Warum gehört ein Kind zur Mutter???

  • Kinder gehören Grundsätzlich erstmal zu sich selbst und Eltern vergessen viel zu oft welches Privileg es ist sich um seine Nachkommen kümmern zu können und dürfen.
    Die Frage wo die Kinder den nun hin gehören zeigt ja worum es geht, einer (egal ob Mann oder Frau) will ganz einfach der bessere Elternteil sein.
    Die Frage könnte man ebensogut anders herum stellen. Warum gehört ein Kind zum Vater???


    Ein Kind gehört lieb gehabt und zwar von beiden Eltern, dann findet sich auch ganz von allein das zur Situation passende Lebensmodell das die Bedürfnisse aller erfasst.

  • Naja, ich habe auch niemals behauptet, DASS ein Kind zwingend zur Mutter gehört, sondern meine Gedanken, WARUM das viele wohl so denken niedergeschrieben...


    Natürlich sollten die Kinder von beiden ET erzogen werden: während der Beziehung und auch nach einer ggf. erfolgten Trennung



    Tja, und wie geschrieben, ich wäre vorsichtig mit Aussagen wie "dann kann ich das Haus halten", weil es auch bei Richtern schlecht ankommen würde. Auch wenn ich das Argument voll und ganz nachvollziehen kann... aber da sind dann -je nachdem wie es ankommt- die Kinder eventuell nur das Mittel zum Zweck...


    Ach und zu den Arbeitszeiten und der Qualität und Quantität der Betreuung: Da sprichst du mir aus dem Herzen! Aber so sieht es nun mal nicht jeder.


    Und solange die Arbeitszeiten sich nicht so einfach an die Betreuungsbedürfnisse der Kinder ändern lassen, wird in einer Beziehung einer weniger arbeiten als der andere.


    Beispiel: Bei uns hier hört die Schule um 13 Uhr auf. Kind Xaver hat keinen Hortplatz und kommt mit dem Schulbus um ca. 13:30 uhr heim. Mama und Papa arbeiten beide Vollzeit und sind erst um 17 Uhr daheim. Tagesmutter etc. gibt es nicht. Also muss einer der Beiden beruflich kürzer treten. Wer macht das wohl?
    Richtig im Normalfall die Frau, da sie weniger verdient als der Mann und der Verdienstausfall daher geringer ist. Dadurch ist Mama immer schon um 13:00 Uhr mit Xaver daheim und betreut ihn während der Hausaufgaben, fährt ihn zum sporteln und ist da, wenn Freunde vorbeikommen...


    Im Falle einer Trennung wird nunmal meist die Mutter mit dem 'Kind zusammenbleiben, da sie ja schon ihre Stunden reduziert hat und (wenn sie das z.b. schon gleich für 5 Jahre beantragt hat) aus der Reduzierung nun mal nicht so ohne weiteres wieder raus kommt.
    DA wird kaum ein Richter was gegen sagen.


    Und wenn der Papa kommt mit dem Argument: wenn Xaver bei mir bleibt und die Mama Unterhalt zahlt, kann ich das Haus abbezahlen... Möchte ich lieber NICHT in der Haut von Papa sein... :nixwieweg

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Warum gehört ein Kind zur Mutter???


    Genau das hat mein mitllerer mich letzte Woche gefragt mit "Papa, warum müssen die Kinder wenn sich die Eltern trennen eigentlich immer zur Mama? Ich finde das blöd."
    Eine wirkliche (und am besten auch kindgerechte) Antwort darauf hatte ich nicht und musste ihm leider sagen, dass ich ihm das nicht erklären kann. Innerlich dachte ich mir "Deine Zeit wird kommen und du wirst irgendwann bei der richtigen Stelle Gehör finden. So wie deine Schwester... " ***


    ***...die gerade gerichtlich abgesegnetes Probewohnen bei uns macht. Es wäre ja Blasphemie dem Willen des Kindes einfach so statt zu geben; das geht nur beim umgekehrten Weg :brille

  • Hi,

    Und wenn der Papa kommt mit dem Argument: wenn Xaver bei mir bleibt und die Mama Unterhalt zahlt, kann ich das Haus abbezahlen... Möchte ich lieber NICHT in der Haut von Papa sein..

    naja, da hast du recht, wenn es "nur" um KU geht.
    BU hätte er aber aus dem Kreuz.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,

    naja, da hast du recht, wenn es "nur" um KU geht.
    BU hätte er aber aus dem Kreuz.


    Gruß
    babbedeckel


    Wir haben hier aber auch schon des öfteren Beiträge von KMs gehabt, die wissen wollten wie man evtl verhindern kann, dass das Kind zum KV umzieht, weil man sich doch sonst die Wohnung nicht mehr leisten könne...

  • Hi,


    @3erpapa ich meinte, wenn solch ein Argument dem Richter als Begründung gesagt wird.


    Sonst geht´s immer um die Knete .... ;)


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Sorry, ich hab das ironisch gemeint - weil ich der Meinung bin das Papa das auch alles wuppt und es eben nichts besonderes ist das Kind ausgetragen zu haben.


    Für mich es ist es etwas besonderes, ein Kind ausgetragen zu haben, das ganze dann sogar 3 x. :-)


    grade zu anfang sind meist mütter in elternzeit verbringen mehr zeit mit dem kind und haben so wohl eine engere bindung.


    Ja, sehe ich auch so.


    ja, ja das Klischee ... und die Gründe :rolleyes2: :ohnmacht: ...Mann kümmerte sich -zeitlich- weniger etc. :kopf


    Finde ich nicht witzig, wie du das so ins lächerliche ziehst, sorry.....


    Wieso läutet er den MAchtkampf ein, wenn doch im Prinzip beide das Gleiche wollen? :frag


    Habe mich auch gerade gefragt, was das jetzt mit Machtkampf zu tun hat. Also doch nicht so ums Kind besorgt???


    Ich glaub der Schachzug war nicht blöd von Ihm.....


    Und hier wird von Schachzug gesprochen? Langsam glaube ich, es geht nur darum, der Mutter eins reinzuwürgen?


    Da ist was dran....aber ich glaube, dass ist nicht die Motivation des Vaters.....der liebt die Kids wirklich...und ich frag mich dauernd, warum sollen Kids in so einer Situation nicht auch beim Vater bleiben können... er hat 'Home Office, kann Zeit einteilen...perfekt....also von daher....


    Ok, dann gehts wirklich nur um die Kinder und dann sollte er auch am Ball bleiben, denn es gibt kein recht auf ein kind für sich allein, sondern da wo es am besten und am glücklichsten weiter leben kann, den Umständen entsprechend.


    Meine Theorie ist da ja, dass das WM meist an der Finanzierbarkeit scheitert auch wenn das nicht offen gesagt wird :tuedelue und eher nur in Fälle funktioniert, wo beide ETs gleichermaßen kind- und karriereversiert sind.


    Unterschreib ich mal.


    Genau, sein Argument ist ja auch das, dass er das Haus sprich die gewohnte Umgebung der Kinder halten kann wenn er die Kids hält und Unterhalt bekommt....


    Das ist doch Emanzipation, also wenn sie entscheidet, sich will gehen, dann kann sie ja, mit den Konsequenzen eben und nicht noch das Leben der Kinder so stark verändern.


    Ich glaube unsere Gesellschaft ist schlicht (noch) nicht emanzipiert genug.


    s.o.
    Edit: ...Rechtschreibung....sorry

    Hast Du fragen zum Weißen Ring?
    Du kannst Dich gerne an mich wenden. Danke für dein Vertrauen. Wir helfen Opfern von Kriminalität.

    Einmal editiert, zuletzt von TinaNB ()

  • Hi,

    Finde ich nicht witzig, wie du das so ins lächerliche ziehst, sorry.....

    ich hab´s nicht in´s Lächerliche gezogen !


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Hi,


    Zitat von »TinaNB«
    Finde ich nicht witzig, wie du das so ins lächerliche ziehst, sorry.....


    ich hab´s nicht in´s Lächerliche gezogen !


    Ich nahm`s an, wegen den Smileys... dann nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil ;)

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  • Ein Kind gehört dahin wo es am besten aufgehoben ist, wo es aufrichtig geliebt wird, und sich geborgen fühlt.


    Beim Lesen habe ich an unsere eigene Situation gedacht. In dem von Dir geschilderten Alter wäre unser Sohn beim Papa nicht am rechten Platz gewesen. Der machte beruflich Karriere und war selten da.
    Dementsprechend schlecht war (zwangsläufig) die Bindung und das Vertrauen.
    Mittlerweile hat sich das gravierend geändert ( auch altersbedingt). Die Beiden sehen sich regelmäßig, auch mal außer der Reihe, wenn die Sehnsucht vom Papa zu groß ist und er das mir gegenüber äußert. Sie verbringen die gemeinsame Zeit intensiv, und ich bin sicher dass es Junior beim Papa an nichts fehlen würde.


    Egal ob Papa oder Mama, wo ein Kind besser aufgehoben ist hängt von den Umständen und der Bindung ab, nicht vom Geschlecht.


    Was ich bei Trennungen nach wie vor am schlimmsten und zum K...en finde ist, wenn die Kinder dem oder der Ex vorenthalten werden, um Rache zu nehmen oder Druck auszuüben.
    Und da stehen sich viele Mama's und Papa's in nichts nach und können sich die Hände reichen.

  • ich denke das hat mit der alten,oftmals immer noch gelebten rollenverteilung zu tun...mann geht arbeiten,frau kümmert sich (zumindest die ersten 3 jahre) ums kind und das drumherum.
    später geht frau halbtags wieder arbeiten,ist somit näher am kind dran,verbringt mehr zeit mit dem kind als der mann,hat mehr routine.frau steckt auch zurück im job,kommt so oft nicht wirklich weiter.
    wenn ich bei mir im kiga,bzw hort rumsehe,dann ist dieses modell sehr aktuell...
    daher rührt diese aussage,dass kinder zur mutter gehören-nehme ich zumindest an.
    in deinem geschilderten fall sieht es aber anders aus...
    wenn eine frau sagt,die kinder leben bei meinem exmann,dann muss sie eine schlechte mutter gewesen sein..
    sagt ein mann,die kinder leben bei meiner exfrau,dann ist alles ok....seltsam,vielleicht ist das auch ein grund...???

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    2 Mal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Das kann ich dir beantworten:
    Weil die viele der Männer unter Emanzipation so viel verstehen wie Frauen gehen jetzt zusätzlich zu Kind und Haushlat auch noch arbeiten. ;)


    Wenn der Mann statt der Frau Elternzeit genommen hat,
    Wenn der Mann statt der Frau nach der Geburt auf Teilzeit reduziert hat um für die Familie da zu sein,
    Wenn der Mann mindestens zu 50% den Haushalt geschmissen hat...
    dann... gehören die Kinder zum Vater... :daumen


    Wieviel Prozent der Väter nehmen noch nichtmal die 2 Monate Elternzeit in Anspruch? :hae:


    Männers... es gibt noch viel zu tun! :)
    Wobei... bei den Männern die hier sind renn ich damit eh nur offenen Türen ein...sowas müsste ich in ein Auto oder Computerforum posten.... :rolleyes:

  • Warum gilt noch immer das Klischee, dass Kinder zur Mutter gehören.


    weil sich das papa-staat nicht leisten könnte, wenn das verhältnis anders wäre....
    ansonsten gibt es keinerlei gründe warum ein kind nicht ebenso beim vater leben kann, ausser "austragen" und stillen kann der mann dat gleiche wie eine frau

  • Ein Kind gehört dahin wo es am besten aufgehoben ist, wo es aufrichtig geliebt wird, und sich geborgen fühlt.


    Ja .... und das kann - je nach Situation - Mutter oder Vater oder auch beide, also Wechselmodell, sein.

  • Ich freue mich richtig, dass in den Antwoten nicht dieses "das Kind gehört zur Mutter" zu hören ist. Klasse!


    Über das Thema habe ich mich in den letzten Wochen mit einer Psychoanalytikerin und einem Psychologen unterhalten.


    Die Psychoanalytikerin war der Meinung, dass Kinder bis zum 6. oder 7. Lebensjahr noch eine engere Bindung zur Mutter als zum Vater haben.


    Der Psychologe meinte, dass dies eine typisch Deutsche Einstellung sei, die allerdings auf gesellschaftlichen Konventionen beruht und nicht wissenschaftlich begründet ist. Es gibt beispielsweise Naturvölker, in denen es diese Rollenverteilung nicht gibt. Auch gibt es durchaus Kinder, die nur wenig Kontakt zu beiden Eltern haben - und sich trotzdem gut entwickeln. Beispiesweise gibt es dazu Studien über Kinder aus den Kibbutzen, die Bindungen zu Eltern und Erziehern aufbauen und sich wunderbar entwickeln.
    Lediglich im ersten Lebensjahr -insbesondere auch wegen dem Stillen- ist die Bindung zur Mutter meistens intensiver als die zum Vater. Ab dem ersten Lebensjahr kann sich das aber rasch ändern.


    Es ist also nicht so, dass ein Kind zur Mutter gehören würde. Kinder brauchen einfach Bezugspersonen. Ob das Mutter oder Vater ist, ist weitgehend egal.

  • Hier im Forum traue ich mich schon gar nicht mehr meine Gründe zu schreiben, warum "in den meisten Fällen" die Kinder für mich persönlich bei der Mutter besser aufgehoben sind.


    Grundsätzlich sage ich aber auch, dass die Kinder immer bei der Person besser aufgehoben sind, die sich "unabhängig von den finanziellen Aspekten" einfach besser um die Kinder kümmern kann bzw. sich bisher schon immer gekümmert hat.


    Es gibt nach einer Trennung mehrere Möglichkeiten, Kinder bleiben bei Mama, Kinder bei Papa, es gibt das Wechselmodel etc. etc. Aber gerade in einer Trennungssituation kann die Vielzahl der Möglichkeiten auch sehr belastend für die Kinder sein! Weil "Mama und Papa" längst nicht mal eben IHR Model sofort gemeinsam finden.


    Als vor Jahrzehnten noch eher klar war, dass die Kids bei der Mutter bleiben, gab es sicher so manch einen "Kinder-Krieg" weniger.

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

    2 Mal editiert, zuletzt von Meeresstern ()

  • Warum gilt noch immer das Klischee, dass Kinder zur Mutter gehören.


    Also in meinem Umfeld ist es einfach so, dass die Väter gar nicht wirklich wollen, dass die Kinder bei ihnen leben. Sie jammern zwar alle bei einer Trennung, wie schlimm es sei die Kinder nicht mehr täglich zu sehen und ach und mein Gott und die Welt geht unter... aber KEINER von den mir persönlich bekannten Männern hat auch nur im Ansatz versucht die Kinder zu bekommen. Gerade bei uns im Büro: Ich bin die einzige Frau dort. Ein Mann jammerte und jammerte und die Frau ist ja auch unfähig die Kinder allein zu erziehen und er wisse nicht wie er es ohne die Kinder aushalten könne usw usw. :laber Ich dachte an dich und Babbel und die anderen betreuenden Väter hier und sagte: Ja dann nimm du doch die Kinder.


    Alle Kerle drehten sich zu mir um: :wow:kopf:radab und einstimmig erklang die Frage aus mindestens 4 Mündern gleichzeitig: Wie soll er das denn machen? Er arbeitet doch!!!!



    Ähhh, vielleicht so wie ich! Hallo, halloho.. Jungs, ich stehe hier vor euch und arbeite :winken: und ihr wisst alle, dass ich alleinerziehend bin.



    Ja, neeeeee. DAS ist ja was gaaaaaaaaaaanz anderes.




    :dribbel Is schon klar Jungs.


    :rolleyes2: Kiki


    P.S. Bitte beachten: ich sprach NUR von den Vätern, die ICH kenne! Und viele von denen sind tolle Umgangsväter

    Wer glücklich ist, ist selber schuld!

  • Hallo,
    generell denke ich, dass eine Mutter bereits während der Schwangerschaft eine Menge für das Kind tut.


    Meine Schwangerschaft und auch die Geburt waren kein Zuckerschlecken. Aber ich würde das immer wieder machen. Mein Sohn ist mein ein und alles. Genauso sieht es mit meinem sonstigen Leben aus. Bereits mit der Schwangerschaft hat sich mein gesamtes Leben verändert. Und ich lasse mich gerne darauf ein.


    Mein Ex verzichtet auf nichts wegen seinem Sohn.


    In diesem Moment habe ich gemerkt, ein Kind gehört zur Mutter, weil sie alles für ihre Kinder tun würde und auch gerne auf viele Dinge verzichtet.
    Ich denke, dass es nicht viele Väter gibt, die so sind. Sicherlich gibt es einige davon, aber der größte Teil der Väter verzichtet doch wegen einem Kind sehr ungern auf Kariere, Hobbys u.s.w..
    Wenn ich hier lese, dass eine Mutter sich nur alle paar Monate durch einen Anruf meldet, das finde ich sehr traurig. Kompliment an den Vater, dass er das alles so stemmt.
    Wenn der Vater eine engere Bindung als die Mutter hat, dann bin ich ebenfalls der Meinung, dass ein Kind auch zum Vater gehören kann.


    LG
    Lale

    :sonne :sonne :sonne :sonne :sonne

  • kermit


    wie ist es denn in dem von dir genannten Fall?
    Wer hat sich bisher mehr um die Kinder gekümmert?
    Wie sah das Lebensmodell in der Familie aus.


    Und wie um alles in der Welt soll man es mit einem 2 und 4 Jährigen Kind noch schaffen 40 Stunden Home Office zu arbeiten, ohne die Kinds dauernd vor dem Fernseher zu parken.
    Oder sind das solche die 16 Stunden am Tag gleichzeitig schlafen???

  • Und wie um alles in der Welt soll man es mit einem 2 und 4 Jährigen Kind noch schaffen 40 Stunden Home Office zu arbeiten, ohne die Kinds dauernd vor dem Fernseher zu parken.


    kinder 4- 6 h in die kita um 5 uhr morgens andangen zu arbeiten, dann kinder in die kita bringen gegen 8 - gegen 12/14 uhr abholen und wenn kinder um 18/19 uhr ins bett gehen nochmal bis 22 uhr?
    oder wie es eben passt - die kinder werden ja auch größer