Es lässt mich Nachts nicht schlafen: wenn mir was passiert, wer nimmt das Kind auf?

  • Hallo ihr Lieben,


    Es ist ein Thema das mich seit der Trennung immer und immer wieder beschäftigt: Wenn mir etwas zustößt, wer nimmt meine kleine bei sich auf?
    Ich habe einen älteren Thread hierzu gelesen, da aber keine wirkliche Antwort auf meine Fragen gefunden.
    Damals bei der Trennung hatte ich ja noch das alleinige Sorgerecht. Aber mittlerweile haben wir das gemeinsame Sorgerecht. Allerdings nimmt er trotzdem nur sehr wenig am Leben des Kindes teil.


    Hier nochmal kurz das drum herum:


    -Vater bringt sich kaum ein, lässt sich immer wieder bitten... trotzdem unregelmäßiger Umgang (Absagen, Ausreden)
    -Sagt er habe kaum Zeit für Kind wegen Arbeit, Haushalt, Freundin, Kumpels.
    - Will wie er sagt "auf sein Leben nicht verzichten müssen nur weil er ein Kind hat
    - Ihm sind Umgangswochenenden von Samstag bis Sonntag schon zu "stessig"
    - Musste sich vor ein paar Wochen vom JA drängen lassen wenigstens die We von Freitag bis Sonntag zu verlängern. Zusage! Fand aber noch nicht statt (Ausreden)
    - Ist mit Erziehung und Betreuung teils überfordert (obwohl Kind nur ab und an mal von Samstag bis Sonntag da ist)
    - Denke er würde sich den "Stress" mit der Kleinen nicht antun wollen. Sie also nicht zu sich nehmen wollen wenn ich sterben sollte.
    -Seine Eltern sind zwar Rentner aber ja schon älter und haben einige Körperliche gebrechen und deshalb nicht geeignet. Mutter psychisch auch garnicht in der Lage.
    - Bruder des KVs wohnt noch Zuhause und nimmt Drogen.
    - Meine Familie ist groß. Die kleine hat 2 Onkel und eine Tante. Tante ist auch Ihre Patentante. Wir haben sehr viel Kontakt zu ihnen. Wir sehen sie min. 2 mal die Woche.
    -Meine Familie war anstelle des KVs immer für uns da
    -Starke emotionale Bindung zu meinen Eltern (Sie waren jetzt zwei Wochen im Urlaub... Kind war am Boden zerstört sie nicht sehen zu können)



    Mit meinen Eltern habe ich gesprochen, sie würden die kleine gern zu sich nehmen wenn der Fall eintreffen sollte.


    Nun meine Fragen:



    Setzt man bei so etwas ein Testament auf?
    Ist es bei geteiltem Sorgerecht überhaupt rechtsgültig? Oder kann man sich die Mühe gleich sparen?
    Wäre es klug den KV vorher etwas unterschreiben zu lassen? Eine Erklärung dazu das er in meinem Todesfall die kleine meinen Eltern überlassen würde? Ich denke er würde es unterschreiben. Aber zu 100% kann ich es aber natürlich nicht sagen.
    Es ist leider wieder etwas schwierig im Moment zwischen uns.
    Aber könnte ihm ein Gericht sein Kind "aufzwingen"?
    Obwohl er eigentlich nicht will und man beiden damit keinen Gefallen tun würde?



    Ich wüsste nichtmal wie ich es bei KV ansprechen sollte. Will ja auch nicht das er wieder austickt weil er denkt man will ihm was.
    Wie habt ihr das geregelt? Oder was könnt ihr mir da für einen Rat geben?


    Ich weiß einfach nicht wie ich am besten an das Thema ran gehen soll
    doch ich will die Gewissheit haben das sie gut aufgehoben ist... es
    bedrückt mich sehr. ;(


    Liebe Grüße,


    Zora

    Liebe Grüße,
    Zora


    Sometimes the wrong choices bring us to the right places

    Einmal editiert, zuletzt von Rote_Zora ()

  • Hallo


    Ich wollte auch ein Testament machen.
    Habe das ASR.
    Kv hat sseinen Sohn das letzte mal 2012 gesehen.


    Wenn mir was passiert wird der nächste stehende verwandte geprüft und das IST und BLEIBT der Vater.


    No matter what.


    Frustrierend.


    Unser kv lebt sogar im Ausland.


    Herausgenommen würde mein Sohn trotzdem nicht aus seinem Umfeld.
    Nicht direkt.

  • Und was ist wenn der Vater freiwillig verzichtet?
    Kann man in dem Fall ein Schreiben fertig machen und das beglaubigen lassen?
    Kann ein Gericht den Vater zwingen das Kind aufzunehmen?




    Zora

    Liebe Grüße,
    Zora


    Sometimes the wrong choices bring us to the right places

  • Zwingen bestimmt nicht.
    Mein Sohn hat zb. Meine Mutter als bezugsperson und sein Umfeld auch hier. Wohnen ja in einer Straße.
    Das Ja würde sicher da meiner Mutter den sohn zu sprechen.


    Wenn sowas fehlt Pflegefamilien oder heim.



    Was für ein Schreiben?


    Mir wurde gesagt das jegliche schreiben auch beglaubigte in die akte kommen und nah zehn Jahren wird die akte weggeschmissen.


    Schön blöd.


    Irgendwie sind da einem die Hände gebunden.

  • Ich habe meiner JA Betreuerin dieselbe Frage gestellt: Was passiert mit Junior, wenn Mama etwas passiert?
    Zum Hintergrund: Ich habe das ASR, Vater keinen Kontakt und kein Interesse, zahlt nicht, kontaktiert nicht, ignoriert Versuche von unserer Seite. Kind kennt ihn also nicht.


    Mir wurde gesagt, ich könnte eine Sorgerechtsverfügung erstellen, in der ich meinen Willen bezüglich der Sorge um mein Kind äußere.
    Diese ist zwar nicht rechtlich bindend, soll aber wohl beim Familiengericht berücksichtigt werden, und dort wird letztlich entschieden, was dann mit dem Kind passiert. Im Normalfall würde es zum Vater kommen, wenn dies dem Wohl des Kindes dient.
    Das wäre bei uns totaler Quatsch, denn Junior kennt ihn ja nicht.


    Und in deinem Fall würde ohne diese Verfügung der Vater entweder darauf verzichten, das Kind zu betreuen - dann würde in der Familie weiter geschaut werden, oder er stimmt zu und hat 24/7 einen Job als Vater

  • Was für ein Schreiben?

    Ka was für ein Schreiben. Das ist ja meine Frage. Ob man vorher ein Testament aufsetzt und KV irgendwo seine Unterschrift setzt das er damit einverstanden ist das die Großeltern statt ihm das Kind zu sich nehmen.
    Um den späteren Ablauf vllt. auch etwas zu erleichtern.

    Liebe Grüße,
    Zora


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  • Ich glaub das bringt nicht viel.


    Ihr habt das GSR meinst du er würde auf seinen Sohn verzichten?
    Das Sorgerecht ist auch nicht vererbbar.


    Er würde es behalten deine Eltern hätten keins.

  • ggfls.kann das Kind auch bei deinem Freund in euer Wohnung bleiben - vielleicht nach einigen Jahren die beste Lösung, abwarten....


    Euer Elterngespräch beim Jugendamt ist doch nicht lange her, vielleicht bekommt der Papa doch noch die Kurve ???


    Ansonsten Sorgerechtsverfügung abgeben und regelmäßig erneuern.

  • Im Normalfall würde es zum Vater kommen, wenn dies dem Wohl des Kindes dient.


    Diese Formulierung ist seit der Sorgerechtsreform 2013 nicht mehr zutreffend. Mittlerweile heißt es: Wenn es dem Wohl des Kindes nicht widerspricht.


    Damit hat mittlerweile der Vater Vorrang vor anderen Personen.


    Wenn der Vater sich also kümmert und regelmäßigen Kontakt hat, egal ob GSR oder ASR, wird das Kind zwangsläufig zu ihm wechseln und er wird das ASR erhalten.


    Was anderes ist es natürlich, wenn der Vater sich nie gekümmert hat. Dann würde dieser Wechsel dem Wohl des Kindes eher widersprechen und es wird nach anderen Möglichkeiten geschaut.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Es geht ja nicht darum das er auf seine Tochter verzichten soll.
    Oder das hier das Sorgerecht vererbt werden soll.
    Er wird sein Kind weiterhin sehen.
    Es geht darum das er keinen Bock haben wird seine Tochter zu sich zu nehmen.
    Und darum das er trotz des GSR nicht wirklich in der Lage ist zu entscheiden was gut fürs Kind ist.
    Mal abgesehen davon das er schon von kleinen Angelegenheiten die uns beide und die kleine betreffen genervt ist und mir sagt er will seine Ruhe haben und ich solle das alles doch bitte jemandem erzählen den das interessiert.
    Wer trifft dann die Entscheidungen wenn er sich trotz GSR nicht in der Pflicht sieht Verantwortung zu übernehmen?
    Wenn das ganze hier so weitergeht, werde ich früher oder später die alleinige Sorge beantragen.
    Habe ja schon einiges an "Beweisen" gesammelt.
    Das ganze hier bringt allen Beteiligten reichlich wenig. Vorallem dem Kind.
    Es gibt nur noch mehr Ärger, übergaben sind kaum ohne provokationen durch KV möglich, Kind und ich führen unser Leben trotzdem allein weiter, er will von allem nix wissen. Will seine Ruhe haben.
    Ich höre nur "du nervst" "lass mich mit sowas in ruhe" "interessiert mich nicht" "mir egal".
    Manchmal schäme ich mich wirklich für ihn.
    Mal angenommen er stimmt zu das meine Eltern das Kind zu sich nehmen.
    Wie ginge es denn in so einem Fall weiter wenn KV von den wichtigen Dingen absolut nichts wissen will?



    Zora

    Liebe Grüße,
    Zora


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  • Lena_1977



    Ja, es wäre schön... aber das kannste knicken!
    Ich kenn ihn. Wenn bisher nichts passiert ist, dann in Zukunft auch nicht.
    Wie befürchtet nur leeres geschwätz beim JA. Dabei hatte ich wirklich etwas Hoffnung.
    Er windet sich jetzt schon wieder aus allem heraus. Verhandelt nun wieder über Dinge die er beim JA eigentlich versprochen hatte in Zukunft auf jeeeeden Fall zu tun.



    Sorgerechtsverfügung??? :huh:
    Was genau kann ich mir darunter vorstellen?

    Liebe Grüße,
    Zora


    Sometimes the wrong choices bring us to the right places

  • Hallo zora :)


    Also bei mir ist es beim ältesten Kind ähnlich - aber da hab ich das ARS und der KV wollte sein Kind nie sehen.
    Ich habe eine Sorgerechtsverfügung verfasst - handschriftlich und detailliert. Das kann man googeln oder sich bei einem Anwalt schlau machen wie genau das auszusehen hat, damit es berücksichtigt werden kann.


    Natürlich würde in euerm Fall zunächst der KV herangezogen werden. Und trotzdem wird eine Verfügung deinerseits vielleicht nicht rechtlich bindend sein - ignorieren kann man es aber auch nicht.
    Aber ganz ehrlich? Würde dieser wirklich von 0 auf 100 für sein Kind da sein können und wollen? Das ist nämlich eine ganz andere Hausnummer als der sporadische Umgang.
    Falls ja, ist ja alles gut gegangen. Wenn nicht, wird er sehr daran interessiert sein, sein Kind z.B bei den Großeltern aufwachsen zu sehen, um weiterhin punktuell Umgang zu pflegen.


    Mach einfach das, was dir momentan zur Verfügung steht. Dann hast du alles getan was in deiner Macht steht.


    Keine Angst :knuddel



  • Zora, warum machst du dir da eigentlich solche Gedanken drum?

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück. Schau nach vorn und nicht zurück. Tu was du willst, und steh dazu, denn dein Leben lebst nur Du.
    (altes Sprichwort)


    Das Leben ist das was passiert, während wir dabei sind, andere Pläne zu machen. (John Lennon)



  • Zora, warum machst du dir da eigentlich solche Gedanken drum?

    Es ist eigentlich in meinen Augen die Pflicht jedes Elternteils dich Gedanken zu machen, wie das Kind nach dem eigenen Tod möglichst gut versorgt ist.


    Dazu gehört ein Testament zu machen, sich Gedanken machen ob veranlagtes Geld eine Sperrfrist haben soll, festlegen wie das eigene Begräbnis ablaufen soll (Angehörige haben wichtigeres zu tun). Wenn man gewisse medizinische Eingriffe (Künstliche Beatmung oder so) nicht möchte, das ebenfalls rechtzeitig festlegen. Sich Gedanken machen ob man Organspender sein will oder nicht.

  • Warum sollte ich mir darum keine Gedanken machen?
    Für alle Beteiligten wäre es die bessere Lösung wenn die kleine dann zu meinen Eltern käme.
    Sie haben 4 Kinder gut groß bekommen (der jünste wird bald 14) obwohl es damals wirklich hart war... aber wir sind glücklich und zufrieden.
    Beide Arbeiten zwar Vollzeit, allerdings ist meine Mutter selbstständig und könnte ihre Arbeitszeiten der Kleinen anpassen.
    Wenns von der Freizeit ausging, wären die Eltern des KVs sicher eher geeignet da sie ja Rentner sind. Allerdings stimmt da aber der Rest nicht. Und mal abgesehen davon haben sie auch immer die Ausrede "wir können Kind nicht sehen weil wir Termine haben". In so einen "straffen Wochenplan" würde das Kind nicht hinein passen. :rolleyes2:
    Sie haben wenig Bezug zum Kind. Alles wirkt kalt und Emotionslos. Wenn Kind dann mal bei Ihnen ist, wird versucht zu manipulieren. Die Kleine steht unter massivem psychischen Druck. Bekommt dort eingeredet sie hätte einen anderen Nachnamen und ich würde sie loswerden wollen.
    Der Opa Väterlicherseits trinkt in meinen Augen deutlich zu viel. Das war schon so als wir noch zusammen waren.
    Die Mutter schluckt morgens mittags und abends eine Hand voll Pillen. Sie wird so mit Medikamenten zugepumpt das sie kaum sprechen kann.
    Was sie genau für ein Problem hat... ka... scheinbar von allem ein bisschen. Sie ist körperlich nicht belastbar. Damals als Kind dort einmal geschlafen hat, hat Oma Väterlicherseits ersteinmal 2 Tage NUR im Bett gelegen und geschlafen. Sie war fix und fertig. Von den Psychischen auffälligkeiten wollen wir garnicht erst anfangen.


    Ich frage mich auch ehrlich wie sie Ihre Kinder groß bekommen haben. Wenn ich so Geschichten höre von wegen "da ist uns der KV als Kleinkind aus dem Wohnmobil gefallen, mit dem Kopf aufgeschlagen und war danach bewusstlos. Wir haben ihn dann hingelegt und er hat 6 Stunden lang geschlafen und war kaum wach zu bekommen" Sind aber nicht ins Krankenhaus... is ja normal das ein Kind danach in Ohnmächtig wird und über Stunden wie ein Stein schläft. Da muss man sich wirklich keinerlei Gedanken machen. Sie sind überfordert mit einer solchen Situation.


    Der KV futtert seit der SS Antidepressiva und ist psychisch auffällig, war bereits in Therapie und gehört in meinen Augen momentan auch wieder dort hin so wie er sich verhält. Er könnte ohne seine Tabletten kaum den Tag überstehn. Noch ein Problem... er setzt seine Prioritäten falsch. Alles andere geht vor, erst dann kommt das Kind... wenn denn Zeit über bleibt. Wie gesagt eigentlich hat er keine Lust ihr sonderlich viel Zeit und Aufmerksamkeit zu widmen.
    Der andere Sohn hat mit Gras angefangen und ist mittlerweile auf härteres umgestiegen. Weiß ich weil ein paar meiner Bekannten zu ihm ab und an Kontakt haben und weil sein Dealer ein paar Häuser weiter wohnt. Sehe ihn regelmäßig wenn er nachschlag holt.
    Diese Drogen sind (da er noch bei Eltern wohnt) in deren Haus... auch wenn Kind dort zu Besuch ist. Ich habe immer ein mulmiges Gefühl und hoffe nur das darauf geachtet wird das sie an keine Tabletten von Vater oder Oma oder an die Drogen des Onkels geht und diese nicht erreichbar für sie sind. Bisher ist nichts passiert...
    Habe schon oft überlegt es zu melden. Aber will nicht wieder eine Lawine lostreten.
    Es gab genug Ärger.



    Mal abgesehn davon das KV kaum Interesse haben wird das Kind bei sich aufzunehmen, möchte ich garnicht darüber nachdenken was aus der Kleinen mal wird wenn sie in solchen Verhältnissen groß wird. Eigentlich tut der Umgang schon nicht gut...wie soll es sein wenn sie dann dort lebt?



    Zora

    Liebe Grüße,
    Zora


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  • LolaMontez



    Danke für deine Lieben Worte.
    Ich will einfach sicherstellen das es meinem Kind gut geht falls mir was passiert.
    Dafür will ich jetzt schon alles tun was mir möglich ist. :)



    Liebe Grüße.


    Zora

    Liebe Grüße,
    Zora


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  • Die erste Antwort ist eigentlich immer der Vater, vor allem wenn wie bei Euch das GSR besteht. Das kannst Du leider nicht verhindern, umgehen oder sonst irgendwie vorsorgen. Sollte der Fall eintreten, wird erstmal jemand einspringen müssen. Vermutlich wird das Deine engere Familie sein. Dann muss auf lange Sicht geklärt werden wie es weitergeht. Das geschiet zb indem Deine Familie sich mit dem KV zusammensetzen und die das untereinander regeln. Soweit ich weiss, wird niemand ihn zwingen, das Kind zu betreuen, nur weil er das SR hat. Dieses anzufechten ist allerdings nur über das Familiengericht möglich. Will es keiner anfechten oder für sich beanspruchen, kräht eigentlich im Alltag kein Hahn danach wer es nun eigentlich hat. Der KV müsste dann halt ab und an das ein oder andere Dokument unterschreiben und sonst weiter nichts tun.
    So oder so kann man für diesen Fall nicht 100%ig vorsorgen, weil man nie weiss ob und unter welchen Umständen er eintreten wird. Der KV mit SR hat zeitlebens das bevorzugte Recht sich um sein Kind zu kümmern oder muss wenigstens einer Betreuung durch jemand anderen zustimmen, solange dies dem Kindswohl nicht widerspricht.

  • Ansonsten Sorgerechtsverfügung abgeben und regelmäßig erneuern.


    Was bedeutet regelmäßig erneuern?


    Ich habe meine für Püppi in 2011 erstellen lassen und meine Schwester bestimmt. Das heißt, wenn mir jetzt was passiert greift es nicht, weil sie nicht erneurt wurde?! :hae: Außerdem kostet das ja auch jedesmal Geld, weil das ja beim Notar gemacht werden muss.

  • So wie ich das verstanden habe, kann man noch so viele schreiben aufsetzen fakt ist der Vater wird als erstes angeschaut.
    Kinder kann man nicht vererben.


    Und der Vater hier hat auch noch Sorgerecht.


    Das Vertrauen das das JA die Kinder gut unterbringt muss man halt haben.