Neuer Partner wird "Papa" für mein Kind

  • Hallo,


    brauche Euren Rat... habe seit ca. einem Jahr einen neuen Partner. Meine Tochter fängt schon an Papa zu sagen. Ihr richtiger Vater ist leider bis jetzt in keinster Weise an ihr interessiert. (Er lebt im Ausland, wollte sie nicht und nennt sich selbst nur Erzeuger... )
    Mein neuer Partner und ich überlegen zu heiraten und noch ein Kind zu bekommen. Jetzt mache ich mir schon Gedanken, wie das wohl für meine Tochter sein würde bzw. wie und wann ich ihr erklären soll/kann, dass ihr "Papa" ja nicht ihr richtiger Vater ist...
    Kennt jm. so eine ähnliche Situation?


    liebe Grüße, snow

    " Während wir noch traurig sind über etwas, das geschehen ist, wächst ganz tief in uns schon der neue Mut für das, was sein wird.
    Leise, beharrlich, unaufhaltsam." (Verfasser unbekant)

  • Hallo,
    ich kenn das in meinem Umkreis eigentlich nur so das der Erzeuger
    Papa XY (Vorname) ist und der andere der Papa WZ (Vorname) ist.
    Wie man den Unterschied erklärt? Gute Frage,..ich glaub ich würde es
    so handhaben (und da kommt es auf das Alter des Kindes an) ihm/ihr
    zu erklären wo die Babys herkommen (Altersgerecht) und dann den
    Unterschied zu erklären das es "Herzenspapas" wie deinen Freund gibt
    und den Richtigen Papa der aber nicht mit Mama zusammen sein muss.
    Jetzt wo ich das tippe merk ich das sowas ziemlich verzwickst ist :/
    Ich hoff einfach es kommen noch andere die mehr zu dem Thema
    beitragen können :crazy
    :-) :-) :-) :-)

  • Ich würde mich an dem Begriff "Papa" nicht so aufhängen.


    Das Kind hat einen leiblichen Vater und das bleibt auch so. Ob dieser selbst sich als "erzeuger" bezeichnet oder nicht, ist egal.


    Wenn Deine Tochter nun zu dem neuen Partner bzw. dann Ehemann "Papa" sagt, dann wäre das für mich ok. Ich würde nicht gut finden, wenn Ihr den neuen Partner als "Papa" vorstellt, aber wenn die Tochter ihn selbst so nennt... Später würde ich dann kindgerecht erzählen, dass sie halt 2 Väter hat, einen leiblichen und einen "Herzensvater", ein sehr schöner Begriff, wie ich finde.

  • Also Sohnemann sagt auch Papa zu meinem Partner, weil der richtige Papa nicht greifbar ist und sich auch nicht interessiert. Mein Sohn kennt es gar nicht anderst. Eines Tages kam er aus dem Kindergarten und meinte das die anderen Kinder auch einen Papa haben also ist M. (mein Partner) auch sein Papa wenn es keinen anderen gibt. Bis zu diesem Zeitpunkt hat er meinen Partner immer beim Vornamen angesprochen.

    Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag.
    von Charlie Chaplin

  • Ich würde mich an dem Begriff "Papa" nicht so aufhängen.


    Das Kind hat einen leiblichen Vater und das bleibt auch so. Ob dieser selbst sich als "erzeuger" bezeichnet oder nicht, ist egal.


    Wenn Deine Tochter nun zu dem neuen Partner bzw. dann Ehemann "Papa" sagt, dann wäre das für mich ok. Ich würde nicht gut finden, wenn Ihr den neuen Partner als "Papa" vorstellt, aber wenn die Tochter ihn selbst so nennt... Später würde ich dann kindgerecht erzählen, dass sie halt 2 Väter hat, einen leiblichen und einen "Herzensvater", ein sehr schöner Begriff, wie ich finde.


    Genauso sehe ich das auch!
    Sei einfach glücklich darüber, dass der "Herzensvater" dein Kind liebt und es annimmt.
    Gibt es für ein Kind ein schöneres Gefühl, als so angenommen zu werden?


    Alles ist gut, liebe snow.... :love

    .... Auch das geht vorüber!.... :daumen
    oder
    .... das blöde am Leben ist, dass auch Arschlöcher mitmachen dürfen!.... :lach

  • Ich bin da lieber für klare Fronten - der neue Mann ist der xy und der Papa ist der Papa, wenn auch nur auf einem Bild im Kinderzimmer.
    Auch ein Vorname kann so liebevoll ausgesprochen werden.
    Ich kenn eine Kind, da stand der neue Mann schon bei der Geburt zu Seitte, es wurde geheiratet und 7 Jahre später war Schluß.
    Nun ist die Beziehung zwischen Kind und ExMann nach 5 Jahren ziemlich abgekühlt und er ist kein Papa mehr, obwohl er es mal war
    und es eigentlich ein anderer ist.

  • @ Snow


    Meine Meinung dazu, ob ein neuer Partner Papa genannt werden soll oder nicht, habe ich ja bereits mehrfach kund getan. Für mich wäre es nichts. Aber gut, das ist meine Meinung.


    Viel wichtiger würde ich in eurem Fall finden, das Du deiner Tochter von Anfang an die Wahrheit sagst. Das eben dein Freund nicht ihr leiblicher Papa ist, dass das ein anderer Mann ist (auch wenn sie keinen Bezug zu ihm hat, vielleicht hast Du ein Bild was Du ihr geben kannst, einfach damit sie weiß, DER ist es), das aber dein Freund gerne die Aufgabe dessen übernehmen kann und möchte. Scheint ja bei Euch so zu sein, was auch legitim ist, muss ja jeder machen wie er es für seine Situation am richtigsten empfindet. Nur bin ich halt der Meinung, das es immer wichtig ist, den Kindern reinen Wein einzuschenken, damit es später eben nicht mal auf unangenehme Art und Weise raus kommt und dann die Vorwürfe kommen von wegen "Warum habt Ihr mir das nie gesagt?!" Du verstehst? Wenn dein Freund und Du zusammen bleiben und ein weiteres gemeinsames Kind geplant ist, ist das in meinen Augen besonders wichtig. Weil, wenn es - Gott behütte - in bspw. 10 Jahren auseinander gehen würde und dein Freund dann nur sein leibliches Kind zum Umgang holen würde, wie würdest Du das dann deiner Tochter erklären? Verstehst Du worauf ich hinaus möchte? Er ist ja gesetzlich nicht verpflichtet, sie dann auch zu nehmen. Das wären halt meine Bedenken bei der Sache.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ich finde es okay, wenn sie zu deinem Partner Papa sagt. Sie will eben auch einen Papa haben - verständlich! Allerdings würde ich von Anfang an auch sagen, dass es noch einen Vater gibt. Dann wird es ganz einfach selbstverständlich für sie sein, so wie es ist und sie wird nicht das Gefühl haben hintergangen oder belogen worden zu sein. Eventuell könnten an der Stelle dann auch Konflikte auftreten, die nicht sein müssten.

  • Je nach Alter des Kindes kann man den Unterschied meiner Meinung nach schon erklären.
    Mich würde es aber nicht stören, wenn der neue Partner Papa genannt wird.
    Wenn eine Bindung zwischen den beiden entstanden ist und er sich nunmal wie ein Papa um ihn kümmert,
    dann hat er diesen Titel doch auch verdient.

  • Meine Große nennt meinen Mann auch "Papa".
    Sie hat sich irgendwann selber dazu entschieden. Wir haben gesagt, dass es egal ist, ob sie nu "Vorname" sagt oder "Papa"


    Wenn sie bei ihrem leiblichen Papa ist, sagt sie zu diesem auch Papa.


    Sie weiß den Unterschied: Der eine ist mein Leiblicher und der andere mein Siefpapa.

  • Also ich bin mit einem Stiefvater aufgewachsen und hatte regelmäßigen Kontakt zu meinem Leiblichen Vater auch heute noch. Aber ich nenne meinen Stiefvater Papa ganz einfach weil er für mich mehr Papa war als mein leiblicher Vater. Mein leiblicher Vater wird mit von mir schon immer mit Vornamen angesprochen, seitdem ich mich erinnern kann und es hat mir nicht geschadet.

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    von Charlie Chaplin

  • vielen Dank für Eure Antworten und Unterstützung! Die Idee mit dem "Herzenspapa" gefällt mir auch sehr gut. Ein Bild von ihrem richtigen Vater anzubieten, habe ich mir auch schon überlegt, wobei ich mir da auch unsicher bin, wieviel Raum da angemessen ist? Meine Tochter ist knapp zwei. Sie nennt meinen Partner bei seinem Vornamen, sagt aber auch von ganz alleine Papa zu ihm, weil sie das von seinem Kind mit übernimmt. Für mich stellt sich immer noch die Frage, wann der Zeitpunkt kommt ihr das zu erklären aber vielleicht kommt das ja automatisch? Ich möchte ihr das auf jeden Fall so früh wie möglich erklären, damit das für sie normal werden kann... liebe Grüße, snow

    " Während wir noch traurig sind über etwas, das geschehen ist, wächst ganz tief in uns schon der neue Mut für das, was sein wird.
    Leise, beharrlich, unaufhaltsam." (Verfasser unbekant)

  • Es gibt für den Begriff "Papa" eine Reihe Synonyme, also Parallelbezeichnungen. Sei es Papi, Paps, Vati, Dad oder ... Wenn man also für den leiblichen Vater und den sozialen Vater unterschiedliche Kosenamen einführt und durchsetzt, ist das sicherlich hilfreich.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Für mich stellt sich immer noch die Frage, wann der Zeitpunkt kommt ihr das zu erklären aber vielleicht kommt das ja automatisch?


    Der richte Zeitpunkt ist da, sobald das Kind spricht...
    Meine Tochter(19) stammt aus erster Ehe (Trennung in der Schwangerschaft) und hat meinen LieblingsEx (kennen gelernt im Alter von 6Monaten) immer Papa genannt.


    Ich hab mir da ehrlich gesagt nie Gedanken drüber gemacht. Mit ca 3 Jahren kam sie vom spielen bei ihrer Cousine (ein Jahr älter) nach Hause und war ganz aufgelöst.
    Die zwei hatten Bilder geguckt und auf einem war ihr Erzeuger (ja schlagt mich, aber mehr ist er selbst gewählt nicht).
    Auf die Frage, wer das da bei der Mama ist, hat meine Schwester dann sehr einfühlsam geantwortet: Das ist dein richtiger Papa!


    Ich wollte ihr das immer sagen, aber sicher nicht so. Irgendwie war halt nie der richtige Zeitpunkt.
    Hätte ich das Heute nochmal zu entscheiden, würde ich ein Foto vom Leiblichen Vater ins Kinderzimmer hängen. Wenn dann die Fragen kommen wer das ist, würde ich wahrheitsgemäß
    und dem Alter entsprechend Antworten.


    Meine Tochter ist froh das ihr Papa und nicht ihr Leiblicher Vater, ihr Papa ist und sie ist auch von meinem Ex adoptiert worden.


    Was ich eigentlich sagen will:
    Irgend jemand wird um eure Geschichte wissen und dein Kind "aufklären", da ist es sicher besser, wenn du "schneller" bist.


    lg moon

    ...


    :crazy:wow
    Spieglein, Spieglein an der Wand - Was zur Hölle ist passiert?
    :nawarte: :amok::nawarte:

  • Auf die Frage, wer das da bei der Mama ist, hat meine Schwester dann sehr einfühlsam geantwortet: Das ist dein richtiger Papa!

    :respekt :kopf


    Ich wollte ihr das immer sagen, aber sicher nicht so. Irgendwie war halt nie der richtige Zeitpunkt.

    Ich fürchte, den "richtigen Zeitpunkt" gibt es nicht...



    Hätte ich das Heute nochmal zu entscheiden, würde ich ein Foto vom Leiblichen Vater ins Kinderzimmer hängen. Wenn dann die Fragen kommen wer das ist, würde ich wahrheitsgemäß
    und dem Alter entsprechend Antworten.

    Wirklich?
    Ich bin da gerade selbst extrem unschlüssig...
    Zwergi (22 Monate) fragt nun ab und zu nach seinem Papa und ich hab mir das mit dem Bild auch überlegt. Aber ich fürchte, dass ich ihn damit noch mehr verwirren würde. Ausserdem hab ich Angst, dass er dann eine Beziehung zu diesem Bild aufbaut und später enttäuscht ist, wenn der Kerl auf dem Bild gar nix wissen will von ihm.
    Allerdings gibts bei mir auch keinen neuen Partner und somit auch keinen sozialen Papa...

  • Was ich eigentlich sagen will:
    Irgend jemand wird um eure Geschichte wissen und dein Kind "aufklären", da ist es sicher besser, wenn du "schneller" bist.


    Ganz meine Meinung. Es ist einfacher mit der Wahrheit aufzuwachsen, als mit einer Lüge. Hinterher ist es nämlich weitaus schlimmer/schwieriger diesen "Vertrauensbruch" wieder aufzuarbeiten, anstatt von Anfang an mit offenen Karten zu spielen! Kinder können damit besser umgehen, als man denkt.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Zwergi (22 Monate) fragt nun ab und zu nach seinem Papa und ich hab mir das mit dem Bild auch überlegt. Aber ich fürchte, dass ich ihn damit noch mehr verwirren würde. Ausserdem hab ich Angst, dass er dann eine Beziehung zu diesem Bild aufbaut und später enttäuscht ist, wenn der Kerl auf dem Bild gar nix wissen will von ihm. Allerdings gibts bei mir auch keinen neuen Partner und somit auch keinen sozialen Papa...


    Dann musst Du ihn auffangen. Es ist aber auf jeden Fall besser, als dem Kind, wenn es schon nach seinem Papa fragt, irgendwas zu verheimlichen oder absurde Fantasie-Geschichten zu erzählen. Es ist nun mal wie es ist. Dieser Mann ist sein Papa und ich finde es nicht fair, dem Kind das zu verheimlichen...denn jeder hat doch ein Recht darauf zu wissen wo er herkommt bzw. wer seine Eltern sind. Man kann den Kleinen schon kindgerecht einiges vermitteln. Natürlich ist es nicht schön sagen zu müssen "Er will uns/dich nicht sehen!" aber wenn dem so ist, ist dem so. Dem Kind was vorzu"lügen" damit baut es doch auch seine Hoffnungen auf, das irgendwann mal ein ganz toller Papa kommen wird und wird dann enttäuscht wenn dem nicht so ist, oder wenn es später die Wahrheit erfährt. Verstehst Du was ich meine? Oftmals fühlen sich die Kinder dann auch noch von ihren BET enttäuscht, weil die sie eben mit einer "Lüge" haben aufwachsen lassen.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • ich


    Neinnein, ich denke du hast das falsch verstanden???


    Ich will und werde dem Kleinen keinesfalls etwas vorlügen. Mir ging es nur um das Foto...
    Ich weiss nicht ob es gut ist ihm ein Foto zu geben. Ich hab einfach bedenken, dass ich damit einen "Beziehungsaufbau" fördere. Ich sag dem Kleinen von Anfang an die Wahrheit, eben Altersgemäss. Und wenn er irgendwann nach einem Bild fragt - gerne. Aber ihm von mir aus jetzt ein Foto ins Zimmer zu hängen - das erscheint mir falsch. Verstehst du was ich meine?

  • ich


    Neinnein, ich denke du hast das falsch verstanden???


    Ich will und werde dem Kleinen keinesfalls etwas vorlügen. Mir ging es nur um das Foto...
    Ich weiss nicht ob es gut ist ihm ein Foto zu geben. Ich hab einfach bedenken, dass ich damit einen "Beziehungsaufbau" fördere. Ich sag dem Kleinen von Anfang an die Wahrheit, eben Altersgemäss. Und wenn er irgendwann nach einem Bild fragt - gerne. Aber ihm von mir aus jetzt ein Foto ins Zimmer zu hängen - das erscheint mir falsch. Verstehst du was ich meine?


    Ach so, ok...dann ist es gut. Das mit dem Foto würde ich auch erst machen, wenn er danach fragt...aber ansonsten klar sagen, was los ist. Ich habe es bei meiner Tochter so gemacht, obwohl Kontakt zum Papa von jeher da war, Besuche/kein Übernachten, wir aber NUR von Happy Family´s umgeben waren, das ich ihr beim Gute-Nacht-Geschichten vorlesen immer die Familie anders dar gestellt habe. Wenn da stand Mama, Papa, Kind...habe ich gelesen Mama, Mama´s Freund, Kind oder Papa, Papa´s Freundin, Kind oder Tante, Onkel, Kind...einfach um ihr zu zeigen, das es ganz viele unterschiedliche Arten von Familien gibt und nicht nur die klassische wie bei ihren Freunden! Ich wollte nicht, das sie sich als was "Schlechteres" sieht, nur weil wir nur zu Zweit waren. Hat bei uns ganz gut geklappt...da kamen kaum Fragen. Erst so mit 8/9 Jahren kam einmal die Frage, ob mein Ex und ich nimmer zusammen kommen könnten...aber das wurde ganz schnell verneint und erklärt und dann war´s wieder gut. Zum Glück! ;)

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ich glaube nicht, dass ein Kind zu einem Bild eine "Beziehung" aufbaut.
    Das Kind wird den abwesenden Vater mit einer Phantasiefigur füllen, egal ob mit oder ohne Bild.


    Ich habe meiner Tochter ein Bild von ihm gezeigt und es in ihr Babyalbum geklebt, wo sie es immer mit allen anderen Fotos aus der Zeit derr Schwangerschaft und Geburt anschauen konnte.


    Das Problem der Kinder mit abwesenen Vätern können wir nicht lösen, wir können es mit unseren Kindern/ für unsere Kinder nur benennen, so dass sie nicht ohne Bild und ohne Sprache für etwas dastehen, was sie beschäftigt.


    schwieriges Thema...

    Liebe Grüße
    Die Elefantendame


    Umwege erweitern die Ortskenntnis

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