Benötige Hilfe beim Briefschreiben

  • Hallo,


    ich habe seit Jahren ein Problem mit einer Nachbarin in unserem Mietshaus. Nicht nur wir sondern die ganze Wohngegend. Sie hat psychische Probleme, daher kann der Vermieter auch nichts unternehmen, der wird dann auch Tagelang von ihr belästigt. Der verweist nur auf die Polizei.


    Mich lässt sie in Ruhe, aber falls sie meine Mutter (über 70 J.), oder meinen Sohn alleine „erwischt“, die geht sie an (Beleidigungen, Drohgebärden, Klingelstreich). Den gestrigen Tag hat sie erneut gewaltig gestört, sie stand plötzlich vor dem Küchenfenster und beschimpfte und beleidigte meine Mutter. Natürlich hat sie dann nichts getan, ihr Mann dreht den Spieß um.


    Wir haben zwar eine Rechtschutzversicherung, aber ich möchte nicht sofort zum Anwalt, würde ihr zuerst per Einschreiben ein Brief zusenden, in dem sie und ihr Mann aufgefordert werden zukünftig jegliche Kontaktaufnahme, Belästigung, etc. zu unterlassen.


    Kann einer mir von Euch helfen wie so ein Brief aussehen soll, im Internet habe ich kein Muster gefunden.


    Vielen Dank!
    Liebe Grüße
    ErKe

  • Erfahrungsgemäß bringt das überhaupt nichts. Wie du das hier beschreibst, steckt wohl ein grenzwertiges, vielleicht sogar krankhaftes Verhalten dahinter. Ein Brief bewirkt da wenig bis nichts. Wie die Familie reagiert, beschreibst du ja bereits.


    In deinem Fall würde ich empfehlen, dass du im Namen deiner Mutter eine Anzeige (wegen Beleidigung) in der Online-Polizeistation deines zuständigen Polizeipräsidiums aufgibst. Ob etwas dabei herum kommt oder ob es eingestellt wird wegen mangelndem öffentlichen Interesse, weiß man nicht. Aber die Nachbarin wird vorgeladen oder die Polizei kommt zu Besuch. Das bremst manche Leute dann doch schon einmal ein.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Den Vermieter auffordern, dass der Mangel abgestellt wird...mit Fristsetzung, beim zweiten Brief mit Drohung der Mietminderung - der dritte Brief dann mit ca. 5% Minderung - auch psychisch Kranke können gekündigt werden ...dann vielleicht noch den Psychatrischen Dienst anrufen - viel Glück und Nerven

  • "Sehr geehrte ...,


    Sie haben am (Datum) meine Mutter gegen (Uhrzeit) beleidigt und bedroht. Ich fordere Sie auf, dies zukünftig zu unterlassen. "

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • geht das ungefähr so:


    hiermit fordere ich Sie auf zukünftig jegliche Art von Belästigung und Kontaktaufnahme meiner Person und meiner Familie gegenüber zu unterlassen. Verstöße werden zur Anzeige gebracht.


    Wir haben Ihnen bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass wir nicht die Zeit und die Interesse haben uns über die Abfallbehälter des Hauses zu streiten. Daher fordere ich Sie auf, mein Hausmüll und Briefkasten zukünftig nicht zu kontrollieren.


    Danke, denn über so etwas ist die erneut ausgerastet. Ich habe nämlich zusätzlich eine Sommertonne für mein Garten, und haben etwas in die Bio-Tonne gestellt, die ich über das ganze Jahr zur 1/2 zahle (EG=wir 3 Personen, I. OG=1 Person, II. OG= 2 Personen). Unserer Vormieterin hat sie den Abfall, weil der Pflegedienst Sachen reingestellt hat die aus ihrer Sicht nicht gehen, den Müll vor die Wohnungstür gekippt. Daher ging sie ins Pflegeheim, hat mit der Zeit aufgegeben.

  • Den Vermieter auffordern, dass der Mangel abgestellt wird...mit Fristsetzung, beim zweiten Brief mit Drohung der Mietminderung - der dritte Brief dann mit ca. 5% Minderung - auch psychisch Kranke können gekündigt werden


    Also...einen womöglich psychisch kranken Menschen (oder einen, der einfach nur nervt) als "Mangel" zu bezeichnen, finde ich schon heftig.
    Man kann einen Menschen nicht "abstellen".
    Würdest du das bei nervigem Kinderlärm in der Nachbarschaft auch so formulieren und handhaben?


    Und mietrechtlich gesehen ist das auch nicht so einfach. Man kann einem Mieter nicht einfach mal so kündigen, nur weil Nachbarn sich gestört fühlen. Da muss man schon wirklich was in der Hand haben als Vermieter, "die nervt" reicht da nicht.
    Klar kann man ihm drohen und die Miete kürzen - aber das kann schnell nach hinten losgehen, denn wer seine Miete nicht pünktlich und vollständig zahlt, der riskiert selbst eine Kündigung. DAS ist dann nämlich tatsächlich ein Kündigungsgrund.


    Ich würde mich mit so einer Nachbarin nicht mehr streiten, sondern sie stur ignorieren. Irgendwann vergeht ihr vielleicht die Lust, wenn niemand mehr reagiert. Was soll die Polizei tun? Eine Anzeige aufnehmen, ok, dann ist da was aktenkundig, aber passieren wird nichts, solange niemand ernsthaft bedroht oder geschädigt wird.

  • Also...einen womöglich psychisch kranken Menschen (oder einen, der einfach nur nervt) als "Mangel" zu bezeichnen, finde ich schon heftig.
    Man kann einen Menschen nicht "abstellen".
    Würdest du das bei nervigem Kinderlärm in der Nachbarschaft auch so formulieren und handhaben?



    Zum Thema Kinderlärm gibt es ganz klare Entscheidungen, die darauf hinauslaufen, dass Kinderlärm kein Minderungsgrund ist, zumindest wenn es sich um "normales" Kinderverhalten handelt. (Stundenlang mit dem Rollschuhen oder dem Rutschauto über die Fliesen fahren ist jedoch damit nicht gemeint, oder Teenager die um Mitternacht laut Musik hören.)


    Drohungen und Beleidigung hingegen müssen eindeutig nicht hingenommen werden. Vor allem wenn dies ohne Grund und öfters auftritt würde ich dir auch zum Weg einer Anzeige raten.

  • Hallo,
    wir reden mir unserer Nachbarin schon seit über drei Jahren nicht mehr, aber wenn sie meine Mutter alleine „erwischt“, wird sie beleidigend. Daher geht sie fast immer nur mit ihren Funkköpfhörern aus der Wohnung – z. B. Keller, weil sie aufgelauert wird.
    Meinem Sohn gegenüber – wenn er alleine ist - nähert sie sich so bedrohlich, dass er mit 12 Jahren Mamas Begleitschutz beansprucht. Er traut sich nicht alleine die Wohnung zu verlassen.
    Mich starrt sie nur an, und/oder grinst, ist ja erlaubt, stört mich auch nicht, aber wie jetzt am Wochenende pöbelt Stunden später auch ihr Mann. Wir hatten den ganzen Tag Theater, weil wir unseren Bio-Müll nicht in die Sommerbiotonne, sondern in „ihre“ Bio-Tonne gestellt haben, die wir zu ½ mitbezahlen.
    Ist der Brief so OK?
    Sehr geehrte.., sehr geehrter ..,


    hiermit fordere ich Sie auf zukünftig jegliche Art von Belästigung und Kontaktaufnahme meiner Person und meiner Familie gegenüber zu unterlassen. Verstöße werden zur Anzeige gebracht.


    Wir haben Ihnen bereits in der Vergangenheit deutlich gemacht, dass wir nicht die Zeit und die Interesse haben uns über die Abfallbehälter des Hauses zu streiten. Daher fordere ich Sie auf, mein Hausmüll und Briefkasten zukünftig nicht zu kontrollieren.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Schreiben kannst du das. Eine von dir erhoffte rechtliche Relevanz hat das Schreiben jedoch nicht, da die im Brief beschriebenen Dinge keinerlei Gesetzesverstöße beinhalten.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo,


    ich will mit der Frau kein Streit, auch nicht anzeigen, oder, oder, nur einfach auffordern uns in ruhe zu lassen. Daher werde ich auch nur, falls kein anderer Ausweg bleibt einen Anwalt einschalten. Nach mündlicher Aufforderung klappt es einige Monate, schriftlich vielleicht länger. Vor Anzeigen hat sie Respekt. Sie rastet in der Stadt völlig fremden Menschen gegenüber auch so aus – die nach ihrer Sicht, sich nicht ordnungsgemäß verhalten - seit sie von der Polizei aufgegriffen wurde ist sie ruhiger.


    Ich kann mit dem IST-Zustand leben, aber solche Ausraster wie gestern, darauf können wir verzichten.
    Herzlichen Dank!
    Liebe Grüße
    ErKe

  • Ich hoffe mal doch die Briefkästen anderer zu durchwühlen schon gegen irgendein Gesetz verstößt?!


    Wenn ich ihn aufbreche, ja. Wenn ich Post entnehme, ja. Wenn ich Post öffne, ja.
    Wenn der Kasten offen ist, die Post raushängt oder auf dem Briefkasten steht, wird es schwierig, dort etwas nachzuweisen. Und dabei geht es immer um Beweise. - Sie oder der Mann werden mit anscheinend viel Erfahrung schlicht eine Gegenargumentation gegen alles haben.


    Aber wenn das eine (Brief) nicht hilft, versucht man halt das andere ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hallo,


    die Frau wohnt seit ca. 10 Jahren im Haus. Wir kennen sie seit über 5 Jahre. Alle, die bisher im Haus wohnten und wohnen haben ihre Erfahrungen mit ihr. Es ist auch dem Vermieter bekannt, dass Briefe verschwinden, Mülltüten aufgeschlitzt und durchwühlt werden, oder absichtlich der Flur, oder der Keller verunreinigt wird, Stellt sich auf einen Hocker und starrt durch das offene Fenster in die Wohnung, verdreht das Programm der Waschmaschine, das Wasser aus der Regentonne rausgelassen wird, drehte das Wasser im ganzen Haus ab, weil Geräusche aus dem Rohr kamen. Ich könnte eine ganze Seite mit ihren „Schandtaten“ füllen. Die Frau hat psychische Probleme, streitet alles ab und wird hochgradig aggressiv, auch ihr Mann und das Tagelang. So aggressiv, dass sie bereit zu einer körperlichen Auseinandersetzung ist.
    Sie hat unterschiedliche Phasen, jetzt eine Streitphase, es wird entweder die Beschädigungsphase, oder die Geisterphase bzw. negative Energie-Phase folgen. Dann hat sie Angst vor uns, weil sie Geister in unserer Anwesenheit sieht, bzw. spürt. Mir sagte sie, immer wenn ich an ihr vorbei gehe bekommt sie Gänsehaut, weil ich „besessen“ sei. Wir haben auch Angst vor ihr und gehen ihr aus dem Weg. Absichtlich möchten wir auf keinen Fall die Frau ärgern, sie und ihr Mann sollen nur bei uns nicht schellen und vor der Wohnungstür Theater machen.
    Der Vermieter hat deshalb schon, weil die Frau unheimlich ist, die Klingel so fertig gemacht, wenn es bei uns schellt, schellt es auch beim Nachbarn über uns, und umgekehrt. Auch wenn das Licht im Keller angeht schellt es bei uns und auch beim Nachbarn (verschiedene Klingeltöne), so können wir alle Kontakte mit ihr meiden. Wenn es mit ihr richtig eskaliert, kann immer noch einer die Polizei holen.


    Vielen Dank!
    Liebe Grüße
    ErKe

  • Das hört sich sehr sehr gruselig an.


    Ich frage mich gerade, ob da ein Brief eine Lösung ist ... Wenn schon regelrecht technische Umbaumaßnahmen erfolglos vorgenommen worden sind, dann muss jetzt entweder der Hausbesitzer einmal ganz scharfe Kante zeigen und dem Ehepaar kündigen oder man muss selbst gehen. Sich so einem Umfeld und einer solch bedrohlichen Situation aussetzen - das ist absolut ungesund und schränkt die Lebensqualität erheblich ein.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Krankheit hin oder her.... das kann es doch echt nicht sein! :wow
    Da lassen sich mehrere Familien erheblich in ihrer Lebensqualität einschränken, ihre Grenzen überschreiten weil 2 Menschen nicht krankheitseinsichtig sind.
    Diese 2 Menschen brauchen dringend andere Hilfe als sie bisher vielleicht bekommen haben und es kann gut sein dass sie die nicht bekommen haben, weil alle sich auf sie einstellen und ihre Grenzen überschreiten lassen.
    Tut mir leid, aber ich denke ihr alle im Haus, inkl. Vermieter macht es eher noch schlimmer als besser mit diesem Verhalten.
    Bei Abhängigen Menschen nennt man sowas Co-Abhängigkeit, hier passiert im Grunde etwas ähnliches und eine Ende der Situation wird damit immer unwarscheinlicher.
    Ihr helft weder euch noch diesen beiden Menschen mit eurem Verhalten.


    Auch wenn es sich für euch radikal anfühlt denke ich wäre Anzeige der ganzen vorgefallenen Dinge, eine Kündigungsandrohung für die Wohnung wenn das Verhalten nicht sofort abgestellt wird, eventuell das Einschalten des sozialpsychatrischen Dienstes (ich weiß nicht in wie weit die da eingreifen oder weiter leiten können vielleicht) das Minimum was nun passieren sollte.


    Vielleicht haben andere User noch bessere Ideen wen man hier einschalten kann um eine sinnvolle Auflösung dieser Situation für alle herbeizuführen!?

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

  • Solche Störungen sind eindeutig Sache des Vermieters. Er hat die Pflicht, solche Störungen zu unterbinden.


    Dem Vermieter per Einschreiben den Sachverhalt schildern, mit Fristsetzung um Abstellung bitten, Ankündigung, bei weiteren Vorfällen und/oder keiner Reaktion des Vermieters Mietminderung androhen.
    Minderungshöhe: 30 %

    Einmal editiert, zuletzt von bay-of-russel ()

  • Oha, das hört sich ja dann doch deutlich krasser an als das, was du oben geschrieben hast:

    Mich lässt sie in Ruhe, aber falls sie meine Mutter (über 70 J.), oder meinen Sohn alleine „erwischt“, die geht sie an (Beleidigungen, Drohgebärden, Klingelstreich). Den gestrigen Tag hat sie erneut gewaltig gestört, sie stand plötzlich vor dem Küchenfenster und beschimpfte und beleidigte meine Mutter.

    Ich denke, wenn der Vermieter etwas in der Hand hätte für eine rechtskräftige Kündigung, dann hätte er längst gekündigt, denn immerhin hat er das Problem ja erkannt und versucht Abhilfe zu schaffen mit den Klingeln.
    Wie gesagt, solange kein nachgewiesener Schaden verursacht wird, kann man als Vermieter nicht so einfach kündigen, wir haben mieterfreundliche Gesetze.
    Ein Ex-Schwager hatte 15 Jahre lang regelmäßig starke psychotische Schübe (Schizophrenie) und ist seinen Nachbarn mit Sicherheit auch ziemlich auf die Nerven gegangen, aber gekündigt wurde er nur dann, wenn er tatsächlich seine Bude zerlegt hat, vorher nicht. Und auch dann hätte er die Kündigung wahrscheinlich nicht akzeptieren müssen und es auf eine Räumungsklage ankommen lassen können, aber da haben die Eltern dann immer schnell eine neue Wohnung gesucht...
    Und wo sollen die Leute auch hin? Wenn euer Vermieter sie rauswirft, wird die Frau im nächsten Haus wieder die Nachbarn stören - soll man sie deshalb wegsperren? Das geht auch nur bei erwiesener Selbst- oder Fremdgefährdung, dazu gehören Beschimpfungen und "Streiche" aber nicht.
    Ich weiß, das hilft dir jetzt nicht weiter, aber es gibt eben Situationen, für die es keine einfache Lösung gibt. Ich verstehe, dass du dich sehr unwohl fühlst mit diesen Nachbarn, keine Frage! Aber wenn die Frau wirklich krank ist, dann wird ein Brief sie nicht heilen oder davon abhalten, in ihrer verzerrten Wahrnehmung seltsame Dinge zu tun. Und wenn man sie nicht kündigen kann, dann könnte man versuchen, ihr ärztliche Hilfe zukommen zu lassen, damit sie wieder verträglicher wird - oder man zieht selbst aus.
    Das Prinzip Anzeige - Polizei kommt - Frau verhält sich einige Wochen ruhiger aus Angst - nächster Schub - Anzeige... ist ja für euch auch kein entspanntes Leben auf die Dauer...

  • Ich bin mir nicht zu 100% sicher, aber ich meine wenn der Hausfrieden dauerhaft gestört ist darf der Vermieter erst abmahnen und später auch kündigen. Hier sind ja schließlich alle Mietparteien betroffen und nicht nur eine.

    Oh Gott, wurde bei euch eingebrochen? :|
    Ich habe 2 Kinder, das muß so aussehen :S

  • Beleidigungen und Co. müssen nicht sein - Anzeige erstatten, auch wenn diese nicht verfolgt werden sollten.


    Dann gehe zum Amtsgericht/ Betreunngsgericht und rege eine gesetzliche Betreuung an. Dann werden die beiden von einem Amtsarzt i.d.R. begutachtet, danach gehts weiter. Vielleicht hilft es ja.