Würde gerne eure Meinung dazu wissen

Zitat von LolaMontez

Warum holt er seinen Sohn so lange nicht? Warum geht er dann vors Gericht ... und beim nächsten Mal sagt er, er wolle ihn nicht mehr sehen??

Ich vermute, daß er damit die Mutter strafen möchte, weil da Streit war. Er merkt wohl nicht, daß er damit in Wirklichkeit das Kind straft. Das sollte ihm mal einer sagen.

Find immer wieder schrecklich so etwas zu lesen.

Du solltest dir nicht einreden lassen das er dich abstrafen wollte sondern versuchen einen Weg zu finden. Sprich dich nochmal mit ihm und sag ihm das die für dein Kind Kontinuität wichtig ist... und wenn er sein Kind dann am We hat. ..dann lass ihm das... auch wenn es schwer fällt. ... bleib und sei mit deinem Kind in ei em engen, guten Kontakt und dann wirst du auch merken sollte es problematisch sein.

Gib dem Kindsvater die Chance und versuch es einfach mal laufen zu lassen. ...

Lg

Zitat von Claudia01

ersten misch ich mich nicht in sein Leben ein, wenn du die vorigen berichte richtig gelesen hättest, hättest du gemerkt, das es darum ging den Geschwister Kontakt aufzubauen.

Ich habe diese gelesen und mein Eindruck ist ,das du dich zu sehr einmischen tust.

Zitat von Claudia01

Und wenn ich nicht mal weiß das das kleine schon auf der Welt ist, geschweige denn der KV keinen Kontakt zu seinem Sohn sucht, kann ich leider auch nichts FÜR die Situation unter den Geschwistern machen.

Alles KV seine Baustelle. Und wenn dieser sich nicht meldet,dann ist das traurig und ist eben so, KV sein Problem.
Dich gehen die Geschwister nix an. Klingt hart,aber du führst damit besser.

jenpa

Hallo

Ich frage mich seit heute morgen was daran so schlimm ist, wenn die Next 2 Pferde hat? Wenn du solche Gründe vor Gericht angibst wirst du wahrscheinlich nach deiner Bindungstoleranz gefragt.

Ohne Worte

@ Claudia01 :winken:

Als erstes... ICH hätte mein Kind auch abgeholt wenn ich erfahren hätte das irgendwer auf mein Kind aufpasst und nicht wie besprochen die Mutter des KV. Es wird hier von einigen geschrieben "misch dich nicht in sein Leben ein" oder "es hat dich nichts anzugehen was der KV am We macht", ich hatte in deinen Posts jetzt nicht das Gefühl das du dich in sein Leben einmischst sondern viel mehr das du sicher gehen willst das es deinem Kind bei ihm gut geht was wohl jede Mutter in deiner Situation für ihr Kind möchte.
Zu der Sache mit dem betreuen durch andere Personen an den Besuchswochenenden, ich finde es nicht richtig und kann auch die Einstellung des KV´s zu der Sache nicht verstehen. Wenn er doch schon so wenig Zeit mit seinem Kind verbringt, sollte er die Zeit wenigstens nutzen. Wieso muss man dann an solchen Wochenenden unbedingt weg gehen und sein Kind bei jemand anderem parken?
Vorallem bei jemandem der (wie du sagst) auf Grund seines Alters und seiner Psychischen Verfassung nicht mehr in der Lage dazu ist!?
Das Kind hat Wochenends dann doch nichts von seinem Vater gehabt und ich finde für die seelische Verfassung des Kindes ist es nicht gut so herum gereicht zu werden und das Gefühl gegeben zu bekommen vom Vater nicht gewollt zu werden. Das Wochenende ist doch für Vater und Kind gedacht.
Und die lange Zeit in der du nichts vom KV gehört hast, sollte wie Hucky schon gesagt hat wohl eher dich ärgern.
Das ist beim KV meiner kleinen und seinen Eltern genau das selbe... die denken auch sie tun MIR einen Gefallen wenn sie das Kind holen und das wollen sie nicht. Dabei übersehen sie einfach völlig wem es wirklich schadet. :kopf
Wenn der Vater wirklich keine Lust mehr haben sollte sein Kind zu sehen finde ich es auch nicht richtig dein Kind eine Bindung zu dem 2. Kind des KV aufzubauen bis nicht miteinader gesprochen wurde und geklärt ist wie es nun weiter gehen soll. Denn wenn sich der KV später wieder abwendet fällt das Kind in ein tiefes Loch und hat gleich mit zwei Trennungen zu kämpfen und zwar vom Vater und vom Geschwisterchens.

Liebe Grüße,

Zora

Zitat von Rote_Zora

Zu der Sache mit dem betreuen durch andere Personen an den Besuchswochenenden, ich finde es nicht richtig und kann auch die Einstellung des KV´s zu der Sache nicht verstehen. Wenn er doch schon so wenig Zeit mit seinem Kind verbringt, sollte er die Zeit wenigstens nutzen. Wieso muss man dann an solchen Wochenenden unbedingt weg gehen und sein Kind bei jemand anderem parken?

Wie machen das denn BETs, wenn sie mal etwas vorhaben oder arbeiten müssen? Die lassen das Kind doch dann auch fremdbetreuen. Darf der Vater sie dann auch eigenmächtig abholen.

Auch wenn die Zeit mit dem Vater etwas begrenzter ist, warum darf er keine Termine in dieser Zeit mal haben? Ich muss z.B. Samstags morgens arbeiten, dann passt auch die Oma auf die Kinder auf. Das ist gelebter Alltag. Und andere Zeiten haben UETs nun mal nicht, als jedes 2. Wochenende.

Zitat von Rote_Zora

Als erstes... ICH hätte mein Kind auch abgeholt wenn ich erfahren hätte das irgendwer auf mein Kind aufpasst und nicht wie besprochen die Mutter des KV.

In der UG-Zeiz ist es dem UG-Elternteil seine Sache wenn er mit der Betreuung des Kindes beauftragt.
Da kann der andere Elternteil nicht reinreden. Wie wäre es denn wenn andersrum und der nicht hauptbetreuende
mischt sich in den Alltag ein ?

Zitat von Rote_Zora

Zu der Sache mit dem betreuen durch andere Personen an den Besuchswochenenden, ich finde es nicht richtig und kann auch die Einstellung des KV´s zu der Sache nicht verstehen. Wenn er doch schon so wenig Zeit mit seinem Kind verbringt, sollte er die Zeit wenigstens nutzen.

Die Einstellung des KVs ist seine Sache.

jenpa

Schlimm, wirklich schlimm, was hier zu lesen ist. Bei einigen Müttern hat man das Gefühl, sie halten sich für die Herrscher über das Kind/die Kinder

Mein Eindruck hier ist, dass das Kind besser beim Vater aufgehoben wäre und die Mutter Umgangselternteil wird.

Wenn dieses Kind so große Angst vor Pferde hätte, würde es nicht einfach mal dahin laufen und den Ball oder sonst was holen.

Ich kann den Vater verstehen bei so einer kontrollsüchtigen Mutter. Einfach das Kind weg zu holen, weil der Königin die Betreuungsperson nicht passt. Alleine, dass er Bescheid sagen muss, wenn er weg geht und wer auf das Kind aufpasst, finde ich sehr bestimmend und dominant. Wenn er dieses tut, tut er dir damit einen Riesengefallen. Du darfst dann nicht einfach hinfahren und das Kind abholen.

Dass er dann, weil er auch einfach nervlich am Ende ist bei so einer Person, den Kontakt abbricht, ist nachvollziehbar. Genau so, dass er nach einer Zeit dann doch wieder Kontakt zum Kind will. Wahrscheinlich hat er Kraft getankt.

Du solltest wirklich an dir arbeiten und deinem Kind auch was zutrauen. Wie das mit den Pferden. Ist doch toll, dass sein Vater ihm hilft, seine Ängste zu überwinden. Was meinst du, wie Reiter das machen? Die nehmen ihre Kinder immer zu den Pferden mit und die Kiddies laufen da ganz normal und frei rum

Und das Weggehen. Verheiratete Eltern gehen auch mal weg und lassen Uhr Kind dann von jemand anderen betreuen. Nur, weil du für dich beschlossen hast, nicht mehr feiern zu gehen, muss es der Vater nicht.

Sahummel :winken:

Hier geht es ja nicht darum über das Kind zu "bestimmen" oder gar zu "herrschen". Also zumindest verstehe ich die Posts der TS nicht so.
Aber zu wünschen wäre doch einfach ein offener und ehrlicher Umgang miteinander. Das man sich gegenseitig vertrauen kann und an einem Strang zieht wenns auch nur die Kindererziehung oder Betreuung betrifft. Damit man einfach sicher und beruhigt sein kann dass das Kind beim anderen gut aufgehoben ist und sich wohl fühlt.
Ich gehe davon aus das schon einiges in der Vergangenheit passiert sein muss, dass die KM sich hier so verhält. Da stecken wir aber nicht drin. Wir lesen nur das was sie geschrieben hat.
Ich zum Bleistift setze den KV durchaus darüber in Kenntniss wer das Kind betreut (es juckt ihn allerdings nicht im geringesten) und das sind ausschließlich NUR meine Eltern oder mittlerweile ab und an mein Freund (allerdings selten). Ich sage ihm mittlerweile auf Grund der Desinteresse nicht jedes mal wenn sie aufpassen Bescheid. Aber er weiß das niemand anderes auf sie Acht gibt wenn ich etwas vor habe.
Sollten mein Freund und ich gemeinsam weggehen wollen und meine Eltern haben keine Zeit auf die kleine Acht zu geben, versteht es sich für mich von selbst das ich Zuhause bleibe.
Ebenso lege ich (wenn möglich) meine Verabredungen auf Abende an denen ich meine Eltern als Kinderbetreuung einspannen kann.

Ich schreibe IRGENDWER weil ich aus dem Thread nicht entnehmen konnte dass das Kind eine großartige Bindung zu dieser Urgroßmutter hat. Also so hat es sich für mich verstanden. Ich für meinen Teil würde niemandem das Kind anvertrauen den es nur selten mal sieht und zu dem es kaum Bezug hat, (wie gesagt, so hat es sich für mich gelesen) erst recht nicht über Nacht.
Natürlich geht einem die Flatter wenn man feststellen muss das die Großmutter (wie besprochen) nicht auf das Kind aufpasst. Also ich kann es irgendwie nachvollziehen das sie in diesem Moment erstmal Panik bekommen hat. Wäre mir auch so gegangen.
Dann gleich zu schreiben "Die Mutter sollte zum UET werden" finde ich auch nicht ganz richtig und als Kontrollsüchtig würde ich ihr Verhalten nun auch nicht beschreiben. Es geht hier um ihr Kind und es ist ihr wichtig das es gut aufgehoben ist.

Vielleicht wäre die Ts ja sogar damit einverstanden gewesen an diesem Abend selbst auf das Kind aufzupassen und hätte dem KV die Möglichkeit gegeben das Kind am Morgen nach der Feier bei ihm abzuholen. Das setzt allerdings voraus das man mit offenen Karten spielt und sich abspricht.

Wie gesagt ich kann nicht verstehen wie man das bisschen Zeit das man mit dem Kind (oder den Kindern) hat noch verkürzt.
Sollte es durch die Arbeit nicht anders gehen ist es zwar schade aber aber darauf hat man wenig Einfluss.
Mir wäre an Stelle des UET die Zeit mit Kind einfach viel zu kostbar und ich persönlich würde jede Minute auskosten wollen... mehr wollte ich damit nicht sagen.

Liebe Grüße,

Zora

Hucky

Wie gesagt ich hätte mein Kind in dieser Situation vermutlich auch abgeholt, allerdings hätte ich den KV angerufen und ihn darüber persönlich in Kenntniss gesetzt und hätte das (wie in diesem Fall hier) nicht die Urgroßmutter machen lassen.
Ich habe mich hier einfach in die Lage der Ts versetzt.
Bei mir reißt sich ja keiner darum das Kind zu sehen vermutlich komme ich in eine solche Situation auch nie.

Liebe Grüße,

Zora

Zitat von Rote_Zora

Sollten mein Freund und ich gemeinsam weggehen wollen und meine Eltern haben keine Zeit auf die kleine Acht zu geben, versteht es sich für mich von selbst das ich Zuhause bleibe.
Ebenso lege ich (wenn möglich) meine Verabredungen auf Abende an denen ich meine Eltern als Kinderbetreuung einspannen kann.

Grundsätzlich gehört ne Oma schon mal zur Familie. Ich kenne auch 4jährige die von 16jährigen Babysittern betreut werden und wenn ich auf ne nette Beachparty gehe und noch zwei Bildcvhen mit Sangria poste, dann möchte ich nicht das mein Ex aufrauscht und das Kind in seine Obhut nimmt, weil er die Betreuung für nicht passend empfindet....

Das ist die eine Geschichte - da könnte ich noch glatt drüber hin weg lesen und denken - naja, blöd gelaufen.
Aber spätestens bei der Pferdegeschichte hört es dann auch auf - niemand und erst Recht nicht die Next wird darauf erpicht sein das eins ihrer Pferde oder dem Kind irgendein Schaden entsteht - so dämlich kann dir gar nicht sein.

Sahummel - Danke für deine Worte und by the way - meine Eltern leben 3 Stunden entfernt - ich habe/hatte immer externe Kinderbetreuung.

Lena_1977

Bei mir gäbe es die Situation garnicht weil der KV weiß wer auf mein Kind achtet wenn ich mal weg gehe.
Das für mich nur meine Eltern oder mein Freund als Betreuungsperson in Frage kämen, hat einfach damit zu tun das ich mich blind auf sie vertrauen kann. Meine Tochter kennt sie sehr gut und hat ein super Verhältniss zu ihnen. Da sie noch klein ist möchte ich sie nicht überfordern.

Ich will hier niemanden Verurteilen der sein Kind von einem Babysitter betreuen läßt. Um Gottes willen. Das muss ja jeder selbst wissen.

Aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei und könnte mich sicher an dem Kinderlosen-Abend nur halb so sehr erfreuen.
Ich habe einfach bei meinem Kind im Hinterkopf das es in ihrem Leben bislang genug Trubel gab und mit Pech weiterhin geben wird. Sie hat starke Verlustängste und ich könnte sie deshalb auch nicht einfach jemandem anvertrauen zu dem die Kleine keine gute Bindung hat.
Zumindest momentan noch nicht.

Liebe Grüße,

Zora

Rote_Zora: Ich gebe zu, ich habe deinen Post nur überflogen, weil er mir einfach zu lang ist und im Grunde nur die eine Aussage enthält: Du würdest oder würdest nicht.

Das ist einzig deine Sache. Es ist nicht vorgeschrieben, dass der eine den anderen Elternteil über jeden Schritt informieren muss.

Die TS kann nicht erwarten, dass der KV ihre verqueren Vorstellungen erfüllt. Es ist der Vater und so lange keine Kindeswohlgefährdung vorliegt, kann er machen, was er will und davon scheint der KV weit weit weg zu sein.

Für mich im Gegenteil. Der Vater traut dem Kind was zu, ist offen. Die Mutter scheint so ein "Helicopterelternteil" zu sein. Das Kind zu sehr behüten und am liebsten sich alleine mit dem Kind einsperren und ja, ich gehe nur von dem aus, was ich hier lese. Du im Gegenteil meinst, vllt evtl ist ja mal was vorgefallen, dass die TS so überdreht handelt.

Wie man ein Uroma als nicht passende Betreunungsperson sehen kann, verstehe ich nicht. 70 ist kein Alter und das Kind soll da ja nicht einziehen

Zitat von Rote_Zora

Ich will hier niemanden Verurteilen der sein Kind von einem Babysitter betreuen läßt. Um Gottes willen. Das muss ja jeder selbst wissen.

Aber ich hätte kein gutes Gefühl dabei und könnte mich sicher an dem Kinderlosen-Abend nur halb so sehr erfreuen.

:schiel Erst Anderen zugestehen das sie ja doch machen können was sie wollen um dann im nächsten Satz festzustellen das man ja doch irgendwie besser ist, weil man sich so sorgt ums Kind.

Elin

Ich habe nicht gesagt das ich besser als irgendwer hier bin! Ich würde mir nicht anmaßen zu behaupten besser zu sein als irgend ein/e Vater/Mutter hier zu sein. Wie könnte ich sowas behaupten ohne euch wirklich zu kennen!?
Da hast du wohl was falsch verstanden!

Ich meinte nur das Ich persönlich bei meiner Tochter kein gutes Gefühl dabei hätte. Und habe dann erklärt aus welchen Gründen. Wo hast du da herausgelesen das ich besser bin als andere Eltern weil ich mich sorge?

Sahummel
Es wurde ja nach unserer Meinung gefragt deshalb habe ich einfach mal meinen Senf dazu gegeben und gesagt was ich darüber denke und was ich tun würde!

Natürlich ist nicht vorgeschrieben das ein Elternteil über jeden Schritt des anderen bescheid weiß. Mein Ex weiß auch nicht über jeden Pups bescheid was mich angeht.... soll er ja auch garnicht. Aber wünschenswert wäre es doch das man sich abspricht, aufeinander zukommt und an einem Strang zieht. Heißt auch das solche Dinge wie die Kinderbetreuung wärend des Umgangs auch miteinander abgesprochen wird. Aber das ist Wunschdenken und hier in diesem Fall vielleicht garnicht machbar... wer weiß.
Die Ts spricht hier eine Psychische Beeinträchtigung der Uroma an. Sollte das so stimmen wäre sie evtl. wirklich nicht als Betreuungsperson geeignet.

Liebe Grüße,

Zora

Mal kurz OT - Zora, ich glaube Dein Avatar ist nicht Dein eigens hergestellter, sondern aus dem Netz, richtig? Falls es so ist, nimm ihn mal lieber raus, hier dürfen nur nachweisbar eigene gezeigt werden.

Elin

Ups... Ich dank dir!