Sunny25,
ich mache keine Vorwürfe, ich versuche ehrlich zu antworten.
Da scheint dann ein pupertierendes Kind, welches sich selbst falsch eingeschätzt hat ( Mensch, ärgere Dich nicht-Spiel) von Oma und dem a.ET. diesbzgl. unterstützt worden zu sein.
Mir hat mal ein sehr kompetenter JA-Mitarbeiter folgendes ans Herz gelegt:
Eine Beziehung ist wie ein Gerüst.
Gibt es da innendrin Unklarheiten, kann das Gerüst schnell mal zsammenkrachen.
Bauen kann Mensch das zwar immer wieder bneu, aber das alte Grundgerüst ist in seinen "Manifesten" zerstört.
Also:
Sollte der Vater nun wieder Kontakt aufnehmen wollen, sollte er überlegen, wie er das "unklare Gerüst" in ein "klares Gerüst" umwandeln kann.
Danach würde ich über eine Erziehungs-und Beratungsstelle abklären, wie eine Anbahnung grundlegend und kompetent, angestrebt werden sollte.
Nur mal so am Rande meine Erfahrung:
Unser KV hat das Kind damals mit 4 Jahren einfach einbehalten und dem Kind Lügen erzählt.
Über die Diakonie sind wir dann zu seiner Notfallkinderpsychologin gegangen, die auch dem KV Gespräche anbot.
Anstatt zuzuhören hat er versucht zu manipulieren und zu stänkern.
Trotzdem ist das Kind nach einiger Zeit (und dann mit Bauchschmerzen) wieder zum Vater.
Und er hat sie wieder einbehalten................
In dem Fall muss ich als a.ET. garnix mehr tun, der KV hat sich selber den Ast abgesägt, auf dem er sass und der Zwerg besucht seit Unzeiten ne Kinderpsychologin und hat eindeutig Schaden davon getragen.