Und weiter gehts..........jetzt wird es richtig fies!

  • Hallo Foris,


    tja, da hatte ich letzte Woche noch geschrieben das Ex mir die Betreuung canceln will - jetzt hat er doch glatt eine andere "Idee". Er will Zwerg jetzt ganz bei sich haben - zu mir soll er nur noch am WE!! :angry:angry:angry:angry


    Die Babysitterin, die ich organisiert habe, akzeptiert er nicht. Ebenso auch keinen anderen. Entweder ich höre auf zu arbeiten oder Zwerg bleibt ganz bei ihm..... :amok::amok: Ich schwanke zwischen :flenn und :amok:
    Heute wollte er den Zuschlag für Alleinerziehende (den wir uns bisher immer geteilt haben) komplett beim Jobcenter beantragen. :wand Weiß einer ob ich da eine Nachricht o.ä. drüber bekomme??
    Das Kindergeld hat er beiläufig auch schon angesprochen....... :radab


    Ich bin fertig, könnte heulen, schreien, kreischen, Holz zerschlagen, Autos zertrümmern usw.... Aber nach außen hin bin ich ruhig. Nur bei meinem Partner weine ich..... Morgen um 12 Uhr hab ich einen Termin beim Anwalt. Habe gesagt das es dringend ist.....


    Ich weiß das ich keine Kita-freundliche Arbeit angenommen habe. Aber das kann doch kein Grund sein mir das Kind wegzunehmen!? Die Arbeit tut mir gut, lenkt mich ab. der Kontakt mit den Kollegen ist richtig schön, das Gefühl etwas zu schaffen ist Balsam fürs Selbstbewusstsein.
    Aber ist es wirklich egoistisch Schicht zu arbeiten??


    Ich habe Angst vor dem was jetzt auf uns zukommt. Im Moment sehe ich uns vor Gericht..... Ex ist mit nichts einverstanden was ich organisiere.... Ich habe eine Babysitterin die auf jeden Fall die Frühschicht übernehmen würde. Für sie wären das so 2,5 Stunden arbeiten morgens bis Zwerg in die Kita geht.
    Mein Partner hat angeboten in der Woche mit der Nachtschicht hier zu schlafen.


    Ich tu und mach und bekomm doch nur Steine in den Weg geworfen von Ex.....


    Verzeiht bitte den wirren Text. Bin sehr durcheinander heute...... Auf der Arbeit war ich abgelenkt aber nach Feierabend kam alles wieder hoch... :( Zumal heute auch 3.Todestag von meinem kleinen Sohn ist.... :(


    Also morgen gehts zum Anwalt. Gibt es noch was, was ich beachten muß?? Wo ich auf jeden Fall dran denken muß??


    Er fehlt mir so, mein Großer..... :heul


    Leise Grüße


    Bine

  • Ich tu und mach und bekomm doch nur Steine in den Weg geworfen von Ex.....


    Genau........weil du genau das machst, was er will. Immer und immer wieder.


    Warum sollte er damit aufhören, es macht ihm doch Spaß zu sehen wie du versuchst ihm gerecht zu werden.



    Es wir Zeit, das du mal eine Linie fährst es soll nicht seine Sorge sein, wo und was du arbeitest, ebenso wer wie das Kind betreut.


    Schließé ihn aus, aus deinem Leben.......mach dicht, informiere Ihn nur noch über das nötigste, wenns nicht anders geht, nur noch über Anwalt und oder Betreuer.



    Glaub mir, es wird besser wenn Ruhe einkehrt im Leben, dieser Mann hat Spaß dran, das er was sagt und du springst im Dreieck.

  • Jetzt lass Dich erstmal unbekannterweise aber trotzdem :troest


    Hab ja schon öfter leise mitgelesen und oft genug fast ein Schleudertrauma bekommen vom ungläubigen Kopfschütteln.


    Ide hat recht. Lebe Dein Leben so wie Du es möchtest und wie es für Deinen Mini auch gut ist. Das ist wichtig. Nicht dass Du alles so machst wie es Deinem Exmann gefällt.


    Du musst doch jetzt kein schleches Gewissen haben weil Du Dein Leben in den Griff bekommen willst und Dir die Arbeit Spaß macht. Wenn Dein Sohnemann vernünftig betreut ist und damit klar kommt, dann ist doch alles gut. Klar, Schichtdienst ist anstrengend und grade dafür hast Du meinen vollen Respekt.


    Lass Dir helfen, lass Dich beraten und unterstützen. Es steht Dir zu Dein Leben zu leben auch wenn es dem Ex nicht passt. Auf mich macht er aus Deinen Erzählungen hier so den Eindruck dass er es nicht ertragen kann wenn es Dir gut geht. Nach dem Motto, sie ist nicht mehr bei mir, jetzt soll sie auch nicht mehr anders glücklich werden.


    Entweder Du hörst auf zu arbeiten, oder der Zwerg bleibt ganz bei ihm....... :angry:angry:angry Lass Dich nicht erpressen. Die Zeiten wo er Dir sagen konnte wo es lang geht sollten vorbei sein und hätten besser gar nicht erst angefangen. Du musst Dich jetzt ganz dringend durchsetzen! Dass schaffst Du bestimmt!!

  • Guten Morgen!


    Kann mich den anderen nur anschließen.


    Du bist eine kompetente und sehr durchsetzungsfähige Frau, siehst du nur irgendwie nicht. Du argumentierst hier manchmal und stehst zu deiner Meinung...würdest du die Einstellung mal mit in die Kommunikation mit dem KV nehmen.
    Du kennst doch die ganzen Threads hier...so schnell kann dir niemand dein Kind wegnehmen.


    Ich kann dir nur nahe legen, dich am Wohnort an Anlaufstellen zu wenden, die dich über so die üblichen Aktionen, Drohungen und Folgen informieren.
    Die VAMV an der Vaalser Str. war damals sehr gut. Egal, was manche über den Verein schimpfen. Mir wurde damals eine realistische Einschätzung abgegeben, wie meistens solche Fälle wie bei mir verlaufen. Genauso kennen Sie die Gerichte und Richter vor Ort und kennen deren Urteile. Es hat mir Angst genommen und mich wieder handlungsfähig gemacht.
    Eine weitere Anlaufstelle könnte die evangelische Diakonie sein, ebenfalls Vaalser Straße.


    Viel Erfolg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Der KV will Macht über Dich und Dein Leben ausüben, ist gar nicht daran interessiert, dass Ruhe in das Leben der Kinder einkehrt. Er erpresst Dich, um zu erreichen, dass Du aufhörst zu arbeiten.


    Hallo? Geht's noch?


    Du hast die Betreuung Deines Kindes gut organisiert, ein Partner, der Dich unterstützt - was hat er denn vorzuweisen? Kannst Du Dich daran erinnern, dass er jemals in seinem Verhalten konstruktiv gewesen wäre, was Euer Kind angeht? Was denkt er sich eigentlich dabei, Euer Kind aus seiner gewohnten Umgebung herauszureißen? Was tut er eigentlich, um für maximale Kontinuität für Euer Kind zu sorgen?


    Ich denke nicht, dass Ihr Euch in irgendeiner Weise sinnvoll über Belange Eures Kindes verständigen könnt, weil es ihm gar nicht darum geht.


    Das wird wohl leider nur auf dem Rechtsweg gehen, fürchte ich. Hoffentlich mit einem guten Verfahrensbeistand.

  • :knuddel ihr müßt eine Lösung finden und euch dazu an einen Tisch setzen, ich bin mir nicht sicher ob der Anwalt hier helfen kann


    Fakt ist - zur Zeit habt ihr ein Wechselmodell


    und ja, ich kann den Vater verstehen wenn er das Kind lieber selbst betreut, als ein zusätzlicher Babysitter...


    Darüber müßt ihr euch einigen evtl. das Wechselmodell neu aufstellen - aber deshlab mußt du ja nicht zum 14-Tage UET werden.


    Ich drück dir die Daumen :daumen

  • Es geht den KV nix an, weder wo du arbeitest, noch was für Arbeitszeiten du hast noch wer das Kind betreut, so lange das Kind nicht gefährdet ist und er seine Umgangszeiten wie vereinbart wahrnehmen kann.
    Lass dich doch nicht so unterbuttern... soll er mal machen... er hat dir nicht zu diktieren wer wann das Kind betreut etc.

  • Kann Liz33 und anderen nur zustimmen. Vielleicht noch: Wenn er eine Änderung möchte und nicht bereit ist, eine gute Lösung mit Dir zusammen zu finden, dann kann er ja zu seinem Anwalt rennen. Aber ich habe da meine Zweifel, ob ein (erneutes?) Gerichtsverfahren dem Kindeswohl förderlich ist. Versuche aber, ihm gegenüber freundlich und bestimmt zu bleiben.

  • Auch wenn ihr das Wechselmodell habt, brauchst Du seine Erlaubnis nicht für einen Babysitter.


    Was die Schichtarbeit angeht: Meine Eltern haben beide Schicht gearbeitet. Es gab genug Zeit, in denen wir uns gesehen haben, auch wenn sie manchmal beide gleichzeitig Schicht hatten. Ehrlich gesagt wusste ich bis zu einem gewissen Alter gar nicht, dass es auch schichtfreie Arbeit gibt.


    Ich glaube nicht, dass eine Klage des anderen Elternteils Erfolg hat, die nur zur Begründung hat "mir gefällt der Babysitter des anderen Elternteils nicht".

    Im Forum gängige Abkürzungen:
    ABR: Aufenthaltsbestimmungsrecht (kann sich auf das alleinige ABR beziehen) / ASR: Alleiniges Sorgerecht / GSR: Gemeinsames Sorgerecht / SR: Sorgerecht
    BU: Begleiteter Umgang oder Betreuungsunterhalt / KU: Kindesunterhalt / UHV: Unterhaltsvorschuss / WM: Wechselmodell / BET: Betreuungselternteil / UET: Umgangselternteil
    TE bzw. TS: Threadersteller bzw. Themenstarter / JA: Jugendamt
    KV: Kindsvater / KM: Kindsmutter / ET: Elternteil / GE: Großeltern

  • Kann Liz33 und anderen nur zustimmen. Vielleicht noch: Wenn er eine Änderung möchte und nicht bereit ist, eine gute Lösung mit Dir zusammen zu finden, dann kann er ja zu seinem Anwalt rennen. Aber ich habe da meine Zweifel, ob ein (erneutes?) Gerichtsverfahren dem Kindeswohl förderlich ist. Versuche aber, ihm gegenüber freundlich und bestimmt zu bleiben.


    Da kann ich nur musicafides zustimmen.
    Freundlich, sachlich aber bestimmt und konsequent.


    Auch die Idee ihn aus deinem Leben rauszuhalten finde ich sinnvoll.


    Wenn du eine Betreuung organisierst und diese finanzierst (und nicht von ihm finanziert haben willst) dann geht es ihn einfach nichts an. Fertig aus.
    Mein KV versucht das auch immer, er meinte sogar er sei bevorzugt für die Betreuung einzuplanen, also bevor ich für abends mal einen babysitter organisiere soll ich gefälligst ihn fragen (und natürlich noch sagen was genau ich vorhabe und mit wem) und dann sagt er natürlich er kann nicht :radab das geht gar nicht.
    Ich erzähle dem nix aber auch gar nix aus meinem Leben, der sucht nur neue Gründe um zu stören.


    Wichtig ist doch: ist das Kind gut versorgt in deiner Abwesenheit
    Alles andere: :rauchen

  • Ich glaube nicht, dass eine Klage des anderen Elternteils Erfolg hat, die nur zur Begründung hat "mir gefällt der Babysitter des anderen Elternteils nicht".


    Hinzu kommt noch: Mutter will wegziehen :frag Ich weiß sind nicht viele Kilometer aber erschwert doch das Wechselmodell. Insbesondere wenn das Kind zur Schule kommt.
    Mutter ist krank und braucht einen Betreuer.


    Auf der Schiene wird er kommen. Und ich sehe da schon eine gewisse Chance :(

  • er hat in jedem fall schon wieder das erreicht,was er erreichen wollte.
    du zweifelst und hast angst und bist total verunsichert.
    du gehst arbeiten,die betreuung ist geregelt.
    im grunde kann man hier an dieser stelle erstmal "ende"sagen..
    solange es dem kleinen gut geht ,hat dein ex nichts zu sagen...
    er hat angedroht,den kleinen zu sich zu holen und legt sofort nach mit dem ae zuschlag und dem kindergeld..
    er kann nix machen,denn im moment habt ihr das wechselmodell....und nur weil ihm gerade in den sinn kommt,das kind ganz haben zu wollen(um dir wieder mal stress zu machen),kann er noch lange nicht die gelder verschieben wies ihm beliebt..
    der denkt allen ernstes,er hat das alles alleine zu entscheiden.
    mach dem typ doch mal endlich klar,dass du als mutter kein hohlpfosten auf 2 beinen bist...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • Auch wenn ihr das Wechselmodell habt, brauchst Du seine Erlaubnis nicht für einen Babysitter.


    Was die Schichtarbeit angeht: Meine Eltern haben beide Schicht gearbeitet. Es gab genug Zeit, in denen wir uns gesehen haben, auch wenn sie manchmal beide gleichzeitig Schicht hatten. Ehrlich gesagt wusste ich bis zu einem gewissen Alter gar nicht, dass es auch schichtfreie Arbeit gibt.


    Ich glaube nicht, dass eine Klage des anderen Elternteils Erfolg hat, die nur zur Begründung hat "mir gefällt der Babysitter des anderen Elternteils nicht".


    Hallo Haselmaus,


    Dein Posting zitiere ich exemplarisch, weil es etwas Wichtiges deutlich macht.


    Jedes einzelne Deiner drei Argumente ist in sich richtig.
    In der Gesamtheit jedoch ergibt sich ein ganz anderes Bild und die Sachlage ist eben nicht mehr so klar, wie viele hier glauben.
    Deine Eltern z.B. waren sich damals einig, dass sie Schicht arbeiten, das kann als Argument in diesem Falle nicht zählen.


    Die Ratschläge von vielen hier wären gut und richtig, wenn die Mutter das betreuende Elternteil wäre und wenn der Vater womglich sowieso kein Interesse an der überwiegenden Betreuung des Kindes hätte. So ist es aber nicht.


    Es geht hier nicht darum, dass JacquesMama nicht arbeiten gehen darf oder nicht die Betreuung des Kindes organisieren darf oder dass beim Wechselmodell nicht der Babysitter bestimmt werden darf.
    Es geht darum, dass hier ein Kind im Wechselmodell lebt, das in nächster Zeit umziehen soll (Bruch der Kontinuität), dessen Mutter nun arbeiten geht und einen Personenstamm an Betreuern organisiert (Bruch der Kontinuität) und dass das Kind nächstes oder übernächstes Jahr eingeschult werden wird.


    Die Mutter hatte nun aufgrund der neuen Arbeitsstelle vorgeschlagen, das Kind solle die Woche über beim Vater sein, am Wochenende bei ihr.
    Im Grunde genommen bedeutet diese Änderung der Verhältnisse ja den überwiegenden Aufenthalt beim Vater mit großzügigem Umgang an den Wochenenden. Das ist höchstens noch ein gewichtetes Wechselmodell. Das Wechselmodell war mit diesem Vorschlag faktisch beendet.
    Das wurde vom Vater zunächst akzeptiert.


    Dann gab es Ärger und die Mutter möchte nun offenbar "ihre" Wochen selbst gestalten und organisiert Betreuungspersonen.


    Der Vater sagt: "Mir gefallen die Betreuungspersonen nicht, ich erlaube das nicht."
    Das ist natürlich Unsinn.
    Aber: Er fängt bereits an, finanzielle Zuwendungen umzuleiten, da das Kind nun mal den Aufenthalt überwiegend bei ihm haben sollte.


    Der nächste Schritt für den Vater wäre nun:
    Er erkundigt sich beim Anwalt, dieser rät ihm "beantragen Sie das ABR, SIE bieten Kontinuität, haben Zeit, die Mutter setzt das Kind unter Stress und nächstes Jahr ist bei 20 km Entfernung mit hoher Sicherheit sowieso das Ende des Wechselmodells angesagt - die räumliche Distanz ist zu groß. Das Kind wird doch nur hin- und hergeschoben, Sie haben Zeit, die Mutter wird Unterhalt zahlen, das Kind hat Kontinuität, alles Bestens. "


    Egal, ob zu dem Zeitpunkt dieses Antrags bei Gericht das Wechselmodell nun gewichtet wäre oder ob die Kindsmutter die Betreuung selbst organisiert:
    Über diesen Antrag würde sehr gründlich nachgedacht werden.
    Hat das Kind den Wohnsitz zur Zeit sowieso beim Vater, würde noch gründlicher nachgedacht werden.


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die das alles auch nicht gerecht findet weil Berufstätigkeit nicht bestraft werden darf und die das hier jetzt auch empfohlen hätte:

    Morgen um 12 Uhr hab ich einen Termin beim Anwalt. Habe gesagt das es dringend ist.....

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    2 Mal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Gibt es denn einen Verfahrensbeistand (z. B. aus vergangenen Verfahren)? Es ist davon auszugehen, dass der Anwalt des KV ihn nach bestem Wissen und Gewissen vertreten wird, d. h. SEINE Anliegen und nicht notwendigerweise das, was gut für das Kind ist.

  • Ich finde grundsätzlich, daß ein Kind bei seiner Mutter besonders gut aufgehoben ist. Wir Frauen müssen oft einen Spagat schaffen: entweder wir haben Arbeit und es gibt Betreuungsbelastungen mit dem Kind, oder wir leben von Hartz IV. Ich hab für mich die zweite Lösung gewählt (natürlich suche ich ständig nach zeitlich passender Arbeit). Bei einem Vater könnte ich es aber trotzdem verstehen, wenn er möchte, daß sein Kind ein ganz regelmäßiges Leben führt. Dieser Wunsch muss nicht gegen Dich gerichtet sein. Allerdings kenne ich Euren Fall natürlich nicht.

  • Ich finde grundsätzlich, daß ein Kind bei seiner Mutter besonders gut aufgehoben ist.


    Ich verstehe die Argumentation überhaupt nicht, tut mir leid. Männer, die arbeiten und für ihr(e) Kind(er) sorgen, müssen genauso einen Spagat bewältigen. Und wenn in der Anfangszeit vor der Trennung die Kindererziehung hauptsächlich bei den Müttern war, müssen sie erst in ihre neue Rolle hineinwachsen. Mütter, die von Hartz IV dauerhaft leben, sind aus meiner Sicht kein gutes Beispiel, wie man selbstverantwortlich für seinen Nachwuchs sorgt. Ich bin da immer etwas skeptisch.

  • Also Entschuldigung Buena,
    ettliche Männer hier zeigen uns, das sie das genau so gut hinkriegen wie eine Frau.
    Das ist nichts anderes was den Spagat zwischen Job und Familie angeht.


    Was wichtig für Eltern ist die sich getrennt haben, den Partnerstress aussen vor zu lassen.. nicht jede Aktion mit Nickeligkeiten bedenken und vor allem immer zugunsten der Kinder handeln.. denn diese lieben beide Elternteile
    lg
    Kila

    Homo homini lupus est


    Gott vergibt, ich nicht