Hi Superdaddy,
bei meinen 3 Großen war es so, das wir miteinander gesprochen haben, wenn irgendwas außergewöhnliches passiert ist (positiv/negativ), d.h. es konnte mal nur einmal, durchaus auch schon 7x die Woche sein...je nachdem was anstand.
War nichts gravierendes haben wir auch nicht miteinander geredet. Irgendwie war das aber von Anfang an so, wir haben das nie thematisiert.
Heute sind es die Kids die anrufen und Neuigkeiten erzählen.
Bei meiner Kleinen (2) gestaltet sich das schwieriger. Ihr Daddy mag partout nicht mit mir kommunizieren, wenn ich was erfahre dann über unsere Tagesmutter (das was er dort erzählt und was relevant für unsere Tochter ist).
Ich schick durchaus mal ne sms, wenn was außergewöhliches war/ist (wenn die Kleine bei mir ist), in seiner Woche schließe ich mich mit der TM kurz (1x die Woche) oder sie ruft kurz an, wenn was ist.
Sprich einfach mit der Mutter Eurer Kinder, findet ne Basis, wie es funktionieren kann.
Bei nem 1jährigen würde ich z.B. anrufen, wenn er/sie das erste mal alleine läuft, sich irgendwas verändert im Essverhalten (von Brei auf Normalkost), bei nem/ner 3jährigen evtl. über erste Töpfchenerfolge berichten, damit der andere Elternteil darüber Bescheid weiß.
Husten-Schnupfen-Heiserkeit wäre nun kein Grund das Umgangselternteil verrückt zu machen, genauso wenig wie ein aufgeschürftes Knie.
LG Carina