemand bemerkt. Weder in der Klinik noch der Kinderarzt. Mit drei Monaten ist sie auf puren Verdacht mal zum Physiotherapeuten gegangen. Drei Sitzungen und das Schreien wurde besser. Vielleicht wäre das neue eine Idee. Die Würmer können uns ja nicht sagen, dass sie Schmerzen haben ausser durch Schreien. Ein Osteopath kann vielleicht auch helfen.


    Lass es dir mal durch den Kopf gehen, ob man sich damit vielleicht einbringen kann.

  • Das ist eine Idee.
    Es gibt ja auch extra Schreiambulanzen.
    Ich glaube du kannst dir gar nicht vorstellen, was man durchmacht mit einem Schreibaby, zumindest klingt da wenig Mitgefühl für die KM durch.
    Ein Schreibaby zu haben ist auf keinen Fall ein Versagen der Erziehungsleistung sondern schlicht Pech.

  • Mein Eindruck ist, dass hier zwei Parteien aufeinander prallen, die beide aus unterschiedlichen Gründen verzweifelt sind und daher wenig Verständnis für die andere Partei haben:
    Der TE ist verzweifelt, weil er keinen Umgang mit dem Kind bekommt und die KM samt Eltern sind verzweifelt, weil das Kind ein Schreibaby ist und sie deshalb auf sehr viel Schlaf verzichten müssen. (Btw: Warum eigentlich? Die sind zu dritt, es reicht, wenn einer wach ist.)


    Von Osteopathie halte ich nichts, das ist für mich sehr ähnlich wie Globolis etc. Bei meinem Schreibaby hat geholfen, dass ich die Großeltern mit eingebunden habe. Das fiel mir relativ leicht, weil ich krank wurde und mich dann auch nicht richtig ums Kind kümmern konnte. Wie lang sind denn die Zeiten, in den das Kind schreit? Was viele ebenfalls vergessen: Es ist auch psychisch sehr anstrengend, wenn man stundenlang vom Kind angebrüllt wird und nichts hilft.

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Wenn mir jemand 4 Wochen mein Kind vorenthalten würde, würde ich auch aufrüsten. Allerdings würde ich raten, mit den richtigen Mitteln aufzurüsten - also erstmal Anwälte und keine Presse.


    Schreikind ist doch kein Grund, dass ein Vater sein Kind so lange Zeit nicht sehen kann. ;( :nanana

  • Hallo,


    auch wenn ich einige von euch verstehe, dass mein geschreibe hier ziemlich aggressiv rüberkommen mag, ich kann euch sagen: so ist es nicht, ich war niemals irgendwie ausfällig oder gar bösartig. die letzte psychologische sitzung wurde wegen meiner ex abgebrochen, nachdem sie mir die skurrilsten sachen an den kopf warf. aber seis drum, das möchte ich garnicht erzählen. es geht um den gestrigen tag:


    ausgemacht war, gestern noch um 10°° per email vom jugendamt bestätigt, dass wir uns um 16°° bei meiner ex treffen, damit endlich wieder umgang stattfindet nach 4 wochen. ich höre um 14.30 das arbeiten auf, damit ich auch wirklich rechtzeitig vor ort bin. stehe noch knapp 30 min im stau, aber dafür bin ich ja rechtzeitig weg von der arbeit.



    ich stehe um 15.50 vor der haustüre meiner ex, im wagen sitzend. warten auf die dame vom jugendamt, die ich übrigens noch nicht einmal zu gesicht bekommen habe.(persönliche termine beim JA mit mir waren lt. ihrer aussage noch nicht notwendig. )


    die zeit verstreicht. es wird 16.00 es wird 16.10. es wird 16.15. für einen bruchteil einer sekunde öffnet sich die haustüre meiner ex, ich konnte nicht erkennen wer geschaut hat, aber es war ein kontrollblick ob ich wohl vor ort bin.


    es wird 16.20. im auto hat es ca. 40grad, doch ich soll nicht alleine auftauchen und klingeln, abgemacht war mit begleitung des jugendamts. also warte ich weiter


    es wird 16.30. ich warte bereits 40minuten, ich halte es langsam nicht mehr im auto aus. leider besitze ich keine handynummer von der dame vom jugendamt, weiß nicht was los ist. ist sie bereits drinnen?


    16.35. kurz vorm hitzschlag im auto fahre ich enttäuscht und gedemüdigt nachhause. sonst wäre ich aufgrund der hitze wohl bewusstlos geworden. ich spreche der mitarbeiterin des jugendamts auf der heimfahrt auf den AB ihres bürotelefons: Ich war pünktlich vor ort, hab mich an die regel gehalten zu warten, war 45 min in der sengenden sonne im auto gesessen und habe vergebens gewartet. ich bin nach hause gefahren, weil es mir im auto schon leicht schwarz vor augen wurde, aufgrund der hitze.


    .




    ich erhielt gestern abend und während des heutigen tages keinen anruf/email vom jugendamt, was das gestern gewesen ist. ich weiß nicht, was da gegen mich gespielt wird, ob es vielleicht eine falle war oder was auch immer.


    fakt ist, ich habe meinen sohn 4 wochen und 4 tage nicht mehr gesehen. erhalte keine auskunft oder bilder von meiner ex, obwohl das vom jugendamt angeraten wurde.


    was soll ich tun?

  • Das ist natürlich nicht schön.
    Ein Missverständnis mit dem Tag kann es nicht gewesen sein?
    Du magst vielleicht nicht aggressiv sein, deine Wortwahl ist es aber durchaus. Vielleicht solltest Du diese überdenken?
    Was sagen denn deine Anwälte dazu? (da waren doch zwei, oder?)


    Du könntest eine weitere E-Mail ans Jugendamt richten (schriftliches ist besser dokumentiert als Telefonate), und um einen erneuten Termin bitten. Du möchtest dein Kind regelmäßig sehen und deinen Vaterpflichten nachkommen, und erwartest Vermittlung und zuverlässige Rücksprache und Termineinhaltung... Und wenn das weiterhin nicht klappt, bliebe dir leider nur der Weg übers Gericht (und da reicht ein Anwalt), was Du zwar nicht möchtest, aber...
    Irgendwie so.. bleibe jedenfalls freundlich, klar und bestimmt, und drohe nicht mit einer Armada von Anwälten und Presse...
    Und nicht vergessen: das Kind ist erst ein paar Wochen alt, es gibt sogar ein Schlafprotokoll... die erste Zeit mit Baby kann schlafraubend (für die Mutter!) sein!

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    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • ich persönlich empfinde Deine Wortwahl auch als Angriff :frag


    vielleicht würdest Du weiter kommen, wenn Du etwas entgegenkommender, und freundlicher und respektvoller wärst?


    Es sind X Gründe möglich, warum die JA MAn verhindert war, und Dich nicht rechtzeitig informieren konnte....


    aber gut, der Anruf ist getätigt- und macht mit Sicherheit nicht den Eindruck, dass die JAMAn eine grosse Freude überfällt, sich für Dich einzusetzen :brille

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)