Umgang für den Betreuungselternteil

  • Jedoch sehe ich Dich aufgrund der Vorgeschichte sehr klar in der Pflicht, mit gutem Beispiel voranzugehen und als erstes Elternteil an Eurer Kompromissfähigkeit zu arbeiten. Hier solltest Du dann nicht in Dimensionen denken, was alles nicht möglich sein kann und darf, sondern wie es funktionieren könnte und was möglich gemacht werden könnte wenn beide Eltern guten Willens wären.


    Die Antwort ist für die TS gedacht, auch wenn ich diese hier nicht zitiert habe:


    Die Entfernung sind knapp 3 Stunden einfacher Weg. Ich frage mich gerade, was TS erwartet hatte, ganz unabhängig von der Frage, wer jetzt die Entfernung geschaffen hatte.


    Ich bin der Meinung, ein Kind braucht Mutter und Vater, und man beschneidet als BET das Recht des Kindes auf Umgang, wenn dieser seltener als alle 14 Tage am Wochenende (die übliche Regelung) stattfindet.


    Ich bin ebenso der Meinung, dass sich Eltern bemühen sollten, zum Wohle des Kindes die Modalitäten des Umgangs gemeinsam zu regeln, anstatt von einem Gericht eine Detailregelung zu erwarten. Dafür sind Gerichte nicht zuständig.


    Welche Regelung hättest Du gerne, welche Regelung schwebt dem KV vor, und wie passen beide zusammen?


    Wir hatten 3 Jahre lang eine ähnliche Entfernung zu überbrücken, und das obwohl meine Tochter in die Schule geht, es ist zwar Stress für alle Beteiligten, aber als BET ist es auch Deine Aufgabe, die Beziehung des Kindes zum anderen Elternteil zu fördern! Also fang heute damit an!


    Was Du vom anderen Elternteil hältst, ist Deine Sache, aber bitte lasse Euer (gemeinsames!) Kind nicht dafür leiden, dass Ihr als Eltern Euch nicht mehr versteht! Das ist kindeswohlschädigend!

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  • Wenn du nicht gerade die Entfernung selbst geschaffen hast, gibt es gar keine Frage, dass er das bezahlen muss. Frag deinen Anwalt, und sollte der dir was anderes sagen, weil du nunmal einem Vergleich zugestimmt habest, hätte er wirklich gegen jede Berufsehre verstoßen, denn er hätte dich dazu überredet, dich über den Tisch ziehen zu lassen. Das wäre ja dann schon direkt ein Fall für die Kammer.
    Nein nein, Umgangskosten obliegen dem Umgangsberechtigten. Ganz klar. Und es kann auch nicht von dir verlangt werden, nach Hamburg zu fahren.


    Wie lang ist denn die Strecke?


    gute 250 km und da sie ohne seine Zustimmung einfach heimlich umgezogen ist :frag


    Liebe TS, das wirst du irgendwie wuppen müssen

  • Zufrieden bin ich mit der Regelung leider aber nicht, denn ich finde, soviel "umherfahren" ist nicht gut für ne sechsjährige. Aber das interessiert vor Gericht niemanden, scheint mir so. :huh: :kopf



    Kind und Vater "zahlen" hier die Zeche für Dein Lebensglück.


    Jetzt sollst Du in der Konsequenz dich an den "Kosten" mit Zeit und Geld beteiligen?
    Unglaublich. :kopf



    overtherainbow :rainbow:


  • Das hat damit nichts zu tun. Die Richterin hat überlegt, wie beide den gleichen Weg am "Besten" bewältigen können. Wenn man davon nichts weiß, sollte man sich eben dezent zurück halten. Außerdem werde ich es erst gar nicht dazu kommen lassen, dass unsere Tochter ihre Hausaufgaben in einem Zug machen soll/muss. Da werde ich mich spätestens dann mit allen Mitteln dagegen wehren und wenn es nochmal zum Gang vor Gericht führt. Ich werde erst einmal versuchen, diesen Plan umzusetzen, aber wegen den Kosten wird der Vater sich dran beteiligen müssen, da ich deutlich weniger als er verdiene. Dieses werde ich auch mit meinem Anwalt hier vor Ort besprechen in Kürze. ;-)


    Das stand gar nicht außer Frage, dass ich weiterhin die Betreuungsperson bleibe. Denn das Gutachten hat eindeutig dorthin entschieden. Aber weiter möchte ich auch nicht mehr darüber diskutieren, denn es bringt (hier)nichts...


    Ich werde immer die "Täterin" bleiben bei dir/euch xD

  • Liebe TS,
    A
    Natürlich kannst du jederzeit Rechtsmittel gegen den gegenwärtigen Beschluss einlegen (Gang zum OLG). Andererseits frage ich mich, was du dir davon erhoffst. Das gesetzliche Recht eures Kindes auf Kontakt mit dem KV kann kein OLG einfach so aushebeln.


    Du hast die Entscheidung getroffen, ein eine viele Bahn-Stunden entfernte Stadt zu ziehen. Jetzt muss dein Kind mit den Konsequenzen leben.


    Es tut mit wirklich leid, es so eindeutig formulieren zu müssen, aber: Du hättest vorher über die Konsequenzen des Umzuges nachdenken müssen!

  • Hi,
    bei uns stand die Umgangsfrage letztes Jahr auch im Raum, weil der Umgang, der in der Kita-Zeit( Do-Mo alle 14 Tage) ab dem Schuljahr nicht mehr zu realisieren war.
    Entfernung war und ist 500 Km.
    Die Richterin hat dahin tendiert, dass alle Ferien hälftig als Umgang gelten sollten, der KV wollte am alten Umgang festhalten und beharrte weiterhin auf ein Wechselmodell.
    Letztendlich hätte ich einen Umgang Freitagmittag bis Sonntagabend aller 2 Wochen im Interesse des Kindes - ab Schulalter NICHT mehr zugestimmt.
    Auch ich bin damals weggezogen aus unüberwindbaren Gründen, hatte aber da noch das ASR und hatte den KV kurzfristig informiert.


    Die Richterin meinte letztes Jahr, dass hier im Fordergrund ein abhängiges Kind zu stehen hat und nicht ein verletztes ET-Ego.

  • Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass in diesem speziellen Fall das dreiste handeln der Ts, ohne Zustimmung weg zu ziehen
    Siegen wird.


    Das das Kind keine Hausaufgaben im Zug machen wird sehe ich genauso kommen, wie sie ankündigt.


    Wie kann man nur so von seinem falschen Handeln überzeugt sein. Armer Vater, Armes Kind, aber vielleicht irre ich und
    die Richterin sieht was läuft.


    Bin sprachlos von so viel fehlender Weitsichtigkeit.


    Wollte mich eigentlich nicht dazu äußern, aber in diesem Fall fiel das jetzt wirklich schwer.


    Wünsche euch trotzdem Frohe Pfingsten.


    Lg

    Wer den Kopf steckt in den Sand- wird am Hinterteil erkannt.... :wink

  • Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass in diesem speziellen Fall das dreiste handeln der Ts, ohne Zustimmung weg zu ziehen
    Siegen wird.


    Ja, schade sowas.


    In meinem Bekanntenkreis gab es auch eine, die dem KV sämtliche nur zu findende Steine in den Weg legte bzw. wegen jedem Wunsch rumzickte und vor Gericht zog. Und immer hatte sie irgendwelche Vorwände, mit denen sie durchkam und erfolgreich verhinderte, dass der Umgang ausgeweitet werden konnte. "Nein, vor 10 Uhr sind wir morgens nicht fertig. Und nein, Kind muss 18 Uhr zu Hause sein sonst schaffen wir unsere Abendroutine nicht..blabla." Deswegen konnte der Umgang nicht ausgeweitet werden. Nächster Vorwand: "Ich stille die Kleine abends noch, deswegen kann sie nicht beim Vater übernachten." Kind war zu dem Zeitpunkt bereits 2,5 jahre alt und hätte sicher mehr vom Umgang mit dem Vater als vom abendlichen Stillen profitiert..
    Und dann wurde sich aufgeregt, weil Oma und Opa väterlicherseits freude strahlend dem Kind entgegen stürmten beim Abholen. Das wäre ja total überzogen usw. Anstatt sich einfach zu freuen, dass sowohl Vater als auch Großeltern sich kümmern und mehr Umgang haben wollen und sich über das Kind freuen, es lieb haben. :wand Mich regt sowas tierisch auf!!!
    Ich sehe es nämlich als meine Pflicht an, den Umgang zu fördern und alles dem hinten anzustellen. z.B. würde ich u.a. aus beruflichen Gründen lieber in Hannover wohnen, was auch nur 15km entfernt von hier wäre. Aber, ich bleibe hier, wegen dem Kleinen..weil so möglichst viel Umgang möglich ist und er sich freuen wird, wenn er irgendwann innerhalb von 15min. zu Papa laufen kann. Klar, für mein Leben ist es kacke und ich fühle mich nicht gerade pudelwohl hier, aber was soll's. ich habe mich fürs Kind entschieden und würde niemals wegen eines Mannes oder Jobs eine große Distanz schaffen. Und wenn Sohn hier happy ist, bin ich es irgendwie auch.

    2 Mal editiert, zuletzt von Wudel Daddelda ()


  • dazu werde ich mich jetzt nicht äußern. Es hat seine Gründe, weswegen ich dem nicht wirklich zugestimmt habe und diese sind wegen des Kindes. Das hat nichts mit Egoismus oder sonst etwas zu tun und langsam nervt es mich auch... Ich denke einfach nur an unser Kind. Für sie würde ich alles machen. :-D


    Und jetzt dürft ihr gerne wieder weiter herum kritisieren.


    Ich genieße jetzt meinen restlichen Pfingstsonntag mit meiner Kleinen :love
    (das Kind ist ja schon total geschädigt so gut geht es ihr hier xD) :lgh

  • Ja, schade sowas.


    In meinem Bekanntenkreis gab es auch eine, die dem KV sämtliche nur zu findende Steine in den Weg legte bzw. wegen jedem Wunsch rumzickte und vor Gericht zog. Und immer hatte sie irgendwelche Vorwände, mit denen sie durchkam und erfolgreich verhinderte, dass der Umgang ausgeweitet werden konnte. "Nein, vor 10 Uhr sind wir morgens nicht fertig. Und nein, Kind muss 18 Uhr zu Hause sein sonst schaffen wir unsere Abendroutine nicht..blabla." Deswegen konnte der Umgang nicht ausgeweitet werden. Nächster Vorwand: "Ich stille die Kleine abends noch, deswegen kann sie nicht beim Vater übernachten." Kind war zu dem Zeitpunkt bereits 2,5 jahre alt und hätte sicher mehr vom Umgang mit dem Vater als vom abendlichen Stillen profitiert..
    Und dann wurde sich aufgeregt, weil Oma und Opa väterlicherseits freude strahlend dem Kind entgegen stürmten beim Abholen. Das wäre ja total überzogen usw. Anstatt sich einfach zu freuen, dass sowohl Vater als auch Großeltern sich kümmern und mehr Umgang haben wollen und sich über das Kind freuen, es lieb haben. :wand Mich regt sowas tierisch auf!!!
    Ich sehe es nämlich als meine Pflicht an, den Umgang zu fördern und alles dem hinten anzustellen. z.B. würde ich u.a. aus beruflichen Gründen lieber in Hannover wohnen, was auch nur 15km entfernt von hier wäre. Aber, ich bleibe hier, wegen dem Kleinen..weil so möglichst viel Umgang möglich ist und er sich freuen wird, wenn er irgendwann innerhalb von 15min. zu Papa laufen kann. Klar, für mein Leben ist es kacke und ich fühle mich nicht gerade pudelwohl hier, aber was soll's. ich habe mich fürs Kind entschieden und würde niemals wegen eines Mannes oder Jobs eine große Distanz schaffen. Und wenn Sohn hier happy ist, bin ich es irgendwie auch.


    Darf ich mal fragen, wie du dazu kommst, dieses mit meiner Situation zu vergleichen?! Ich habe nie behauptet, dass ich keinen Umgang will! Er kann sie sehen, wann immer er möchte. Jeden Tag. Er sieht sie alle zwei Wochen regelmäßig und ich habe auch kein Problem damit. Also verbitte ich mir, solche Vermutungen in den Raum zu stellen.


    Liebe Grüße


    Wildes_Ding22 :blume

  • Naja wildesDing,


    ich gehe mal davon aus, das manches was du schreibst deinem Alter und deiner Unerfahrenheit geschudelt ist.


    Aber vielleicht fallen dir deine Widersprüche irgendwann selber auf.


    Er kann eure Tochter also sehen wann er will, von dir aus auch jeden Tag. Nur wie soll er das be der Distanz tun? Zumal du ja jetzt schon jammerst, dass es ja eigentlich viel zu viel ist, dass euer Kind jetzt alle 2 Wochen mit dem Zug diese Strecke überbrücken muss. Ja, wie soll er denn sein Kind sonst sehen?


    ja, ich weiss, nur zu deinen Bedingungen und auf seine alleinigen Kosten. Und doch du hast ein großes Problem damit, sonst würdest du nicht jetzt schon feststellen ,was in Zukunft nicht gehen wird. Ganz ehrlich, werd mal erwachsen und benhmen dich wie eine verantwortungsbewusste Mutter, die nicht mur Lippenbekenntnisse abgibt, sondern auch verstanden hat, dass ein Kind Vater und Mutter braucht.


    Tina

  • sorry aber das ist mir zu doof. Wahrscheinlich verstehst du nicht ganz, auf was ich hinaus will. Aber das kann man durch Schreiben eh nicht verstehen, wie es der andere meint.Es geht darum, dass ich nicht alles alleine bezahlen kann/muss und so wie ich das gehört hab, besteht die Möglichkeit, dass der jeweils andere etwas mit dazu geben kann. Das heißt nicht, dass ich etwas dagegen hab, dass sich die beiden sehen. Nur KANN der Vater sein Kind nicht öfters sehen, da er so wie ich selbst, sehr viel arbeitet. Unsere Tochter kommt mit der Situation sehr gut klar. Was sie auch zum Ausdruck bringt. Also reg dich mal ab ;) Trotzdem werde ich mit meinem Anwalt sprechen, da ich es nicht gut finde, dass das Kind alle zwei Wochen ab Schulanfang durch die Gegend gefahren wird. Das ist meine Meinung.


    Da bin ich auch gerne hier die "böse Mutter" weiterhin, die den "armen" Vater verlassen hat, indem sie weg gezogen ist einfach xD

    ja, ich weiss, nur zu deinen Bedingungen und auf seine alleinigen Kosten. Und doch du hast ein großes Problem damit, sonst würdest du nicht jetzt schon feststellen ,was in Zukunft nicht gehen wird. Ganz ehrlich, werd mal erwachsen und benhmen dich wie eine verantwortungsbewusste Mutter, die nicht mur Lippenbekenntnisse abgibt, sondern auch verstanden hat, dass ein Kind Vater und Mutter braucht.


  • nein nein ist schon in Ordnung. Ich hab ja jetzt genug Meinungen gehört. Leider weiß ich nicht, ob das jetzt sarkastisch gemeint war, oder nicht?! Ich wollte auch mal so langsam Ruhe wieder haben. :rolleyes3:

  • Ruhe wirst Du erst haben, wenn der Vater seinen Wunsch am Leben seines Kindes teilzuhaben ad acta legt.


    Daran arbeitest Du ja schon ganz kräftig.


    Das Kinder, die ohne Vater aufwachsen immer jederzeit todunglücklich sind ist natürlich nicht so.


    Aber es ist schade, dass Du völlig verkennst, was für eine Bereicherung ein kümmernder Vater sein kann.


    Aber Du planst ja jetzt schon ab Schulbeginn den Umgang nicht mehr zu unterstützen so wie ich es lese.


    Warum der Besuch der Schule für Dich überraschend ist, ist mir nicht ganz klar.
    Aber ich glaub, Weitsicht ist bei Dir nicht so präsent hab ich so das Gefühl.


    Nunja...irgendwo wird sich schon ein Ersatzpapa auf Zeit finden.

  • Da bin ich auch gerne hier die "böse Mutter" weiterhin, die den "armen" Vater verlassen hat, indem sie weg gezogen ist einfach xD


    Naja, ich glaube dieser Satz veranschaulicht ganz gut, was bei dir los ist. Du bist bestimmt eine gute Mutter, aber offensichtlich wurde/ wird dein Denken und Handeln eher von Stolz, Sturheit (bezüglich KV) usw. bestimmt als von deiner Mutterliebe...


    Aber wie rainbowfish schon schrieb:

    Zitat

    ich gehe mal davon aus, das manches was du schreibst deinem Alter und deiner Unerfahrenheit geschudelt ist.


    Aber vielleicht fallen dir deine Widersprüche irgendwann selber auf.


    Bis dahin appeliere ich an dich, diesen 2-wöchigen Umgang zu ermöglichen und zu fördern, auch wenn es in mancherlei Hinsicht (Hausaufgaben, organisatorisch, finanziell etc.) nicht optimal ist. Viele "von uns" haben mit diesen Nachteilen zu kämpfen und wünschten sich hin und wieder, den anderen Elternteil zum Mond schiessen zu können. Aber da das nicth geht, müssen wir halt das Beste daraus machen..

  • Wenn du der Meinung bist, dass der 14-tägige Umgang mit Bahnfahrt zuviel für euer Kind ist, dann mach Gegenvorschläge.


    Z.B. Du bringst das Kind einmal pro Monat, das zweite We im Monat kommt der KV zu euch und du stellst ihm einen Schlafplatz in eurer Wohnung zur verfügung.


    Oder du machst den Vorschlag, dass euer Kind nur einmal imMonat fährt, dafür aber alle verängerten Wochenenden beim Vater verbringt. Die Ferien hälftig geteilt werden und er als zusätzlichen Ausgleich für die Umgänge nur einmal im Monat z.B. die Herbstferien komplett bekommt.


    Nein, du bist nicht die "böse Mutter". Das hat hier auch niemand behauptet. Du hast nur immer noch nicht verstanden ,dass Kinder, um gesund aufzuwachsen beide Elterteile brauchen. Nicht irgendeinen zeitweise neuen Papa oder einfach nene "guten Onkel", den tollen Lehrer oder einen netten Nachbarn. Kinder brauchen Mutter und Vater. Und solange Elternteil das nicht verstehen, akzeptieren und auch aktiv fördern schaden sie auf lange Sicht dem gemeinsamen Kind.


    Vielleicht wirst du das für dich irgendwann erleben, wenn euer Kind größer ist und zum papa zieht oder dir irgendwann den Vorwirf macht, dass du bei aller Liebe, die du gisbt eben dem Kind den Vater genommen hast. Aber vielleicht ist man dazu erst in der Lage, wenn man selber ein gewisses maß an Reife erreicht hat und es geschafft hat die Eltern- und Paareben so komplett zu trennen, dass man den anderen Elternteil als gleichberechtigt neben sich stehen lassen kann