Umgangsrecht durch Kindsmutter verweigert.

    Das überlasse ich voll und ganz der Umgangspflegerin. Die Zeit nehme ich mir koste es was es wolle.
    Umgang sollte jeden Samstag von 9 - 15 Uhr sein zum Aufbau eines -erneuten- Kontaktes zu meinem Sohn.
    Die Umgangspflegerin hat freie Hand und sie weiss wohl am besten wie sie den Umgang gestaltet.
    Wenn alles Läuft.... dann hab ich meinen kleinen Sohnemann alle 2 Wochen von Freitag bis Sonntag.
    Dann können wir endlich unsere Männerabende nachholen, wo wir Bier trinken und ungesunde Sachen essen :D

    :lgh Und der Mutter erzählst Du das freudestrahlend genauso und schaust zu, wie sie umfällt, weil alle ihre Vorurteile in einem Satz bestätigt zu sein scheinen. :lgh


    Mich würde es wirklich interessieren, wie das organisiert wird und was die Mutter sich da nun einfallen läßt. Sie wird ja sicher nicht so einfach "klein bei" geben, wenn sie so weit gegangen ist. Vielleicht erzählst Du ja, wie's weiter geht.


    Gruß

    Hi Ehrenfeld,


    konzentriere Dich erst mal auf den Umgang, wenn das einige Zeit klappt kannst Du immer noch auf das GSR klagen, vorher wird Dir das nur wie „nachtreten“ ausgelegt werden.


    Irgendwelche Anzeigen bei der Staatsanwaltschaft fördern die Sache nicht, Du musst der sein der deeskalierend und auf Ergebnisse für die Zukunft hin wirkt und nicht als Rächer vor Gericht dastehen.


    Gruß
    Urmel63

    Donnerstag ist ein guter Tag :-)


    Nach 2 Jahren Kindesentzug sehe ich meinen kleinen Sohnemann wieder.
    Schon Traurig das erst ein Ordnungsgeld ersatzweise Ordnungshaft die Kindsmutter zur Vernunft bringt.



    Ich erzähle euch dann wie das Treffen war.


    Deine Freude ist spürbar. Ich wünsche dir und deinem Sohn alle Liebe und das ist ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis zueinander aufbauen könnt.

    Viel Spaß mit dem Kleinen. Genieß die Zeit. Ich wünsch dir, dass sich alles andere regeln lässt.


    LG Finchen

    Egal, wie tief man die Meßlatte für den menschlichen Verstand legt, es gibt jeden Tag mindestens einen, der aufrecht drunter durchgehen kann! :pfeif:tuedelue

    ich wünsche dir einen langen atem da mir dein fall irgendwie ein wenig bekannt vorkommt :) meiner ex droht auch fast ein ordnungsgeld. Da aber im januar bei mir eine weitere gerichtsverhandlung ansteht wurde mir davon abgeraten da ihr das wie bei dir alles auf die füße fallen wird :) und ich freu mich schon wenn sie hinkend heimgeht xD

    schade...schade...


    wie erwartet ist die Kindsmutter gestern nicht zum Umgangstermin gekommen.
    Die Umgangspflegerin war auch völlig sprachlos und entsetzt. Die Kindsmutter hat ihr am Telefon erzählt das sie zum Termin heute nicht kommen braucht
    das hätte Ihr so der neue Anwalt gesagt.
    Also bin ich wieder mit den Weihnachtsgeschenken für meinen Sohn nach hause gegangen.
    Das sie mit dem Verhalten den Antrag auf das Ordnungsgeld-Ordnungshaft untermauert ist ihr wohl nicht bewusst.
    Der Verschleiss meiner EX an Anwälten es sind mittlerweile schon 3 gibt mir zu denken.
    Es wurde ein neuer Termin für Januar angesetzt.
    Sollte sie dort auch nicht den Umgang ermöglichen, gibts von meiner Anwältin einen Antrag auf Sorgerechtsentziehung.


    Bisher hat sie also alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann.
    Die Umgangspflegerin und das Jugendamt stehen hinter mir aber dennoch ist das nur ein kleiner Trost.
    ...mich macht es nur noch Traurig das die Kindsmutter nicht zur Vernunft kommt :kopf

    Hi,

    Zitat von Ehrenfeld

    ...mich macht es nur noch Traurig das die Kindsmutter nicht zur Vernunft kommt

    diese Sorten sind so :kopf ...Hass etc. .....gewöhn dich dran.


    Konzentriere dich auf die Verhandlung. Hast du ein Umgangstagebuch geführt ?
    Und ja, deine RAin hat recht, SR sollte ihr komplett entzogen werden.
    Wie schätzt sie den/die Richter/in ein ? Normalerweise kennen sie sich ja ...


    Keine Bindungstoleranz, Umgangsboykott, kaum Kommunikation seitens der KM, sollten reichen.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    Zitat von Ehrenfeld

    Sollte sie dort auch nicht den Umgang ermöglichen, gibts von meiner Anwältin einen Antrag auf Sorgerechtsentziehung.


    Ich würde das Sorgerecht als Ganzes nicht antasten sondern Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf dich und daraus folgend Wohnortwechsel des Kindes stellen.

    Zitat von 3erpapa


    Ich würde das Sorgerecht als Ganzes nicht antasten sondern Antrag auf Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf dich und daraus folgend Wohnortwechsel des Kindes stellen.


    Genau, würd ich auch machen. Hat die bessere Chance auf Erfolg, als gleich voll aufs Sorgerecht zu gehen. Beim Antrag aufs ABR müsstet ihr nur Argumentieren, dass es deinem Kind schon allein aus der Tatsache heraus, dass regelmäßige Umgänge statt fänden, besser geht als bei der KM. Zusätzlich evtl. noch bessere Betreuung o. ä.


    Manchen Richtern gefällt es überhaupt nicht, wenn man wegen vermasselten Umgängen gleich das komplette Sorgerecht entziehen mag.

    Hi,


    ich würde behaupten, der Antrag der RAin lautet:"...Übertragung des alleinigen SR auf den KV, ersatzweise ABR ..." ;)


    Klar ABR reicht ( :tuschel und ist besser für Männer, da eher selten), aber so wie "die" drauf ist :hm...


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

    "die" Anwältin (ich mein, sie wird wissen, was sie tut) oder "die" KM (wo ich nicht weiß, ob sie weiß, was sie da eigentlich anstellt?!? ;)