Das leidige Thema Weihnachten

  • Hallo MarlenE,
    da bin ich ganz anderer Meinung.
    1. Der TE war doch wohl bekannt - wie auch immer - dass der KV - übrigens durchaus gerechterweise - das Kind dieses Jahr zu Heiligabend bei sich erwartete. Der TE ist auch durchaus bekannt, dass die Neue querschiesst durch Löschen. Dann ist nicht plausibel, außer im Sinne eines Misslingens, dass die TE gerade diesen gefährdeten Kommunikationsweg wählt.
    2. Kinder können durchaus auch beim Umgangselternteil ''...mal einen Schnupfen, Husten, einen kratzigen Hals oder womöglich sogar ansteckende Kindergartenfreunde haben....''. Grundsätzlich sollten Kinder immer als auch beim anderen Elternteil als ''zu Hause'' angesehen und respektiert werden. Das gebietet schon die Verpflichtung zu einer positiven Repräsentanz des momentan nicht anwesenden Elternteils - und zwar im Sinne des sog. ''Kindeswohls''.
    Mfg krypa

  • 2. Kinder können durchaus auch beim Umgangselternteil ''...mal einen Schnupfen, Husten, einen kratzigen Hals oder womöglich sogar ansteckende Kindergartenfreunde haben....''.


    Du würdest ein echt gutes Werk tun für alle Beteiligten, wenn Du DAS dem Kindsvater und seiner Gattin klar machen könntest. :lgh


    Welcher Weg zur Kommunikation Dir plausibel erscheint, ist Dein Problem.
    Dass die Gattin offenbar das Postgeheimnis nicht respektieren kann, ist das Problem des Kindsvaters - nicht der Gewitterhexe.

  • Ein Jahr vorher die Anweisung zu geben "nächstes Jahr zu mir gefälligst" reicht hierfür sicher nicht!


    Also war hier wirklich von "gefälligst" im schröderschen Sinne von BASTA die Rede?


    Wo ist denn bitteschön das Problem wenn man die Regelung trifft "Dieses Jahr bei dir, nächstes Jahr bei mir". Wie oft muss man das dann das Jahr über wiederholen, damit es auch wirklich gilt? Einmal pro Woche, einmal im Monat oder reicht dann doch 4 Mal im Jahr?


    Ich glaube an dieser Stelle "ticken" die meisten Männer anders als der Großteil der Frauen. Wenn ich einmal die Regelung "dieses Jahr hier, nächstes dort" festgelegt habe, dann reicht mir das und ich will mich auch darauf verlassen können.


    Die Klärung dieser Frage ist auch für mich persönlich nicht ganz uninteressant, weil ich bei meiner Ex jetzt schon Tendenzen bemerke, daß ich ihr die Regelung im nächsten Jahr öfters wie ein Mal werde wiederholen müssen. Aber im Grunde sollte diese Regelung für ALLE Feiertage gelten (Ostern, Pfingsten ect.) .


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Eine Regelung wird in beiderseitigem Einvernehmen getroffen.
    Das war und ist hier nicht der Fall.

  • Eine Regelung wird in beiderseitigem Einvernehmen getroffen.


    :kopf
    Geile Traumvorstellung!
    Wenn ein Elternteil auf Blockade schaltet geht das leider nicht.


    Also nochmal gefragt:
    Wo ist das Problem wenn man einmal eine Regelung trifft, sich auch daran zu halten?
    Wie oft muss man die Regelung immer wieder hervorkramen bis es der andere Elternteil kapiert hat?


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Hier in diesem Fall ist das Problem das, dass es keine Regelung gab!


    Nicht wirklich...


    Aber wo ich ihm Recht geben muss ist, dass er bereits letztes Jahr nach Weihnachten gesagt hat, er möchte ihn dieses Jahr an Heiligabend haben aber darauf hin hat er mir das ganze Jahr nicht wieder angesprochen...


    Ein Jahr vorher die Anweisung zu geben "nächstes Jahr zu mir gefälligst" reicht hierfür sicher nicht!


    Meine Frage wiederhole ich jetzt aber kein drittes Mal.
    Vielleicht magst du ja auch darauf mal antworten...


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • *seufz* PapaT ....


    Der Ablauf:


    - Der Kindsvater hat mitgeteilt was er möchte.
    - Der Papa hat sich nicht weiter drum gekümmert
    - Die Mama hat nachgefragt
    - Der Papa hat nicht reagiert


    Wo ist hier die einvernehmliche Regelung? :frag

  • Also ein letztes Mal


    Das Kind war die ganzen Jahre Weihnachten bei der Mutter.
    Vater sagte bereits letztes Jahr: "2010 bin ich dran".
    Mutter antwortet nicht darauf, also denkt Vater das wird schon.
    Mutter schreibt E-Mails von denen Sie weiß, das selbige von dritten gelöscht werden und beruft sich nun auf die E-Mails.
    Somit hat Mutter weder nachgefragt, noch konnte Papa auf irgendwas reagieren.
    Also blieb es für ihn bei der im letzten Jahr getroffenen und unwidersprochenen Regelung: "Letzte Jahr Mutter, dieses Jahr Papa".


    Warum hat Mutter nicht telefoniert?
    Wenn es doch sooooo wichtig ist?


    Aus meiner Sicht gab es eine Regelung.
    Nämlich letztes Jahr Mutter dieses Jahr Vater.


    Aber das ist halt nur die Männer-Sicht, schon klar, ihr seid Frauen...


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Aus Männersicht hast Du sogar völlig Recht, PapaT. Seh ich auch ein wenig so....... trotz Frauenaugen ;)


    Bei diesem Mann KANN frau aber nicht davon ausgehen, dass ein dahingesagtes "nächstes Jahr isser dann bei mir" auch wirklich bedeutet "nächstes Jahr isser dann bei mir". Das ist ja leider das bedauerliche Drama, weil der Mann a bissel anders tickt, als andere.


    Würde er lernen sich verbindlich an Umgangsabsprachen zu halten, dann könnte man auch dazu übergehen seine Worte für fest gesagt und auch so gemeint zu nehmen. Leider reicht ihm doch schon eine verschnupfte Stubenfliege, die über dem Kopf seines Sohnes kreist, um ein Umangs-WE komplett zu canceln. Drum kann man ihn halt leider net so ganz ernst nehmen bei solchen Aussagen, weil er etwas flatterig in seiner Art ist.


    Klar, bei "normalen" Menschen hat sowas Gültigkeit, aber die stellen sich auch net so an und man muss net x-mal hinterfragen, ob denn das auch wirklich in Ordnung geht. Die nehmen ihre Kinder einfach zu sich und stellen sich net so dermaßen an.

  • PapaT


    Du zieh Dir hier nicht den "Männerschuh" an.


    Der Ex von der Hex, ist was ganz besonderes. Sobald Junior auch nur hatschieee sagt, darf der Kurze wochenlang nicht zu ihm, weil der Kleine "verseucht" ist.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Aus meiner Sicht gab es eine Regelung.
    Nämlich letztes Jahr Mutter dieses Jahr Vater.


    Aber das ist halt nur die Männer-Sicht, schon klar, ihr seid Frauen...


    Nagel mich nicht auf den genauen Wortlaut fest und ich habe dem Richter auch nicht in die Hose geschaut. Da ich ihn aber mit Herr XXX anspreche (und alle anderen auch) scheint es also ein Mann zu sein, der dies gesagt hat: "Wenn Sie meinen, etwas wird zur Regel, nur weil Sie das so sagen, muss ich sie leider enttäuschen."


    Was mich wundert: Es finden offenbar recht viele Menschen hier okay, dass die Next offenbar Mails löscht, bzw der Papa sie nie gelesen haben will. Die Kindsmutter sei dafür zuständig, dieses Hindernis zu umschiffen?


    Ich meine: Die beiden (also Vater und Mutter ohne Next) sollten endlich mal eine Beratung in Anspruch nehmen. Der Papa droht zwar ganz gerne mit dem Jugendamt, tut aber keinen Schritt von sich aus außer eben Umgang zu verweigern oder Mama für irgendwelchen Mist zu beschuldigen.
    Da muss dringend eine einvernehmliche (!) Regelung her.

  • Aus Männersicht hast Du sogar völlig Recht, PapaT. Seh ich auch ein wenig so....... trotz Frauenaugen ;)


    :daumen


    Bei diesem Mann KANN frau aber nicht davon ausgehen, dass ein dahingesagtes "nächstes Jahr isser dann bei mir" auch wirklich bedeutet "nächstes Jahr isser dann bei mir". Das ist ja leider das bedauerliche Drama, weil der Mann a bissel anders tickt, als andere.


    O.K., so lange bin ich noch nicht dabei, als dasß ich diese Familiendetails kennen würde. Das relativiert natürlich die Aussage des Vaters.


    Leider reicht ihm doch schon eine verschnupfte Stubenfliege, die über dem Kopf seines Sohnes kreist, um ein Umangs-WE komplett zu canceln.


    Der Ex von der Hex, ist was ganz besonderes. Sobald Junior auch nur hatschieee sagt, darf der Kurze wochenlang nicht zu ihm, weil der Kleine "verseucht" ist.


    O.K., das ist lächerlich vom Vater.


    Klar, bei "normalen" Menschen hat sowas Gültigkeit, aber die stellen sich auch net so an und man muss net x-mal hinterfragen, ob denn das auch wirklich in Ordnung geht. Die nehmen ihre Kinder einfach zu sich und stellen sich net so dermaßen an.


    Ja, so bin ich, und genau da liegt mein Problem. Wie oft muss ich es nun meiner EX sagen, daß ich einen jährlichen Wechsel wünsche?


    Du zieh Dir hier nicht den "Männerschuh" an.


    :lgh :lgh :lgh
    Das war ja sowas von klar, daß dieser Spruch NUR von dir kommen konnte. Du hast mir mal wieder den Tag versüßt!
    :daumen


    Was mich wundert: Es finden offenbar recht viele Menschen hier okay, dass die Next offenbar Mails löscht, bzw der Papa sie nie gelesen haben will. Die Kindsmutter sei dafür zuständig, dieses Hindernis zu umschiffen?


    Nein, das finde ich gar nicht O.K. Aber es ist leider auch nicht O.K. wenn man weiß, daß E-Mails gelöscht werden, Absprachen nur per E-Mail zu treffen. Für solche Sachen gibt es dann das gute alte "Einschreiben mit Rückschein". Oder ein Telefon. Familienberatung bei 100 trennenden Kilometern gestaltet sich schwierig, NICHT UNMÖGLICH, aber schwierig.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • Was mich wundert: Es finden offenbar recht viele Menschen hier okay, dass die Next offenbar Mails löscht, bzw der Papa sie nie gelesen haben will. Die Kindsmutter sei dafür zuständig, dieses Hindernis zu umschiffen?


    Mich wundert's die ganze Zeit, dass das hier gar nicht berücksichtigt wird. Immerhin scheint da ja jemand ganz klar genau diese Probleme auslösen zu wollen. Wenn der Kerl seiner Neuen so einen Mist durchgehen lässt, dann ist er jawohl selbst Schuld, wenn die Kommunikation schwierig wird.


    Allerdings muss man schon ehrlich sein und sagen: Wenn ich das weiß und WIRKLICH was klären will, dann hätt ich zumindest mal eine SMS geschrieben mit "You've got mail"... Dann weiß er, es ist was unterwegs und kann sich melden, wenn er nix bekommen hat. Ich kann und will hier nicht beurteilen, was die Gründe dafür sind (und es gibt Punkte, da würd ich auch auf stur stellen und nur noch das Mindeste machen, wenn überhaupt), aber so ganz unbedarft war das sicher nicht, die unsichere Kommunikation zu wählen.


    Drum kann man ihn halt leider net so ganz ernst nehmen bei solchen Aussagen, weil er etwas flatterig in seiner Art ist.


    Und ich denke, genau da liegt der Knackpunkt. Alle anderen Diskussionspunkte sind eigentlich erst relevant, wenn der KV sich da mal ein wenig mehr wie ein echter Vater verhält. So ein Vaterdasein hat eben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten. Oder anders ausgedrückt: Nur wer seine Pflichten ernst nimmt darf auch auf seine Rechte pochen! (An dieser Stelle einen Applaus :Flowers an den erwähnten Richter!)

    Ramirez



    ..~°***°~._.~°***°~._.~°***°~._.~°***°~._.~°***°~..


    Life's a mystery to be lived, not a problem to be solved!

  • Ja, so bin ich, und genau da liegt mein Problem. Wie oft muss ich es nun meiner EX sagen, daß ich einen jährlichen Wechsel wünsche?


    Du solltest es nicht nur sagen (siehe Zitat des Richters oben), sondern Du solltest mit ihr besprechen, ... am Besten einen schriftlichen Umgangsplan vereinbaren, an den sich beide halten.


    Für solche Sachen gibt es dann das gute alte "Einschreiben mit Rückschein". Oder ein Telefon.


    Soweit ich mich erinnere, empfindet der Vater das Einschreiben als Provokation und das Telefonieren wird von der Next nicht gerne gesehen (vermutlich sind Telefongespräche ansteckend oder so).
    Ich sehe auch gar keinen Grund, diese Wege gehen zu müssen. Der Vater muss dafür sorgen, dass eine Kommunikation möglich ist. Die Kindsmutter ist nicht dafür verantwortlich, das Verhalten von Vater oder Next zu umgehen. Seine häuslichen Probleme muss er selbst lösen.

  • Grundsätzlich sollten Kinder immer als auch beim anderen Elternteil als ''zu Hause'' angesehen und respektiert werden.


    Da geb ich Dir uneingeschränkt Recht, allerdings sollte dieses "zu Hause" auch von BEIDEN Elternteilen getragen werden.


    In diesem Fall hier haben wir nen KV (lies Dich am besten mal durch andere Threads von Gewitterhexe), der den Umgang nach gut Dünken bestimmt, wenns ihm in den Kram passt darf Junior kommen, wenn nicht, dann hat Gewitterhexe ein Problem. Würde sie nun auf Absprachen beharren, würde dieser das ein oder andere WE auf der Straße leben müssen, weil er grad mal wieder den Hauch einer laufenden Nase hat.


    Umgangsvereinbarungen wie Ferien und Co werden vom KV gekippt, klar ist es Kindergarten, ihm dies gleich zu tun, aber für mich ne völlig normale Reaktion.


    Wichtig fände ich hier, das sich die Parteien mit Hilfe von Mediation zusammensetzen, da der KV nur redet und nix tut sollte dies von Dir, liebe Gewitterhexe ausgehen. Also schleunigst versuchen ne Beratungsstelle ins Boot zu holen, ne Umgangsvereinbarung SCHRIFTLICH zu fixieren. Ob das klappt? Selbst wenn ihr an den Punkt kommen solltet -das eine Vereinbarung geschlossen wird- ich denke eher nicht, denn jede laufende Nase wird das Ganze außer Kraft setzen. Leider!


    An Hl. Abend, Klingel ausschalten, alle Besucher informieren, das sie kurz anrufen, wenn sie vor der Tür stehen! Und für den 25. hoffen, das der KV kommt!



    LG Carina

    Das mit s oder ß...ich steh dazu, ich kanns nicht...naja egal, Hauptsache Man(n)/Frau versteht was ich meine...


    Tippfehler dürft ihr gern behalten *fg


    ~und am Ende steht immer ein Anfang~ (Zitat City)
    ~Sommer ist was in Deinem Herz passiert~ (Zitat Wise Guys)
    manchmal bin ich ein ~Gänseblümchen im Sonnenschein~ (frei nach Ganz schön Feist)

  • gg marleene also nee wirklich was du von den männern verlangst tztz.



    Zitat

    Ja, so bin ich, und genau da liegt mein Problem. Wie oft muss ich es nun meiner EX sagen, daß ich einen jährlichen Wechsel wünsche?


    was du dir wünscht kannst du sagen so oft wie du willst, ist komplett egal! einigen sollst du dich mit ihr, das wären dan fakten und diese könnte man dann einhalten.


    wünschen tue ich mir viel aber was juckt das die gegenseite? ;)

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • am Besten einen schriftlichen Umgangsplan vereinbaren


    Was die schriftliche Regelung angeht, das ist mein Reden an die EX seit nunmehr 5 Wochen. Sie hat einfach KEIN Interesse daran zusammen mit mir zur Familienberatung zu gehen. Nur mal so zum Thema "blockierte Kommunikation". Ach ja, dann sollte ich vielleicht auch den NEXT erwähnen welcher durch unsachliche Äußerungen und (zumindest von meiner Seite) unerwünschter Einmischung in Gesprächsituationen die Kommunikation verhindert. Gestern war er nicht dabei und schau an, wir konnten uns zumindest verständigen.
    Komisch, wenn ich mein Geschriebenes so lese, scheint das genau die umgekehrte Konstellation wie bei Gewitterhexe zu sein :D .


    Ich sehe auch gar keinen Grund, diese Wege gehen zu müssen. Der Vater muss dafür sorgen, dass eine Kommunikation möglich ist. Die Kindsmutter ist nicht dafür verantwortlich, das Verhalten von Vater oder Next zu umgehen. Seine häuslichen Probleme muss er selbst lösen.


    Meiner Meinung nach verhindert genau diese Einstellung eine wirkungsvolle Kommunikation.
    Was nützt es denn wenn ich weiß, daß mein Gegenüber KEIN Deutsch versteht, aber ich vehement darauf beharre Deutsch sprechen zu wollen?


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

    Einmal editiert, zuletzt von PapaT ()

  • Meiner Meinung nach verhindert genau diese Einstellung eine wirkungsvolle Kommunikation.
    Was nützt es denn wenn ich weiß, daß mein Gegenüber KEIN Deutsch versteht, aber ich vehement darauf beharre Deutsch sprechen zu wollen?


    Dann rede ich einfach mal über DEINE Verhältnisse:
    Deine Ex hat dafür zu sorgen, dass ihr Next aussen vor bleibt.
    Deutsch ist nun mal die Sprache, die Ihr bisher gesprochen habt und weiter sprechen werdet. Da kann der Next nicht auf einmal einen hochtibetanischen Dialekt verlangen. ;)


    Wenn bei Euch keine Beratung möglich ist, dann erarbeite einfach selbst einen Umgangsplan und leg den vor? Du willst was und Du musst Dich kümmern.
    Erinnere ich mich richtig? Wurde das ABR bei Euch gerichtlich geklärt? War der Umgang da auch Thema?

  • Meiner Meinung nach verhindert genau diese Einstellung eine wirkungsvolle Kommunikation.
    Was nützt es denn wenn ich weiß, daß mein Gegenüber KEIN Deutsch versteht, aber ich vehement darauf beharre Deutsch sprechen zu wollen?

    Glaubst Du ernsthaft dass es den Checkerinnen hier um wirkungsvolle Kommunikation geht?
    Ich nicht.
    Es geht höchstens darum wer die schönste Rechtfertigung für die ohnehin feststehende Entscheidung (Heiligabend ist das Kind bei der Mutter) hat.


    Die hier gefällt mir persönlich am besten:

    Es gibt Gerichtsbezirke, da ist es undenkbar, dass ein Kind Heiligabend nicht zu Hause (beim Betreuungselternteil) ist!