Alkoholiker,psychisch Kranke....

  • Ich les und hör immer wieder von solchen Fällen und ich frag mich immer wieder......
    Gibt es auch Paare,die sich "einfach"(wenn man das so sagen kann) getrennt haben,weil die Liebe schlicht und ergreifend aufgehört hat?


    Was nicht heißen muss,daß man sich nicht aufreibt aneinander :hm... ..aber sind die Ex-Partner wirklich immer diese üblen Freaks?


    Meiner Meinung nach suchen nur die wenigsten "sauber" getrennten Menschen nach Rat, was ihren augenscheinlich geringeren Anteil im Forum ausmacht. Zumindest beitragstechnisch. Sie haben halt keine oder kaum Probleme zu berichten. Oder diese beziehen sich nicht auf den Partner?


    Aber meiner Meinung nach macht dieser Teil auf alle Trennungsfälle verteilt, schon den grössten Teil aus.


    Ich habe aber für mich persönlich festgestellt, dass das ständige Lesen von grossen Problemen mit dem Expartner und die damit verbundenen Aktionen/Reaktionen auf Dauer belastend wirken. Deshalb lese ich hier nicht mehr allzu intensiv mit. Mein Mitgefühl gilt immer noch allen mit argen Problemen mit dem anderen Elternteil, aber ich möchte mich nicht mehr zu oft daran beteiligen...

  • Meiner Meinung nach suchen nur die wenigsten "sauber" getrennten Menschen nach Rat, was ihren augenscheinlich geringeren Anteil im Forum ausmacht. Zumindest beitragstechnisch. Sie haben halt keine oder kaum Probleme zu berichten


    Da ist schon was dran.


    Trotzdem ist der Schwenk von "Unsere Liebe wird uns eine perfekte Zukunft bescheren.. :platz " zu "Der Mensch ist krank, allein verantwortlich und sollte sich von meinem Kind fernhalten" schon oft symptomatisch.


    Ich denke schon, dass es hier unterm Strich schon um die Verteilung von Schuld geht.
    Dann finde ich den Unterschied zwischen krank oder nicht meiner Norm entsprechend schon enorm.


    Klar haben betroffene Ex-Partner(-innen) trotzdem jedes Recht auf jedes Gefühl was dazu gehört.
    Nur erwarte ich nicht von einem Gelähmten dass er läuft....



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Hallo Grünschnabel,


    Du hälst einen Mann also für psychisch gesund, der eine Frau aus Eifersucht einsperrt, ihr Gespräche mit Männern untersagt und aus Eifersucht aggressiv wird und und und.., ohne dass das auf irgendwelche kulturellen Hintergründe zurückzuführen ist. Und obwohl, dieses Verhalten des Mannes einen Leidensdruck bei allen Beteiligten erzeugt.
    Damit hat sich jetzt für mich jede weitere Diskussion erledigt, da unsere Standpunkte einfach zu unterschiedlich sind.


    Romi

  • coca, Dein Eindruck, dass bei jeder zweiten Trennung so gravierende Gründe genannt werden, hat sicher auch damit zu tun, dass solche Dinge eben einfach eine riesige Belastung für eine Beziehung sind und Beziehungen, in denen einer/beide davon betroffen sind, eben eher an diesen Belastungen zerbrechen, als andere.


    Und in einem Forum wie diesem, das als einen Hauptgedanken Hilfe für Alleinerziehende hat, finden sich auch einfach eher "problematische" Trennungsgeschichten. Die "friedlich Getrennten" sind eher selten hier bzw. thematisieren ihre Trennungsgeschichte dann auch nicht.

    Ich schiel da gerne mal auf das Registrierungsdatum um zu sehen wie frisch die jeweilige Trennung ist.In der Regel relativiert sich da einiges im Laufe der Zeit,was Namensgebung,Vorwürfe und Umgang von Expartnern betrifft. ;)

  • Ich schiel da gerne mal auf das Registrierungsdatum um zu sehen wie frisch die jeweilige Trennung ist.


    Damit kannst dich aber auch gut in die Nesseln hocken... ich z.b bin seid 2010 angemeldet aber die Trennung war schon 2004..

  • Mein Hausarzt hat diese Woche ganz platt zu mir gesagt


    Frau xy als gute Ehefrau aus den 50/60/70/80zigern hätten sie mit den paar Problemchen (Alk, Drogen, Frauen und Geld)
    lächelend durchhalten müssen ...


    Tja, ich habe aufgegeben - meinem Kind im Alltag den Vater genommen,
    denn dieses verlogene Leben wollte ich nicht führen ...


    ICH BIN SCHULD (aus seiner Sicht war alles in Ordnung)


    dabei waren wir nicht verheiratet (in guten und in schlechten Zeiten) - sondern nur 10 Jahre zusammen.

  • Ich glaube manchmal, insgeheim denken die Leute immer noch so wie in den 50ern. Den hat se sich doch selbst ausgesucht, also soll se damit klar kommen... vielleicht meinen auch manche (hier) übertreiben zu müssen, um die Trennung zu rechtfertigen? Als der, der geht - warum auch immer - hat man immer so einen gewissen Rechtfertigungszwang. Bzw. scheint es ein gewisses Verständnis dafür zu geben, dass der verlassene Ex einem nicht mehr hilft (selbst wenn es um die Kinder geht).

    Einmal editiert, zuletzt von amscheideweg ()

  • Damit kannst dich aber auch gut in die Nesseln hocken... ich z.b bin seid 2010 angemeldet aber die Trennung war schon 2004..


    Hihi --- Anmeldedatum von mir liegt auch viele Jahre nach der Trennung.....


    Und ich finde auch das die Zeit auch in dem Fall einer Trennung viele Wunden heilt.... Man sieht nach Jahren einiges deutlich anders als direkt nach der Trennung oder mittendrin.


    Mein Noch ist übrigens weder ein Psycho noch ein notorischer Fremdgänger... Nee er ist einfach ein hochintelligenter Mann dem die Jagd Spaß macht, der unendlich charmant sein kann und gut und witzig erzählen kann....
    Er ist ein hervorragender Selbstdarsteller und kann sehr , sehr herzlich sein wenn er will... Aber auch ein richtiger Filou...


    Und trotzdem haben wir uns getrennt - weil es in ganz , ganz vielen Dingen letztlich nicht passte....War zwangsläufig so und wäre aus meiner heutigen Sicht früher oder später eh so gekommen.... Merkwürdigerweise habe ich zb schon beim Bau des Hauses ( es gab da mehrere Alternativen die zur Debatte standen ) irgendwie unbewußt darauf geachtet das auf jeden Fall 2 Wohnung da sein müssen... Mit dem Hintergedanken: wenn wir uns mal niht mehr verstehen ist das wenigstens nicht der komplette Ruin....( und das war lange , lange vor der Trennung.... da waren wir noch wirklich glücklich )


    Komisch nicht ? Ist leztlich genauso gekommen..


    Und sorry - ich denke daran hat ( auch bei gestörten Persönlichkeiten oder Suchtkranken ) nie nur einer Schuld... Es ist immer ein Zusammenwirken von verschiedenen Faktoren die immer in beiden Personen liegen...

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Hallo Grünschnabel,
    Du hälst einen Mann also für psychisch gesund, der eine Frau aus Eifersucht einsperrt, ihr Gespräche mit Männern untersagt und aus Eifersucht aggressiv wird und und und.


    Nein, ich halte ihn nur nicht für erwiesen krank. Man soll über Exen keine Diagnosen handstricken. Es ging doch darum:


    ...Spielsüchtige,notorische Fremdgeher,Lügner,aggressive/gewalttätige,völlige Emotionskrüppel...die Liste is lang.....
    ...aber sind die Ex-Partner wirklich immer diese üblen Freaks?


    Und in dem Zusammenhang finde ich Beiträge die Exen auf Grundlage von unerwünschten Verhalten in Kranke verwandeln sagen wir: on topic.


    Ich bekomme es leider nicht mehr zusammen es gab dieses Jahr ein Buch in dem ein Soziologe(?) Mörder befragte, die ihre Ex getötet haben. Das Interessante war dabei die Gründe die die Täter angaben. Sie schilderten die romatische Liebe zur Ex, ihr Worte waren wie der kitschige Schmalz der üblichen trivialen Liebesschnulzen. Trennung, Tod und Heldenmut gehören da zusammen. Der Soziologe gönnte es sich das auch textlich gegenüberzustellen. Offensichlich gibt es in dem, wie wir unsere Paarbeziehung gestalten und da schon angelegt wo eigentlich nur naiver Kitsch ist sehr ungesunde Dinge die erst später zur Falle werden.


    Lena es ist geil schuld zu sein. Dann hat man wenigstens aus eigenem Antrieb gehandelt. :devil:

  • Ich denke hier geht viel am Thema vorbei, weil viele auch wenig Ahnung von Süchten, etc. haben.....was toll für Sie ist, aber für die Betroffenen weniger.



    Ich kennen niemanden der sich eine Partner aussucht nach dem Motto: "Hey Chacka, der säuft, zockt, geht fremd usw.....lass uns heiraten und ein paar Kinder kriegen".


    Warum gibt es denn Selbsthilfegruppen wie z.B. Alanon (hoffentlich richtig geschrieben) Mudra etc....


    In vielen Fällen war es ein jahrelanger Weg bis sich der nicht "süchtige" Partner dazu durchringt, sich zu trennen.


    Eine gute Freundin hat sich jetzt kurz vor der silbernen Hochzeit getrennt, weil Ihr Partner Alkoholiker ist.....und da ging das über Jahre....sie wollte Schluß machen,
    er sogar heulend bis zu Ihren Eltern (da war sie hingezogen), er hätte sich geändert, er wird nie wieder trinken.....


    Als sie sich damals kennengelernt haben, war er def. kein Alkoholiker, das kam schleichend über die Jahre.


    und ja, sie hat es immer wieder probiert, bis sie dieses Jahr einfach nicht mehr konnte.


    Ihre Worte waren :" Ich hab mir vorgestellt, dass geht nochmal 25 Jahre so weiter, und da ist in mir ein Schalter umgekippt".


    Und Respekt Sie zieht das durch.


    Muß ich erwähnen, dass Ihr Noch-Ehemann dass überhaupt nicht verstehen kann, und nachdem Sie auf seine Tränen
    nicht mehr eingegangen ist, ist alles gekippt, und er beschimpft Sie aufs übelste.


    Bevor ihr anfangt Steine zu werfen, versucht doch bitte etwas auf Leute einzugehen, die es wirklich nicht leicht hatten.

    Je größer die Widerstände - desto größer der Sieg (marcus tullius cicero)


    Trolle füttere ich nicht, wozu auch

  • Ich denke hier geht viel am Thema vorbei, weil viele auch wenig Ahnung von Süchten, etc. haben.....was toll für Sie ist, aber für die Betroffenen weniger.



    Ich kennen niemanden der sich eine Partner aussucht nach dem Motto: "Hey Chacka, der säuft, zockt, geht fremd usw.....lass uns heiraten und ein paar Kinder kriegen".


    Nein, natürlich nicht. Und ganz sicher würde hier niemand das verharmlosen wollen, wenn jemand in so einer Situation leben musste oder muss.


    Hier geht es eher darum, dass dem Ex auch so ab und an eine Sucht/ Erkrankung "untergeschoben" wird, um vielleicht auch so seine Situation besser rechtfertigen zu können. Da wird aus dem ich-trink-Samstag-abend ein Bier-zum-Fußball auch mal ganz schnell der Säufer.
    Wie gesagt, meiner ist fremdgegangen..ständig... macht ihn das zum Sexsüchtigen? Keine Ahnung! Kann ich das überhaupt beurteilen?


    Weißt du wie ich meine?

  • Hallo Grünschnabel,


    o.k., also du hälst so etwas nicht für "erwiesenermaßen" krank. :rolleyes: Der Beweis muss, wie du ja schon schriebst, deiner Meinung nach von einem Fachmann/-frau erfolgen. Tut mir leid, ich kann deinen Gedankengängen nicht folgen. Vielleicht liegt es daran, dass ich kein so blindes und absoulutes Vertrauen in die Autorität von Psychatern/Pschychotherapeuten habe. Und, was das betrifft, ein Vertrauen in mein Empfinden habe. Das ist wohl anders bei dir.
    Übrigens ist mir noch eingefallen, dass ich vor vielen Jahren mal eine Bekannte in der Psychatrie (geschlossene Station) besucht habe. Einen Bekannten von mir hielt sie für ihren Vater, von mir war sie der Meinung, ich wäre irgendwie mit dem Teufel im Bunde. Was ich damit sagen will: Für jeden Menschen war es offensichtlich, dass diese Bekannte psychisch krank ist, auch ohne Aufenthalt in der Psychatrie.
    Auch Menschen ohne Studium der Psychologie können ein gesundes Empfinden und eine richtige Einschätzung zu der psychischen Verfassung einer Person haben, auch wenn sie nicht die Fachtermini benutzen.


    So, das war jetzt das Wort zum Bierholen :rolleyes:


    Romi

  • Auch Menschen ohne Studium der Psychologie können ein gesundes Empfinden und eine richtige Einschätzung zu der psychischen Verfassung einer Person haben, auch wenn sie nicht die Fachtermini benutzen.


    Das ist mir zu einfach gestrickt. Die Welt besteht aus mehr, als aus Schwarz und/oder Weiss... von der Erkenntnis, ein Mensch sei psychisch Krank - offensichtlich aufgrund der stationären Behandlung - bis hin zur richtigen Einschätzung (Diagnose)... in einem Atemzug ausschließlich aufgrund des gesunden Empfindens :wow


    Von deinen leidvollen Erfahrungen mit einem krankhaft eifersüchtigen Menschen hin zum Psychopaten (im landläufigen Sinne von dir verwendet), verwandelt in Persönlichkeitsstörungen im Allgemeinenen, sorry... wieso gibst du dir den Spagat?




    Du, Grünschnabel, ich versteh deine Opfer-Täter-"Provokation" nicht wirklich... :wink

  • Hallo Maschenka,


    ich hab´den Eindruck, dass du jedes meiner Worte auf die Goldwaage legst.
    Schade.


    Grüße, Romi


    Es ging nur darum:
    Auch Nicht-Fachleute können manchmal beurteilen, ob jemand psychisch krank ist oder nicht.


    (Der Begriff "Psychopath" ist von mir nicht landläufig benutzt worden. Und es spielte für mich jetzt auch keine Rolle, dass dieser Begriff veraltet ist, sondern durch "Persönlichkeitsstörung" ersetzt wurde.)

  • Auch Nicht-Fachleute können manchmal beurteilen, ob jemand psychisch krank ist oder nicht.


    So ein Urteil ist aber immer subjektiv und genauso könnte Dein Ex irgendwas an Dich hindiagnostizieren, aber...... was bringt`s?


    Ich weiß echt von was Du redest. Ich hatte selbst das Vergnügen. Ziemlich gestört der Gute, verfolgte mich mit extremster Eifersucht, legte mir Szenen hin, weil ich mir mein lockiges Haar bei einem Friseurbesuch glatt fönen ließ, war sogar eifersüchtig auf meine Freundin, auf mein Pferd :radab Ich könnte Dir die Mappe mit den gesammelten Werken bis hin zur Anzeige wegen Morddrohung und die einstweilige Verfügung zeigen, aber...... was bringt`s?


    Ja, ich halte den Mann für krank, meine subjektive Meinung, aber ob er nun ne Persönlichkeitsstörung hat oder nicht.... mir wurscht, denn..... so unter uns gesprochen, mit mir war auch nicht alles gut, sonst hätte ich mich auf den Kerl gar nicht erst eingelassen, denn mein Bauchgefühl hätte mich gewarnt, hätte ich drauf gehört, aber mein Glaube an meine Wahrnehmung und mein Selbstvertrauen wurden mir schon sehr früh aberzogen. DA hab ich hingeschaut, meine Anteile durchleuchtet und letztendlich war ich dem Psycho sogar dankbar, denn ich habe anschließend einen riesigen Entwicklungssprung hingelegt. Letzter Ex hat mich wieder etwas zurückgeworfen, nobody`s perfect, aber umso sicherer geht`s wieder weiter, meine Wahrnehmung taugt nämlich was und ich gedenke ihr nun zu vertrauen. :daumen


  • Du, Grünschnabel, ich versteh deine Opfer-Täter-"Provokation" nicht wirklich... :wink


    Ich ahnte das du vermutlich darauf reagierst. Das war einfach nicht für dich gedacht, dein Problem liegt auch nicht bei deinem Ex. (Es gibt Menschen die absolut unschuldig Opfer werden und für die ist es nahezu unmöglich durch Änderungen an sich selbst die Situation für die Zukunft zu verbessern und es ist auch eine Zumutung das zu verlangen, aber geht es anders?) Du machst du deinen Ex nicht unnötig zum Vollhonk, was genau das wäre hier Thema.

  • Nur erwarte ich nicht von einem Gelähmten dass er läuft....


    Eben!


    Dazu gesellt sich die Schwierigkeit zu erkennen, wieviel objektive Wahrheit und wieviel subjektives Empfinden der TS rüberbringt. Als Kritiker steht man sowieso immer als Buhmann da.... aber das ist mir egal. Im Grunde geht es mir letztlich auch darum festzustellen, dass es wichtiger ist (für mich) in der eigenen Suppe zu rühren und nicht auch noch andere, virtuelle Baustellen aufzumachen...

  • Romi,
    ich lege deine Worte nicht auf die Goldwaage, denn die "Sicherheitsmauern", die diese tragen, sind so schwer, dass die Waage zusammenbrechen würde... mein subjektiver Eindruck.


    Ach Grünschnabel,
    doch, es geht... es ist nur unvorstellbar anstrengend, nach außen nicht zu sehen.
    Ansonsten gäbe es keine Hoffnung mehr.

  • So, ich weiß garnicht, ob ich überhaupt noch was dazu schreiben soll- ist eigentlich sowieso nicht so wichtig und wohl für die Katz. Mach´s jetzt trotzdem:


    Wenn ich das Thema des Threads richtig verstanden habe, geht es um die Frage, ob dem Ex-Partner alles mögliche angedichtet wird.


    Ich habe mich nur mit meinre kleinen bescheidenen Stimme gemeldet, um zu sagen, dass nicht nur die Trennungsituation dazu führt, dass man den EX-Partner als psychisch krank bezeichnet, sondern, dass es Fälle gibt (wie auch zum Beispiel meinen!), in denen es zu Schwierigkeiten mit dem Ex-Partner aufgrund seiner psychische Verfassung/Krankheit kommt.
    Dazu habe ich als Beispiel die kranhafte Eifersucht meines KV genannt. (Übrigens habe ich auch was zu meinem Eigenanteil geschrieben ).
    Daraufhin stellte Grünschnabel fest, dass KV nicht psychisch krank sein könne, da dies ja nicht durch einen Fachmenschen festgestellt worden sei.
    Und so weiter, und so fort.....................
    Worum es Grünschnabel im Enddeffekt überhaupt geht/ging, weiß ich nicht. :hae:


    So, und ich glaub´jetzt langt´s auch mal


    Romi