Sohn über Trennung informieren!

  • Wünsch euch allen einen schönen Abend!


    Mein Nochmann und ich haben morgen vor, unserem 4jährigen Sohn zu sagen, dass Papa demnächst ausziehen wird!
    Hab so eine wahnsinnige Angst vor dem Gespräch!
    Hat jemand Tips für mich, auch wenn sie noch so klein sind, die das Gespräch für den kleinen erträglicher machen?
    Es zerreißt mir das Herz wenn ich daran denke, wie er reagieren könnte...


    Hoffe auf ein paar hilfreiche Antworten!
    LG
    Sandra

  • .. vielleicht hat er ja viele Streitigkeiten mitbekommen und möchte das gar nicht mehr ?
    Aber gut ist es einen festen PAPATAG einzurichten.
    Wir haben den nach dem Freitag (Spielzeugtag) und danach kommt der Papatag.
    Aber was ich wichtig finde-- ehrlich-- .

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

  • Liebe Rose,


    wir haben es unserem Herr Junior im gleichen Alter gesagt... wir haben immer wieder betont, dass er keine Schuld hat, dass Mama und Papa sich aber nicht mehr so lieb haben, dass es reicht weiterhin zuzsammen zu wohnen...


    Er hat damals natürlich angefangen zu weinen und letztlich haben wir alle drei geweint, aber wir haben ihm die Freiheit gelassen, uns seine Gefühle mirzuteilen... und dies zuzulassen war denke ich wihtig für ihn...


    Wenn die neue Wohnung schon in Aussicht ist, würde ich Euch vorschlagen, diese kurzfristig gemeinsam mit ihm zu besuchen... das hatte mir damals eine Psychologin geraten und auch das war für Herrn Junior wichtig... zu sehen, wo Papa und er alle 14 Tage zukünftig wohnen würden...


    Generell ist es nicht einfach... aber es wird leichter.. .ich wünsche Dir viel Kraft für das Gespräch morgen... :troest

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Ich weiß, dass er mitbekommt, dass was nicht stimmt. Er ist wahnsinnig anhänglich geworden und hält es keine zwei Minuten allein in einem Zimmer aus.
    Deshalb wollen wir es ihm ja auch endlich sagen. Ich weiß nur nicht wie. Richtigen Streit hat er nie mitbekommen. Das war ja das Hauptproblem in der Beziehung. Wir haben fast gar nicht mehr geredet.
    Deshalb können wir ihm schlecht sagen, Papa zieht aus, weil wir uns ständig streiten. Das haben wir ja nicht. Habe schon mit einer Psychologin gesprochen und sie hat mir empfohlen zu sagen, wir verstehen uns nicht mehr.
    Aber unser Kleiner ist sehr pfiffig und wißbegierig. Was sagen wir ihm wenn er fragt warum wir uns nicht mehr verstehen?
    Hab so Angst, dass ich keine kindgerechten Antworten auf seine Fragen weiß und in Tränen ausbreche!

  • Danke Dani,
    Papa guckt sich auch morgen schon zwei Wohnungen an. Haben auch schon überlegt, ob er ihn mitnehmen soll. Je nachdem wie das Gespräch morgen verläuft.
    Die Psychologin sagte auch, dass wir ihm die Trauer zugestehen müssen, denn er leidet wohl am meisten. Das will ich auch. Aber ich hab ihn noch nie wirklich traurig erlebt und es zerrreißt mir das Herz, weil ich weiß wie sehr er an Papa hängt!

  • Liebe Rose,


    das klingt verdammt nach meiner damaligen Trennungssituation... es hat auch mir das Herz zerrissen.... aber es war auch wichtig, dass ich meine Gefühle vor Herrn Junior niemals versteckt habe und ich habe vor ihm geweint und ihm erklärt, dass auch ich traurig bin, dass der Papa und ich uns nicht mehr so doll lieb haben... das es aber nunmal so ist und es für uns besser ist, wenn wir nicht mehr zusammen wohnen...
    da kommen Kleinigkeiten spontan in Dir hoch, wie z.B. ihm zu erklären, dass Du deshalb vielleicht öfter gereizt bist im Moment...


    Entscheidet aus dem Bauch heraus und vor allem... lasst Eure Gefühle zu.... ich drücke Dir die Daumen und denke an Dich... Du wirst es schaffen... :knuddel

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • wir haben es unserem Herr Junior im gleichen Alter gesagt... wir haben immer wieder betont, dass er keine Schuld hat, dass Mama und Papa sich aber nicht mehr so lieb haben, dass es reicht weiterhin zuzsammen zu wohnen...


    Er hat damals natürlich angefangen zu weinen und letztlich haben wir alle drei geweint, aber wir haben ihm die Freiheit gelassen, uns seine Gefühle mirzuteilen... und dies zuzulassen war denke ich wihtig für ihn...

    Dito.


    Ergänzen würde ich noch:


    - klarmachen, dass er weder Mama noch Papa verliert, dass man zwar nicht mehr zu dritt zusammenwohnt, aber beide weiter für ihn da sind (Beispiele, damit sich Kind darunter etwas vorstellen kann) und er auch beide weiter sehen wird (vielleicht habt ihr Euch hier ja schon geeinigt und könnt eine Vorstellung vermitteln, wie es sein wird)
    - nicht mitreißen lassen, auch wenn es schlimm ist, klar und ehrlich gegenüber dem Kind bleiben und nicht evtl. etwas rausrutschen lassen, was sich später nicht einhalten läßt



    Warum ihr Euch nicht mehr versteht? Schwierig, er liebt Euch ja beide und kann sich daher wahrscheinlich überhaupt nicht vorstellen, dass ihr Euch nicht mögt..... Vielleicht gibt es ja Freunde, mit denen er sich mal gestritten hat oder ähnlichen "Kinderstreit" im Freundeskreis - das hat meinem Kind zumindest geholfen zu verstehen, dass man sich nicht mehr mögen kann, auch wenn man sich mal gemocht hat.


    Ansonsten:


    Viel Glück und viel Kraft. War einer der schlimmsten Momente in meinem Leben, aber es muss nun mal sein.

  • Oh Gott oh Gott....
    Hab immer mehr Angst.
    Das Beispiel mit dem Freund, daran hab ich auch schon gedacht, aber so clever wie mein Knirps ist, sagt der doch glatt: Ja hab mich mit meinem Freund gestritten und der war doof. Aber am nächsten Tag haben wir uns wieder vertragen. Warum vertragt ihr euch nicht wieder?
    Mir kullern schon die ganze Zeit die Tränen, weil ich weiß, wie es ihn zerreißen wird!

  • Hallo Rose,


    bei uns ist das auch schon länger her...der Kleine war 7, der Große fast 10...beide haben sehr unterschiedlich reagiert...
    Die Situation war eine Andere...mein Ex hatte mich für eine Andere verlassen, aber das haben wir den Kindern natürlich nicht erzählt.
    Wir hatten uns entschlossen den beiden die kindgerechte Variante zu erzählen... Mama und Papa haben sich nicht mehr lieb, aber das ändert nichts daran das wir beide euch lieb haben...war schwierig zu verpacken, aber mit ein paar Tränen haben wir das geschafft.
    Ich denke es ist wichtig den Kindern zu vermitteln, das das Ganze nichts mit ihnen zu tun hat und das beide Elternteile sie weiterhin genauso lieb haben wie vorher.
    Ich war damals diejenige die zuerst ausgezogen ist...und ich bin vor dem Umzug mit ihnen immer mal zur neuen Wohnung gefahren...hab ihnen die Umgebung gezeigt und versucht das alles positiv zu verpacken. Das hat schon viel geholfen.
    Mit 4 Jahren sieht die Welt nochmal anders aus...versucht einfach ihm viel Sicherheit zu geben...Mama und Papa sind immer da und haben ihn lieb. Und er darf immer sagen was er denkt und fühlt in der Situation...so haben wir es gehalten...immer ganz viel reden, das fand ich wichtig.


    Alles Gute für euch....

    Liebe Grüße, Manu





    Die Vergangenheit ist Geschichte
    die Zukunft ein Geheimnis
    doch dieser Augenblick
    ist ein Geschenk

  • Meine erfahrung war, dass die kleine (6) sich gar nichts darunter vorstellen konnte. Sie aß weiter kekse als wenn nichts ware. Die große(9) fing bitterlich an zu weinen. Sie hat sofort verstanden worum es geht. Sie hat ja noch eine halbschwester und wußte was das heißt. Sie hat schrecklich geheult, ich dann auch, und ihrer schwester gesagt sie soll jetzt aufhören kekse zu essen.
    Will damit sagen, dass die kleinen sich nicht viel unter ,nicht mehr zusammen leben, vorstellen konnen. Ihr wurde erst bewußt was das heißt als sie papa nach zwei monaten schrecklich vermisste.
    Ich glaube in dem alter braucht/kann man nicht viel erklären.
    Wichtig ist mM nach folgendes
    - die paarsache voll raus lassen ( ala papa hat dies getan, mama hat das gemacht)
    - keine versprechungen machen, die nicht gehalten werden können
    - signalisieren, dass er alles , wann immer., fragen darf
    - ihr seit immer mama und papa für ihn
    - er ist unschuldig an der situation

  • Hallo,



    ich weiß so sehr, wie Du Dich fühlst...



    In August haben wir auch unsere damals fast 4 jährige Tochter gesagt, dass wir uns trennen.



    Wir waren zusammen, aber ich bin die Einzige gewesen, die gesprochen hat. Mein Ex-Freund akzeptierte nicht, dass ich ihn verließ, und hatte mir klipp und klar gesagt, ich solle das allein machen. Er würde mit dabei sein, aber kein Wort sagen.



    Die Maus hat ziemlich schnell verstanden, worum es geht. Ich habe ihr erklärt, dass sie und ich bald umziehen würden und dass Papa und Mama nicht mehr zusammen wohnen würden. Weil wir uns nicht mehr so gut verstanden würden. Sie hat direkt schrecklich geweint und gesagt, sie wolle es nicht. Es war einfach nur furchtbar. Wir haben dann alle 3 geweint. Ich habe ihr natürlich gesagt, dass wir beide sie sehr lieb haben und immer haben würden.



    Und dann haben wir die Trennung progressiv vollbracht. Nicht zu brutal. Als ich klein war haben sich meine Eltern getrennt und das war für mich so brutal, dass ich bis vor Kurzem noch Probleme hatte (bin 36 Jahre...)



    Also hier meine Tipps, die mein Psychotherapeuten mir auch damals gab:



    - gemeinsam mit dem Kind reden


    - nicht beim Essen oder Spielen reden, sondern es zu sich holen und seine komplette Aufmerksamkeit bekommen (ist schwer, aber es muss ja auch wirklich verstehen, was passiert)


    - die Gefühle zulassen, die des Kindes, und Deine (Du darfst auch vor ihm weinen)


    - nicht sagen, Ihr hättet Euch nicht mehr lieb (Dein Kind darf nicht daran zweifeln, dass Papa oder Mama es auch irgendwann mal nicht mehr lieb haben könnten...)


    - am Ende des Gesprächs ankündigen, was als Nächstes passieren wird (nur der nächste Schritt reicht)


    - Euch beim Gespräch nicht vor ihm streiten


    - dafür sorgen, dass so viel wie möglich um das Kind herum (Kita, Großeltern, Freunde, Hobbies usw.) bleibt, damit diese alltäglichen Sachen es auch noch auffangen


    - die Trennung progressiv vollbringen, wenn es geht (ich wurde damals mit 6 Jahre von meinem kompletten Umfeld gerissen, von einem Tag zum Anderen nahm mich meine Mutter mit in eine andere Stadt, in ein anderes Haus, mit einem anderen Vater, das hat Spuren hinterlassen...)



    Gibt einfach Euer Bestes. Alles Gute!

  • wir haben es anders umschrieben ;-)


    dass Mama und Papa sich aber nicht mehr so lieb haben, dass es reicht weiterhin zuzsammen zu wohnen...


    Rose: ich hoffe; Ihr habt es den Umständen entsprechend gut hinter Euch gebracht...

    Liebe Grüße
    Dani




    Gefühle brauchen keine Rechtfertigung - sondern Verständnis


  • Hallo an alle,


    Sohnemann hat es einigermaßen aufgenommen. Aber ich glaube das verstehen kommt erst wenn er wirklich auszieht.
    Seit heute Nacht übergibt der kleine Mann sich ständig! Hat er noch nie getan.


    Ich habe morgen meinen ersten Arbeitstag seit fünf Jahren und weiß jetzt nicht so wirklich was ich tun soll!!!


    Bin total verzweifelt!

  • Das ist so traurig und erinnert mich an unseren Kleinen als mein Ex-Mann und ich uns trennten. Der Kurze war 5 und hat ständig zu uns gesagt, wir sollen uns doch wieder vertragen. Als wir ausgezogen sind, saß er stundenlang draußen alleine auf der Mauer und wollte mit niemandem sprechen. Er hat seinen ganzen Frust und Ärger bei mir abgelassen.


    Ich bin dann mit ihm (und mit seinem großen Bruder) damals in so eine Gruppe für getrennte Kinder gegangen. Bei uns gibt es so eine beim Kinderpsychologen. Außerdem hatten die Jungs Einzelgespräche. Ich hatte das Gefühl, dass es den beiden schon etwas hilft, zu sehen, sie sind nicht alleine damit. Aber am Ende hat doch nur die Zeit geholfen.


    Wir haben unseren Kindern immer gesagt, dass wir sie beide trotzdem immer noch lieb haben und dass sie jetzt 2 Zuhause haben.


    Der Schmerz ist aber trotzdem da und als Eltern ist es einfach so unendlich traurig, zu sehen wie das Kind leidet und man kann nicht wirklich helfen.


    Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und viel Glück morgen bei deinem 1. Arbeitstag!

  • Hallo zusammen,
    Ich steh direkt wieder vor dem nächsten Problem.
    Es ist gerade mal eine Woche her, dass wir unserem Sohn gesagt haben, dass wir uns trennen.
    Jetzt krieg ich mit, dass mein Mann unseren Sohn schon öfters mitgenommen hat um sich mit jemanden zu treffen. Sohnemann redet die ganze zeit von einem Mädchen, dass immer mit ihrer Mutter dabei ist. Und dass das so toll ist und er sie wieder sehen will und dass ihre Mama gesagt hat, er kann bald zum spielen zu ihnen nach Hause kommen.
    Ich könnte heulen! Hat er schon eine ersatzfamilie gefunden.? Ich hab mich getrennt und bin auch nicht eifersüchtig wenn er jemand neues hat.
    Auch egal! Was mir wirklich Magenschmerzen macht, ist dass er unseren Sohn direkt mit da reinzieht!
    Hab so Angst dass mein Sohn die neue "Familie" viel toller findet und ihn das alles total verwirrt!
    Was soll ich tun?


    Liebe Grüße

  • Als feststand, dass mein Ex ausziehen würde, letztes Jahr im September, haben wir dem Kind erklärt (sie ist 4), dass wir uns nicht mehr verstehen und dass der Papa ausziehen würde. Nun ein paar Tage später hat sie im Bett geweint, es ist meine Schuld, dass der Papa geht, hat sie gesagt. Da haben wir nochmals ganz in Ruhe mit ihr geredet und ihr versichert, dass sie auf keinen Fall Schuld ist und dass wir sie beide sehr lieben, das haben wir zusammen gemacht. Aber da hats mir mein Herz sehr zusammen gezogen.


    Leider kommt mein Ex bis dato nicht mit seinen Emotionen klar, er ist ziemlich labil. Ich denke er hat eine Lebenskrise, die hat er aber selbst herbeigeführt, er hat uns verlassen. So heult er sie am Telefon voll oder kommt immer wieder mit den Paarthemen, OBWOHL wir beide letztes Jahr in einer Paartherapie alle Chancen gehabt hätten uns anzunähern, stattdessen nur Wut und kein einsehen + Abbruch nach 1 Std. Ich bin jetzt die Schuldige, für immer, das schwarze in seinem Leben.


    Nichtsdestotrotz: versuch deinem Kind ganz viel Halt zu geben, viel Kuscheln, sag auch, dass er immer mit Papa telefonieren kann.

  • Hallo rose.


    Mir ging es genauso. Ich habe mich getrennt weil ich es nicht mehr aushielt. Er hat sich sofort ne neue gesucht. Ich denke die beziehung war auch von ihm aus innerlich schon lange beendet. Er verhielt sich immer grässlicher bis ich die notbremse zog. Trotzdem heulte ich bei dem gedanken, dass er die kinder mit zu ihr nimmt. Ich kann dich sehr gut verstehen. Im nachhinein betrachtet hatte ich am meisten angst, dass das die kinder nur zusätzlich belastet. Sie hatten schon soviel zu verkraften. Zum gück wartete er noch ein bißchen damit und sie haben es ganz gut weggesteckt. Ich persönlich finde der ET sollte sich erstmal sicher sein mit dem neuen partner länger zusammenbleiben zu wollen bevor er/sie den kindern vorgestellt wird. Aber ansichtssache.
    Das euer kind es dort besser finden wird glaube ich nicht vielleicht interressant. Doch die kleinen wollen meist bei der mutter bleiben. Das es schmerzt kann ich gut verstehen.

  • Hallo zusammen,
    Vielen Dank für eure aufmunternde Beiträge!
    Hab heute erfahren, dass der Mietvertrag für die neue Wohnung meines Mannes unterschrieben ist. Ab 1.4.
    Ende Februar krieg ich mein erstes volles Gehalt. Er möchte dass ich ab dann einen Teil der monatlichen Kosten übernehme. Ist ja auch ok. Aber mein Problem ist einfach, unsere aktuelle Wohnung ist einfach zu teuer für mich und den kurzen. Hab auch schon nach Wohnungen geguckt, mich dann aber dazu entschieden erstmal hier wohnen zu bleiben, damit der kleine erstmal Papas Auszug verkraftet und nicht auch noch gleichzeitig sein Zuhause verliert.
    Aber mir wird richtig schlecht, wenn ich daran denke, dass ich nichts für den Umzug zurücklegen kann wenn ich jetzt schon, so lange er noch hier wohnt, die Kosten mittragen soll. Habe keine Rücklagen und auf bin auf ein Auto angewiesen, weil ich sonst nicht arbeiten kann.
    Weiß einfach nicht was ich tun soll! Doch jetzt schon umziehen? Das macht den kleinen Mann glaub ich fertig!!!

  • Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht. In der alten wohnung sind ja auch die erinnerungen an das zusammenleben immer präsent. Meine haben es ganz gut weggesteckt. Sie mussten sogar auch noch freunde und schule wechseln. Man traut ihnen meist weniger zu als sie letztendlich doch gut aushalten. Und ständig aufs geld schauen zu müssen ist für die kinder ja auch nicht schön.